Gebrauchte MACs - bis wann noch sinnvoll?

  • Verwöhnt würde ich jetzt nicht sagen. Der bewusste Verzicht auf etwas, das einem nicht gefällt, ohne gleichzeitig etwas zu fordern, hat damit
    meiner Meinung nicht zu tun. Da war ja kein Trotz bei oder so. Am Ende kann ich ein ehrliches "der Optik wegen" auch eher respektieren, als
    die meisten, fadenscheinigen Gründe, die ich oft höre wenn es unbedingt Apple sein soll. Sie ist ein sehr kreativer Typ, macht viel selbst, kauft gern
    auch gebrauchte Sachen. Evtl. ist durch meine etwas abfällige Formulierung, weil ich eben unter Windows doch ein paar mehr Möglichkeiten sehe, ein
    falscher Eindruck entstanden.

    Beim Home-Schooling sehe ich bei keiner Plattform Probleme. Zumindest klappt das ja aktuell bereits einwandfrei mit ihrem iPad.
    Der klassische Office-Daten Austausch klappt doch heute völlig problemlos. Zumal in meinen Augen eine Schul-Plattform immer
    auf allen Plattformen laufen muss, sonst läuft man Gefahr Kinder auszugrenzen.
    Bei uns in der Umgebung nutzen Schulen, bzw. Lehrer, in der Regel übrigens alle eher Apple Produkte.


    Ja, ich finde ihre Entscheidung zu Apple nur wegen der Optik auch eher Banane. Das sie wahrscheinlich die Daten ihres iPad besser auf den
    Mac bekommt, war ja nicht ihr Gedanke.

    Aber deine Empfehlung Surface habe ich ihr schon angetan, hab ja auch eins. Haben verschiedene Windows Tablets probiert. Unbrauchbar im Vergleich.
    Die nutzt auf dem iPad ProCreate für n paar Euro und das bedient sich einfach deutlich besser als alles, was wir so unter Windows probiert haben.
    Nen Profi-Designer wird mit nem dicken Surface und Profi-Software sicher weiter kommen, aber unterm Strich ist die ganze
    Tablet-Bedienung von Windows für mich Mist. Würde ich mir für Privat nie wieder holen.

  • Die Optik ist das Eine. Auf der anderen Seite muss man auch einbeziehen, dass auf einem Intel-Mac per Virtualisierung eben auch Windows und Linux laufen können. Und das durchaus performant. Mein jüngster Mac ist ein Macbook Pro late 2013, der heute dank SSD sehr flüssig läuft. Und dabei stehen mir neben macOS auch Windows 10 und ein Debian-Linux zur Verfügung. Welches andere System kann das leisten?

  • Mein erster Mac war ein Mini G4. Gefolgt von iMac und MacBook Pro und MacBook Air. Dann hatte ich 4,5 Jahre ein Surface, um dann wieder auf ein MacBook Air zu wechseln. Das habe ich ca. ein halbes Jahr benutzt und habe jetzt seit einem halben Jahr ein DELL XPS 2-in-1.

    Zum einen benutze ich den Tabletmodus als "Lese- und Surfgerät". Dafür finde ich Windows 10 ganz gelungen. Gearbeitet wird im Notebook (bzw. Desktop Mode).

    Ich muss auch gestehen, dass Apple imho nicht mehr das ist, was es mal war. So wirklich zufrieden bin ich damit nicht mehr. Ich finde es von Apple auch genau richtig, wieder auf eigene Prozessoren zu switchen. Seit dem Intel-Umstieg fand ich die Softwarequalität immer schlechter werdend.

    In erster Linie fehlt mir bei Apple aber das OneForAll Gerät. Ich will keinen "PC" + Tablet.

  • Also das Argument das man Probleme mit Homeschooling mit nem Mac hat ist schlicht quatsch. Machen wir hier ja selber.
    Die Plattformen sind inzwischen alle Webbasiert, iServ und Co.

    Der einzige Pferdefuss ist das man ggf. Office kaufen muss. Das gilt aber sowohl für Windows wie auch für den Mac.
    Das ist der eigentliche Skandal daran das man immer noch unsere Jugend auf proprietärer Software schult obwohl es gleichwertigen Ersatz gibt "weil die Industrie es so will".
    Eigentlich macht man das nur weil Microsoft gut Lobbyarbeit leistet und die Schulen mit vermeintlich günstigen Angeboten ködert.

  • Zugegeben, wirklich viel Ahnung vom arbeiten unter Mac habe ich nicht. Hatte mal ein MacBook dass ich aber auch nur unter Windows laufen lies. Ich bin seit jeher ein Windows-Nutzer und eine Umstellung auf Mac scheiterte schon an meiner Geduld mich da umzugewöhnen. Gibt es denn irgendein wirklich schlagkräftiges Argument für Mac? Die Mac-Hardware hat ja in den letzten Jahren nicht unbedingt gute Schlagzeilen gemacht, besonders bei den MacBooks. Ich bin kein AppleGegner, bspw. würde ich bisher nie auf mein iPhone verzichten. Für meine Arbeit im Vertrieb war das einfach immer top. Mich schreckt vor allem der Preis von Macs, man bekommt immer mehr wenn man auf Windows setzt oder selbst zusammenbaut.

    Optisch finde ich die Apple Produkte auch toll aber mehr konnte ich denen bisher nicht abgewinnen. ICh wüsste aber gern mal was für echte Fakten dafür sprechen sollen, abseits von der Optik.

    "Kommen Sie wir gehen jetzt tanzen! Sie holen sich ihr kleines Schwarzes und ich rasier mir die Zunge."

  • Was die Hardware angeht: Ich bin nach 13 Jahren von Apple auf ein leistungstarkes Thinkpad mit Manjaro Linux gewechselt und trauer meinem Mac nicht hinterher.

    Apple baut im Notebooks Segment immer noch tolle Produkte, aber die meisten davon sind einfach nur noch Kundenunfreundlich. Selber aufrüsten kann man nichts mehr, externer Service jenseits von Apple wird auch so gut es geht unterbunden. Da alles auf dem Board ist hat man nen riesen Klumpen Elektroschrott wenn ein Ram Spcierchipt z.B. versagt.
    Und dann ist da natürlich das Preis / Leistungs Verhältnis. Die Leistung meines Thinkpads krieg ich bei Apple entweder garnicht oder muss dafür das vierfache ausgeben.
    Und ja in den letzten Jahren hat man es gesehen das es mit der Qualität bei Apple nicht weit her ist, auch wenn man sagen muss da Apple wenigstens großflächige Austauschprogramme für Serienfehler auflegt, während andere Hersteller einen im Regen stehen lassen würden.

  • @Prospero1980
    Wenn du Windows gewohnt bist und dir dabei nichts fehlt, dann bleib dabei. Für mich alten Mac-Hasen, der berufsmäßig gezwungenermaßen mit Windows arbeiten muss, verhält es sich umgekehrt. Ich kriege bei allem guten Willen unter Windows nicht denselben flüssigen Workflow hin wie ich ihn am Mac habe. Da sind z.B. die nützlichen Programme, die beim Mac standardmäßig dabei sind wie z.B. die App 'Vorschau', mit der sich PDFs öffnen und bearbeiten lassen, das Bilder in diverse Formate konvertieren, beschneiden, in der Größe verändern kann und sich nebenbei auch noch mit vielen gängigen Scannern versteht. Oder Quicklook für schnelle Dateivorschauen, Spotlight (Suche), TimeMachine (Backup), iMovie, Photo, Garageband, Numbers, Pages, Keynote, iBooks, iTunes, …

    Oje, jetzt habe ich mich aber ganz schön auf vermintes Gebiet begeben. Deshalb: Leute, das ist meine sehr subjektive Sicht. Man kann und darf natürlich auch anderer Meinung sein! [ad]

  • Der einzige Pferdefuss ist das man ggf. Office kaufen muss. Das gilt aber sowohl für Windows wie auch für den Mac.

    Hier auf der Schule gibt es einen Link zu einer Seite bei der man das Microsoft Office 365 Pro Plus als Schüler wesentlich vergünstigt (9,90€) bekommt und zwar unabhängig ob jetzt Mac oder Windows.

    ICh wüsste aber gern mal was für echte Fakten dafür sprechen sollen, abseits von der Optik.

    Ich würde gerne einmal wissen, warum ich mit Windows arbeiten sollte. Was für Fakten sprechen dafür? :)

    Nein im Ernst. Ich bin vom ZX81 zum Atari und dann zum Mac gekommen und hatte darauf erst einmal noch den Atari auf dem Mac weiterlaufen lassen. Irgendwann ist das dann weggefallen und ich habe eben den Mac als Mac benutzt. Und seitdem sind es immer wieder Macs gewesen. Es ist die Einfachheit der Bedienung (in früheren Systemen waren soagr alle Programme ähnlich zu bedienen, was heute leider nicht mehr so ist) und das "es funktioniert einfach".
    Ein neues Programm nimmt man normalerweise, legt es in den Programme Ordner und benutzt es. Da muß man nichts installieren oder so. Man löscht es wieder und es ist weg (na gut ein paar Hinterlassenschaften gibt es vielleicht noch). Die iPhones/iPads/iPods sind perfekt integriert. Ich mache ein Foto auf dem iPhone und schicke es einfach per Airdrop auf meinen Mac. Ich fange an eine Webseite auf dem iPhone zu lesen, gehe zu meinem Mac und kann dort durch einen Klick dort weiterlesen.
    Man schließt eine externe Platte an, macht einen Haken und schon wird darauf ständig ein Backup mit Historie gemacht.
    Man schließt irgendetwas per USB an und es funktioniert einfach, egal welchen USB Anschluß man gewählt hat, da muß nichts installiert werden.
    Und solche Dinge die einem enorm die Arbeit erleichtern gingen schon in den 90er Jahren wie z.B. Images von Disketten/CD machen und damit anstelle der eigentlichen Medien arbeiten.
    Das Betriebsystem kostet nichts (inzwischen), ich muß mir nicht so ein halblegales bei ebay für 5€ kaufen.
    Mein jetziger Rechenr ist von 2013 und ich kann darauf noch völlig problemlos arbeiten und das wird sich in den nächsten Jahren wohl auch nicht ändern, außer die ARM Chips gefallen mir zu sehr.

    Aber keine Angst im Beruf nutze ich hauptsächlich Windows (oder halt Embedded Systeme und früher Unix, jetzt Linux) und komme auch damit klar.

    Hier laufen macOS, iOS, iPadOS, tvOS, watchOS, Proxmox, Home Assistant OS, QTS, Raspberry Pi OS, piCorePlayer und Fire OS

  • Ok, also ich zocke ja mit meinem PC auch weswegen ich zumindest momentan noch ziemlich aktuell aufgestellt bin.

    ryzen 3900x
    asus 570er ROG Mainboard
    16 Gb Ram
    2080ti 11Gb
    4 tb in Samsung SSD/M2

    Vollwasserkühlung
    Logitec Keyboard und Maus

    4k HDR Oled 55“ Gsync TV

    usw.

    Alles zusammen für unter 5000 Euro, alles teilweise erweiter/upgradebar, schick und super performant.

    Die annähernde aber trotzdem niemals gleiche Leistung als MacPro rund 10.0000 Euro.

    "Kommen Sie wir gehen jetzt tanzen! Sie holen sich ihr kleines Schwarzes und ich rasier mir die Zunge."

  • z.B. die nützlichen Programme, die beim Mac standardmäßig dabei sind wie z.B. die App 'Vorschau', mit der sich PDFs öffnen und bearbeiten lassen,

    Ja, so etwas wie die Vorschau fehlt ein wenig unter Windows. Da muss man die Funktionen durch mehrere Programme/Tools ersetzen.
    Wobei man eindeutig sagen muss, mit Windows 10 hat Microsoft hier durchaus aufgeholt. Und bei manchen Funktionen meiner Ansicht nach auch überholt.
    Meine Mutter, als langjährige Mac-Nutzerin, verwirrt es z.B. immer noch, dass, wenn sie ein Bild in einem Ordner geöffnet hat, mit der Vorschau jetzt nicht einfach ein Bild vor/zurück springen kann.
    Die Vorschau mit Leertaste bekommt sie mit 70 Jahren einfach nicht mehr ins Hirn rein trainiert.

    Generell merke ich unter macOS immer mehr, das für Computer-Laien einfache Dateioperationen schwieriger sind. Die fehlende Ausschneiden-Funktion ist z.B. so eine Sache. Ja, mir ist bewusst, dass dies mit der Tastatur einfach und schnell geht. Aber auch dort gilt, das kann ich meiner Mutter nicht beibringen. Ein verschieben übers Kontextmenü gibts meine ich auch nicht.

    @carsten_h
    Genau das waren früher auch meine Argumente. Ich bin quasi von Linux zum Mac gesprungen. Man muss aber auch sagen, Microsoft hat mit Windows 10 deutlich aufgeholt. Zumindest schmerzt es nicht mehr ganz so, wie früher von Mac auf Windows umzusteigen.
    Auch Windows 10 bringt schon sehr viele Treiber mit. Das steht macOS imho in nichts mehr nach.
    Aber ja, es gibt auch Funktionen, die ich unter Windows vermisse.
    Und ja, sollte Apple irgendwann mal ein All-in-One Gerät rausbringen, bin ich sofort wieder dabei. Mich würde generell ein M1 Mac sehr reizen.


    Zum Thema Hardwarequalität: Ich bin durchaus der Meinung, dass Macs sehr hochwertig (verarbeitet) sind. Vergleichbar teure Produkte aus dem PC Markt können da nicht immer mithalten. Mein XPS jetzt z.B., was immerhin auch 1.800€ gekostet hat, ist schlechter Verarbeitet, als die Macs vorher.

    Und eines muss ich auch sagen. Wenn man die Mehrheit der Programme auf dem Mac unter Windows nutzt, ist man schlicht falsch beraten mit einem Mac. Von Ausnahmen abgesehen.

    Auch empfinde ich das Microsoft Office auf dem Mac eher als Krücke, als es das auf Windows ist. Die Performance finde ich relativ schlecht.

  • @BirdOfPrey
    Meine Rede! Wenn man Windows gewöhnt ist, dann sollte man lernwillig sein um auf einen Mac umzusteigen. Ansonsten sollte man einfach dabei bleiben. Mit beiden Systemen kann man arbeiten. Zumal Win 10 wirklich aufgeholt hat. Beruflich arbeite ich ja auch mit Windows. Mein Problem ist allerdings, dass mir mein Arbeitgeber nicht erlaubt Dinge zu installieren, die mir einen Workflow ermöglichen würden den ich am Mac schon standardmäßig haben kann.

  • Wenn man Windows gewöhnt ist, dann sollte man lernwillig sein um auf einen Mac umzusteigen.

    Und umgekehrt!
    Gleiches gilt auch für Windows <-> Linux.
    Ohne den Willen sich auf Neues einzulassen geht es generell nicht.

    Persönlich bin ich da zum Glück relativ flexibel. Ich bin und war nie ein kritikloser Anhänger (heute würde man Fanboy sagen) eines OS. Und ich habe im Laufe der Zeit schon mehr Betriebssysteme durch, als nur Windows, Linux und macOS.

    Und wie sich mit der Zeit die Ansprüche an einen PC und auch die Nutzung ändert, ändert sich bei mir dann auch schon mal das präferierte OS.

  • Ok, also ich zocke ja mit meinem PC auch weswegen ich zumindest momentan noch ziemlich aktuell aufgestellt bin.

    Zum Zocken ist ein Mac auch nicht die richtige Wahl würde ich sagen.

    als MacPro rund 10.0000 Euro.

    Das könnte etwas übertrieben sein, oder? :)


    Generell merke ich unter macOS immer mehr, das für Computer-Laien einfache Dateioperationen schwieriger sind.

    Warum sollten sie das? Wenn man als ersten einen Mac kennenlernt wird man das unter Windows etwas merkwürdig finden. Es ist immer eine Sache des Standpunktes.


    Auch Windows 10 bringt schon sehr viele Treiber mit.

    Das meinte ich auch nicht, sondern diese seltsame Treiberinstallation wenn ich z.B. denselben USB Stick an einen anderen Port stecke. Was soll so etwas?

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  • Zitat von Prospero1980

    9.9xx Euro


    Dann sieh Dir Deine Zahl da oben noch einmal an. Ich glaube, daß da eine Null zu viel ist. :)

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  • Dann sieh Dir Deine Zahl da oben noch einmal an. Ich glaube, daß da eine Null zu viel ist. :)

    richtig, aber die Zahl gibts ja in der Schreibweiße auch nicht wirklich... jedenfalls kosen 12 Kerne , ne 11 GB Ram GPU und 4 TB SSD im Mac so um die 10.000 Euro, was echt ein Witz ist..

    "Kommen Sie wir gehen jetzt tanzen! Sie holen sich ihr kleines Schwarzes und ich rasier mir die Zunge."

  • werden knapp EUR 60.000 fällig

    Was Du dann hast wirst Du aber als Normalsterblicher nicht benötigen!

    Das was man am meisten hört, wenn man auf Macs angesprochen wird, ist irgendwie der Preis. Genau wie bei iPhones.
    Ich sehe das nicht so. Bis auf zwei Macs habe ich meine bisher immer gebraucht gekauft und ich habe sie so lange genutzt, das Freunde in der Zeit drei PC hatten, weil die ihnen zu langsam waren. Meine iPhones habe ich bis jetzt so lange genutzt das andere in der Zeit auch mehrere Android Telefone hatten. Da ist der Preis lange überschritten.

    Aber es ist auf jeden Fall so, das sich jeder selber sein System, mit dem er am Besten umgehen kann, aussuchen sollte. Man kann mit jedem eigentlich alles erreichen. Das eine ist beim einen umständlicher, dafür ist anderes einfacher. Das perfekte System gibt es nicht.
    Ich weiß halt, daß die letzten 25 Jahre macOS (oder wie es in den ganzen Jahren hieß) das Richtige für mich war. Ob es das in Zukunft noch ist weiß ich noch nicht. Apple hat da einige Entscheidungen getroffen, die mir nicht so gefallen. Aber eine Alternative habe ich noch nicht.

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    Einmal editiert, zuletzt von carsten_h (24. Januar 2021 um 19:23)

  • jedenfalls kosen 12 Kerne , ne 11 GB Ram GPU und 4 TB SSD im Mac so um die 10.000 Euro, was echt ein Witz ist..

    Dann suche einmal bei z.B. Dell nach einer Workstation mit den gleichen Werten (Speichergeschwindigkeit, Anbindung der Grafikkarte, SSD Geschwindigkeit!) und Schnittstellen (Thunderbolt!) und sieh' Dir die Preise an. So viel Unterschied wird da nicht sein. Es geht hier nicht um einen gepimpten Aldi-PC.

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  • Dann suche einmal bei z.B. Dell nach einer Workstation mit den gleichen Werten (Speichergeschwindigkeit, Anbindung der Grafikkarte, SSD Geschwindigkeit!) und Schnittstellen (Thunderbolt!) und sieh' Dir die Preise an. So viel Unterschied wird da nicht sein. Es geht hier nicht um einen gepimpten Aldi-PC.

    Kennst du noch ein paar Negativbeispiele, die genauso überteuert sind. Meinen Rechner hab ich selbst zusammengebaut, mache ich seit Jahren so. Ein besseren Preis/Leistungs-Verhältnis kann man kaum haben. Aldi PC's sind vermutlich genauso überteuert, wenn man es genau nimmt.

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