Wie am besten ein Backup vom Raspberry Pi erstellen (ganzes System und einzelne Ordner mit Rechten)

image der sd - simpel nach der anleitung gehen: Raspberry Pi: Backup erstellen - CHIP

ich möcht dir aber dringendst empfehlen ganz von sd-karte runter zu kommen. die dinger gehen im dauerbetrieb so derartig flott kaputt, das ist echt unglaublich.

• wenn dein raspi eine v4 ist, kann der über usb3 auch von 'ner ssd/hdd/stick booten (such dir eine der 3mio. anleitungen im netz dazu aus), was die sache um ecken sicherer macht.
• ist dein raspi kleiner als v4 ginge da auch einiges auf extern auszulagern. da muß man allerdings noch ne sd stecken lassen fürs booten.

hast 'nen server oder nas? theoretisch könnte man den raspi über lan booten - dann läge alles auf einer hdd in deinem system. und dann hast du ja sicher genug automatische backup-lösungen.

Zitat von the ratman

• ist dein raspi kleiner als v4 ginge da auch einiges auf extern auszulagern. da muß man allerdings noch ne sd stecken lassen fürs booten.

Nein!
Ein Pi 3B+ kann von sich aus schon von USB booten und bei einem Pi 3B muß man etwas flashen, damit er das kann.

uij, asche über mein haupt. da sieht man, wie lange ich schon keinen 3b mehr verwende *g*

Hatte damals meine SD Karte mit dem Befehl DD geklont. Nach dem zippen war die Datei, glaube ich, auch nicht mehr so groß. Ging alles im laufenden betrieb.
Das sollte eigentlich auch auf eine SSD zu übertragen sein.

Um ein großes Image einzudampfen, gibt es auch noch GitHub - Drewsif/PiShrink: Make your pi images smaller!

Zitat von TTTMann

Dazu eine Frage: Wenn ich diese Datei auf Windows dann entpacke und per WinSCP auf den Raspberry Pi schiebe, bleiben dann die gesicherten Rechte erhalten?

Ich würde die Datei eher im gepackten Zustand auf einen RPi schieben und dort entpacken.

Warum versuchst du es nicht einfach mal mit einer Testdatei oder einem Testordner? Dann siehst du es