[ERLEDIGT] Bootprobleme mit einem NUC und Ubuntu

  • Hi,

    habe von meinem Vater einen "etwas" älteren NUC bekommen. Da war vorher Windows 10 drauf, aber es war lahm wie die Sau. Habe nun Ubuntu drauf installiert. Läuft auch alles wunderbar (außer Zattoo im Browser...das ruckelt ^^)

    Das Problem ist, wenn ich den PC neustarte, oder ausschalte und dann wieder hochfahre, kommt, dass es kein Bootmedium finden kann.

    Also bin ich mit F2 ins BIOS und habe mir die reihenfolge angeguckt... Auf Position 1 ist die HDD/SSD whatever und danach Network boot oder sowas. Also sollte so stimmen. Es bootet davon aber nicht :D

    Wenn ich nun übers BIOS geh, wähle direkt die HDD/SSD aus und boote davon, geht es einfach. (Vorher bei Windows gabs auch keine Probleme)


    Naja und jetzt hab ich keine Ahnung woran das liegen kann, da eben die HDD/SSD auf Position 1 ist und Netzwerkboot auf Position 2... - oder hat da evntl. Grub was damit zu tun? Hatte sowas noch nie und daher leider keine Ahnung, was ich nun versuchen könnte.

    Habe leider auch im Nachhinein erst bemerkt, dass im BIOS Legacy gewählt war und nicht UEFI... Secureboot ist auch aus. - Aber das ist mir nicht so wichtig, da ich das alte Ding eher so zum basteln nutzen will.


    Lg

    Meine Geräte:
    Wohnzimmer: LG OLED55C17LB mit HDFury Diva Ambilight, Denon AVR-X2500H,AXAS E4HD Ultra DVB-C, NVIDIA ShieldTV Pro (2019), Teufel Ultima MK2 5.1-Set & Atmos Reflect Speaker
    Schlafzimmer: Samsung UE55KU6079, FireTV Stick 4k Max Gen.2, Teufel Cinebar One, Teufel Subwoofer T6
    Zubehör: Logitech Harmony 950 mit Hub, Amazon Alexa (2x Dot Gen.4, 2x Echo Show 5 Gen.2, 1x Echo Show 10 Gen.1), Philips Hue, Google Nest, Playstation 5 & PSVR2, Xbox Series X, Nintendo Switch, Meta Quest 3, PC

  • Ok habe es hinbekommen.

    Habe grub-customizer installiert. Dort konnte ich links oben auf Datei und dann auf "installiere in MBR" wählen.

    Nach dem Schritt funktioniert es jetzt und es bootet normal bzw. direkt Ubuntu. :)


    Lg

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  • Danke. :)


    Jetzt mal nebenbei ne Frage... bringt es irgendwelche Vorteile, wenn ich doch auf UEFI wechseln würde? Habe gelesen, dass man das wohl recht einfach machen kann, wenn man Linux nutzt. So wie ich es verstanden habe, muss man einen Grub-Reparatur Stick erstellen, den PC auf UEFI umstellen und

    dann mit dem Stick Grub neu installieren bzw. fixen, damit es dann halt von UEFI booten kann. Zudem vorher vllt. noch eine Partition mit Gparted erstellen, die wohl so 550MB groß sein muss.


    Oder ist das zu viel Umstand und bringt mir nicht wirklich viel, da ich den PC halt nur zum basteln nutze(n möchte) und mit daher vllt. eher alles kaputt mache?


    edit: Ok, wenn ich schon dabei bin... Gibt es eine Möglichkeit, dass ich Zattoo in nem Desktop-Client laufen lassen kann? Finde da irgendwie nur uralte Threads dazu. Da war auch mal die Rede von "Prism". Habe bemerkt, dass Youtube in 720p ruckelfrei läuft... kann ich Zattoo (im Browser) irgendwie eine

    Auflösung "forcen"?


    Und...


    Wie mache ich am besten ein Backup meines Systems? Einzelne Ordner, oder das gesamte System? Geht das auch, wenn ich "in" Ubuntu drin bin und es nutze? Habe eine Synology DS720+... darauf wollte ich das Backup machen, wenn möglich. Mit dem Backup for Bussniess klappt es nicht, da der Kernel

    nicht unterstützt wird. Bekomme das Tool nicht installiert.

    Nun habe ich gelesen, dass ich mir einen Ordner in /media oder /mnt erstellen sollte... diesen dann in der fstab mounten und irgendwie mit dem NAS verbinden kann. Dann über ein Backup Tool, wie Back in Time in den erstellten Ordner (z.B. /media/NASBACKUP) ein Backup schreiben lasse und dieses wird dann praktisch direkt auf den NAS "verschoben", ohne dass ich Speicherplatz auf dem NUC verliere. Stimmt das so einigermaßen?

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    Einmal editiert, zuletzt von taker-` (30. April 2024 um 09:21)

  • UEFI ist schon lange state of the art, auf BIOS solltest du nicht mehr setzen, außer es muss sein wegen einem Legacy System.

    Es kann platten über 2TB, kann mehr Partitionen, ist schneller im Booten, einfacher für den Kernel usw. wenn dich einlesen magst:

    Komfortabel und plattformunabhängig booten mit UEFI
    Das althergebrachte Bios hat Jahrzehnte auf dem Buckel und mit der schnellen Entwicklung bei PCs und Laptops nicht Schritt gehalten. Seine Aufgaben übernimmt…
    www.linux-magazin.de

    Wechseln von BIOS auf UEFI mit nem existierenden System kann ich dir aber nicht helfen :(

    Zum Thema Datensicherung - das tool BackinTime kann ich wärmstens empfehlen:

    Back In Time › Wiki › ubuntuusers.de

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
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  • DaVu Kein Stress. Ist nicht eilig. :)

    noob_at_pc Danke für die Infos. Habe mir auch den Artikel mal durchgelesen. Standen viele Dinge, die ich gar nicht wusste. ^^

    Aber unterm Strich...bei dem alten Ding, das ich hab, ist das glaub ich eher egal. Wie gesagt, es spielt net mal FullHD Videos über Youtube/den Browser ab. Es ist ne 256GB HDD oder eben SSD drin. Hab noch nicht danach geschaut. Das System läuft auch "recht lahm".

    Trotzdem finde ichs ganz ok zum rumspielen. Linux macht mir derbe Spaß. Ich installiere es ja immer wieder mal irgendwie/irgendwo. Mir fehlt halt einfach die Spieleunterstützung. Ja, sie ist mittlerweile sehr viel besser, aber eben leider (noch) nicht so, wie eben auf Windows.

    Und wenn ich mal auf nem recht potenten PC dann CS spielen will, geht das klar, aber dann kommt wieder das Thema mit den Anticheat Clients. Zack, nächstes Problem. Deshalb hab ich auf meinem Gaming-PC eben Windows drauf und da kommt mir der alte schimmel Nuc grad recht... :)


    --> GRUB 2 von BIOS nach EFI umstellen › Wiki › ubuntuusers.de & Linux von BIOS- auf UEFI-Boot umstellen – Knowledgebase (pocnet.net) - Hier gibts wohl ne Anleitung dafür.

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  • Noob hat alles gesagt [ay]

    Das Backup-Tool kannte ich noch nicht. Ich habe unter Linux immer Borg als Backup-Tool genommen. Da einfach Mal das ein oder andere probieren, was für dich am einfachsten zu bedienen ist.

    Wenn es nur darum geht Kodi zu sichern, würde ich mir gar keine Gedanken für ein Backup-Tool machen und einfach nur den .kodi Ordner weg sichern. Mehr brauchst du für Kodi nicht.

    Bzgl Gaming....ja es gibt Steam für Linux. Und Proton kann sich mittlerweile auch sehen lassen. Würde ich aber auf Gaming am PC Wert legen, dann würde ich ein Windows nehmen. Da ist die Kompatibilität am größten. Und wenn ich zocken will, dann will ich zocken und nicht 3 Stunden basteln um vielleicht ein Spiel irgendwie spielen zu können.

    Daher....jedes OS hat seinen Einsatzzweck.

    Windows = toll für Gaming und wer mit "arbeiten" möchte (also im Sinne von wirklich "Arbeiten"), der kann das auch. Ich mags zum Arbeiten nicht, da mir das Handling nicht gefällt.

    Linux = perfekt für meine privaten Zwecke und den eigenen Spieltrieb aufrecht zu erhalten. Gaming eher "solala". Zum Arbeiten okayish...hin und wieder muss man halt basteln und das basteln bezahlt der Kunde ungern. Daher durch mangelnde Kompatibilität einen bis zwei Sterne Abzug ;) . Zum Arbeiten muss das Ding einfach funktionieren. Da will ich nicht basteln. Für alles andere... genial.

    MacOS = perfekt zum Arbeiten. Unixoide Basis. Backups/Restore über Timemachine ein Traum. Größte Kompatibilität im Vergleich zu Windows (nahezu alle Programme wie für Windows nativ verfügbar). Akkuleistung der MacBooks seit den ARM Prozessoren ungeschlagen. Für private Zwecke sind potente MacBook Pros aber einfach zu teuer.

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • taker-`

    meine Gedanken dazu:

    1. ich würde f. den Nuc mal auf Intel-Seiten surfen, ob es f. die Kiste noch ein Bios-Update gibt. Die fixen gelegentlich auch CPU-/GPU-Bugs ...

    Achtung: neuere Nuc's - ich glaube alles ab Nuc8 - sind nach Asus umgezogen.


    2. Ich würde mal, weil die Kiste ja Bootmedien vergisst, schauen, ob die CMOS-Batterie noch frisch ist:

    - auf Fehlermeldungen beim Booten bzgl. Zeit/etc achten, oder ins Bios selber schauen, ob die Uhr richtig geht; insbes. nach längerem Power OFF.

    Musste mal an einen Haswell (CPU, 4.Gen., genauer: i3-4010U, gekauft 2015) nach knapp 3 Jahren die Batterie tauschen.


    Wenn du mal den genauen Typ des Nuc's (i.d. Regel: siehe Unterseite) postest, kann ich beim Suchen helfen ...

    ===

    Es macht ggf. (bin kein Medienexperte !) beim Medienabspielen einen Unterschied, wie der Monitor am Nuc hängt, z.B. kann der i3-4010U

    - am Mini-HDMI nur 1920 x 1200 @ 60 Hz, aber

    - am Mini-DP 3840 x 2160 @ 30 Hz

    anyway: FullHD ging damit auch am HDMI

  • Moin,

    habe grad nur kurz Zeit. DaVu Ja, genau so sehe ich das auch im Großen und Ganzen. :) Achja stimmt, Borg gibt es ja auch. Das hatte ich glaube ich auch irgendwann mal benutzt. :)

    Aber mir ist trotzdem nicht so ganz klar, wie ich das mit dem Backup machen soll. Es geht hierbei nicht nur um Kodi, sondern mehr oder weniger um den "ganzen" PC. Klar ist, ich mach ein Backup mit z.B. Borg. Das Imagefile, oder was dabei raus kommt, wird meinetwegen in /media/NASBACKUP

    gespeichert. Und dann? Wie bekomme ich das dann auf meine Syno, ohne das ich etwas machen muss? Ich verstehe nicht, wie ich den Ordner mit der Syno "verbinden" kann. Mir ist auch nicht klar, warum der Ordner ja auf dem NUC ist, aber was da rein kommt, belegt da keinen Speicher, da es direkt auf die Syno kommt. Das hängt mir grad n bissl zu hoch. ^^

    joeAverage62 siehe Anhang. Habe ein Foto gemacht. Und schonmal danke für deine Infos und deiner Hilfe. :)

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  • Naja....deine Syno wird wohl einen Netzwerkshare haben. Den mountest du (entweder automatisch bei jedem Systemstart via "fstab" oder bei Bedarf manuell) und spielst das Bsckup auf den Mountpoint ein. Ein Baclup auf der Platte zu speichern, die Injalt des Baclups ist, ist ohnehin keine kluge Idee ;)

    Entweder nimmst du eine externe Platte oder halt dein NAS. Wobei du an der Stelle natürlich auch dafür sorgen musst, dass es Backups von deinem NAS gibt. Ein NAS dient (je nach Konfiguration) zur Datenverfügbarkeit. Nicht aber zur Sicherheit. Sprich, es dient der Redundanz. Mehr aber auch nicht.

    Aber mir ist trotzdem nicht so ganz klar, wie ich das mit dem Backup machen soll. Es geht hierbei nicht nur um Kodi, sondern mehr oder weniger um den "ganzen" PC. Klar ist, ich mach ein Backup mit z.B. Borg. Das Imagefile, oder was dabei raus kommt, wird meinetwegen in /media/NASBACKUP

    gespeichert. Und dann? Wie bekomme ich das dann auf meine Syno, ohne das ich etwas machen muss? Ich verstehe nicht, wie ich den Ordner mit der Syno "verbinden" kann. Mir ist auch nicht klar, warum der Ordner ja auf dem NUC ist, aber was da rein kommt, belegt da keinen Speicher, da es direkt auf die Syno kommt. Das hängt mir grad n bissl zu hoch

    Woher kommt denn der Ordner "/media/NASBACKUP"? Der Ordner legt sich nicht selbst an. Entweder hast du irgendwo drauf geklickt und musstest dann dein Anmeldepasswort eingeben oder du hast den Ordner selbst angelegt. Wenn der Ordner ohne jedwedes weiteres zutun nach einem Neustart mit Inhalt befüllt ist, dann würde ich mir Mal deine "fstab" anschauen. Da könnte ein Eintrag drin sein.

    Wie auch immer....sowas nennt man einen Mountpoint. Auf deiner Syno hast du eine Freigabe eingerichtet. Also einen bestimmten Ordner oder eine gesamte Platte für das Netzwerk frei gegeben. Diese Freigabe erfolgt über sogenannte Netzwerkprotokolle. Um die beiden wichtigsten zu nennen: SMB und NFS

    Wenn der Ordner "/media/NASBACKUP" Inhalt aufweist, dann kannst du den Befehl "mount" eingeben. Da wird dann eine Zeile aufgelistet sein, die dem Namen des Ordners entspricht und auch einen Hinweis darauf gibt welches Protokoll verwendet wurde.

    Du musst verstehen, dass unter Linux buchstäblich ALLES!!!!! eine Datei ist. Auch ein Ordner ist eine Datei mit gewissen Eigenschaften. Festplatten, Tastaturen, Mäuse....alles sind Dateien bzw. Geräte-Dateien. So auch dein Mountpoint, der über das Protokoll den Inhalt des Ordners auf deiner Syno präsentiert.

    Ob du aber den ganzen PC sichern musst würde ich in Frage stellen. Wenn es ein Ubuntu ist, dann würde ich die Kiste einmal einrichten und.mir dann eine Liste aller installierten Pakete erstellen:

    sudo dpkg -l | grep -i installed

    Der Befehl ist gerade ein wenig geraten. Kann sein, dass es ein großes "L" für dpkg sein muss und der grep gar nicht benötigt wird. Diese Liste würde ich dann in eine Datei umleiten. Dann weißt du welche Pakete du installiert hast. Musst du die Koste neu aufsetzen, nimmst du die Liste und installierst alle Pakete von der Liste. Mit einem kleinen Script geht das auch vollautomatisch.

    Das einzige, was meiner Meinung nach wichtig zu sichern wäre, wären Nutzer- und Konfigurationsdaten. Beides sollte sich ausschließlich in deinem Home-Ordner befinden. Somit sollte es ausreichend sein, nur diesen zu sichern.

    Den wieder zurück zu kopieren )oder nur Teile davon) ist ja easy. Dein komplettes System aus einem Backup zu Restoren dauert inkl. Prüfung etc. wahrscheinlich länger als das System neu aufzusetzen, die Pakaete zu installieren und den Home-Ordner zu kopieren.

    Aber ich will dir nicht rein reden. Ich sehe hier nur, dass hier noch so einiges an Linux-Wissen erarbeitet werden muss. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg. Motiviert scheinst du ja zu sein ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

  • NUC5CPYH

    Das ist ein NUC aus Q3/15. Also knapp 9 Jahre alt. Es ist ein "Braswell". So eine CPU hatte ich auch Mal und FullHD war damit gar kein Problem. Ggf musst du noch Treiber installieren. Aber bis FullHD sollte das unter Linux klappen

    Schau Mal hier....

    Supported hardware - Official Kodi Wiki

    Braswell ist das Minimum für HW Decoding für 8bit HEVC Videos. Da sollte es FullHD aber easy abfrühstücken. ;)

    Wertschätzung kostet nichts, aber sie ist von unschätzbarem Wert.

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    hab den Anhang mal entfernt da der Windows Produktschlüssel frei verfügbar war ;)

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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  • NUC5CPYH

    wenn das der Nuc ist, dann

    - haben wir hier ein Bios (sogar von 2022):

    BIOS-Update [PYBSWCEL]
    Bietet Optionen für die Aktualisierung des BIOS von Intel® NUC Kit NUC5CPYH, NUC5PPYH und NUC5PGYH.
    www.intel.de

    wie das auf den Nuc kommt, steht rechts im README

    - haben wir die Specs:

    Technical Product Specifications for Intel® NUC Products
    Links to technical specifications for Intel® NUC products.
    www.intel.com

    u.a. Seite 67, "System did not find a device to boot"

    u.a. wie die CMOS-Batterie aussieht, Seite 15

    und hier wo man ggf. Eine koofen kann:

    CMOS - Backupbatterie CR-2032 für Intel® NUC - 3 Volt 210mAh Lithium
    CMOS Backupbatterie [kein Original] Spannung: 3 Volt Kapazität: 210mAh / 0,63Wh System: Lithium konfektioniert aus: 1x CR2032 + 1x molex 51021-0200 Stecker
    akkuplus.de

    Achtung: ich habe die Batterie-Specs NICHT gecheckt ! (es sind eigentlich nur eingeschweisste Standard CR20232)

    Falls du die Batterie tauschen muss, vlt. noch ein Tip:

    Lüfter mal durchpusten, wenn du die Kiste schon zerlegt hast:

    Seite 15:

    Wenn ich's richtig sehe, der Lüfter schaufelt die heisse Luft nach oben im Bild raus.

    Ich meine, dass zwischen dem Propeller und irgendwo im grauen Kanal ein Gitter ist, da könnte sich Staub angesammelt haben ...(nach 9 Jahren)

  • Den gesamten Lüfter rausbauen, geht easy vei den NUCs. Die sammeln staub ohne ende. Gerade die Kühlrippen setzen sich zu

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  • welcher Kühler ist mit der CPU verbacken? Neee noch nie gesehen.

    Wenn du den Lüfter demontierst (normal 2-3 Schrauben) ist der Kühler schon frei und du kannst die feinen Kühlrippen reinigen. Genau dort lagert sich der Staub immer ab und verstopft alles. Der CPU Kühler selbst ist per 4 Schrauben befestigt.


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