Ganz ehrlich: Versuch macht Klug.
Der rPi ist dafür aber sicher keine Tolle Wahl weil bei diesem das Ethernet und die USB Buchsen die du für den Massenspeicher brauchst alle an einem Bus hängen.
Keine Ahnung ob das für 2x Streamen (Daten müssen ja vom Digibit rein und zu den Clients raus) und aufnehmen ausreicht.
Dann lieber der NUC.
hi
vielleicht ähnlich ...
habe einen OrangePi +2e, an dem hatte ich mal per USB 2x Doppeltuner dranhängen und eine Festplatte zum Aufnehmen. Leider mußte ich feststellen, daß dies nur mäßig funktionierte, kam immer wieder zu Aussetzern - sowohl live- als auch Aufnahmefehler. Obwohl der orangePi ein getrenntes Bus-system für die USB benutzt. Diese Einplatinen-Computer sind für solche Sachen nicht wirklich gebaut/gedacht. Vielleicht ein Tuner (bzw. ein DoppelTuner), aber dann ...
Aber wie @darkside40 schon sagt, einfach erst mal ausprobieren, wenn es klappt wunderbar, wenn nicht, dann eben den Nuc
Tschau nepo
Oder vielleicht gibt es ja auch ein gut ausgestattes NAS im Netzwerk welches diese Aufgabe übernehmen könnte.
Die Frage ist auch wirklich wie oft solche eine Konstellation zustande kommt.
Wenn im Haushalt nicht wirklich alle TV Junkies sind, wahrscheinlich so gut wie nie.
Ich habe folgendes Setup:
RaspberryPi 4
Synology NAS für Aufnahmen und Timeshift
DigibitR1
Was soll ich sagen. Wenn 2 Fernseher laufen und 1 Aufnahmen ist mir bisher nichts negatives aufgefallen.
Mir wurde damals der PI4 empfohlen da wohl der LAN Anschluß flotter ist.
LG
Ja das stimmt auch beim Pi4 hat sich was getan hinsichtlich der Anbindung der Ethernet Schnittstelle.
hi
Tvheadeend als solches braucht nicht viel. Da ich relativ erfolglos RPI's und Co ausprobiert habe, besorgte ich mir einen gebrauchten HP ThinClient T610 16GB Flash 4GB RAM für 50 Euro und er läuft mit einem Ubuntu-server System perfekt. Habe u.a. zwei Usb Doppeltuner und eine 2,5 Zoll Festplatte angeschlossen. Mehrere Aufnahmen gleichzeitig und Tv schauen kein Problem. Der Verbrauch lag bei ca. 11 W ohne USB-Geräte.. Ich kann nur empfehlen, wenn man mehr als nur eine Aufnahme bzw. ein/zwei Clients nutzen möchte, keine Einplatinencomputer dafür zu nutzen.
Tschau nepo
Ich habe folgendes Setup:
RaspberryPi 4
Synology NAS für Aufnahmen und Timeshift
DigibitR1Was soll ich sagen. Wenn 2 Fernseher laufen und 1 Aufnahmen ist mir bisher nichts negatives aufgefallen.
Mir wurde damals der PI4 empfohlen da wohl der LAN Anschluß flotter ist.LG
Hi, welches OS hast du am RPI4 laufen? RPiOS oder Libreelec?
Hat jemand Erfahrung, ob Raspberry PI OS oder Libreelec besser geeignet ist als OS auf RPi4, wenn der PI rein als TVheadend-Server dienen soll?
Libre Elec ist ja kein Server OS, was würde denn gegen ein Ubuntu sprechen ?
20.04 als LTS ?
https://ubuntu.com/download/raspberry-pi
https://ubuntu.com/tutorials/how-…y-pi#1-overview
Ich würde sagen wenn man einen reinen TVHeadend Server betreiben möchte dann ist man mit einem Headless Raspian etc. besser bedient.
Wie gut Ubuntu auf dem Pi läuft damit habe ich keine Erfahrungen, früher war dies ja nicht ganz unproblematisch.
Libre Elec ist ja kein Server OS, was würde denn gegen ein Ubuntu sprechen ?
20.04 als LTS ?
https://ubuntu.com/download/raspberry-pi
https://ubuntu.com/tutorials/how-…y-pi#1-overview
Nichts, habe ich auch auf meinem TVserver. Gerade in Bezug auf TVH it es sogar sinnvoll, da einige von Schwierigkeiten bei der Installation unter Buster berichtet haben. Für Ubuntu gibt es ein aktuelles und funktionierendes PPA.
Was für Debian (Buster lite) spricht, ist die kleine und nur auf die "notwendigste" Software reduziertes OS, die auch sehr stabil (Aktualisierungspolitik) läuft - für einen Server nicht unwichtig. Speziell für ein RPI muß man aber auch sagen, das gewisse zusätzliche Hardwarekomponenten auf RaspiOS aufbauen und die dann nicht einfach auf Ubuntu zu Nutzen ist, z.B der Conbee2 Stick - läuft nicht unter Arm-Ubuntu.
Tschau nepo
D.h. ihr würdet für den Betrieb eines TVheadend Servers auf RPI4 Ubuntu dem Raspberry PI OS vorziehen?
D.h. ihr würdet für den Betrieb eines TVheadend Servers auf RPI4 Ubuntu dem Raspberry PI OS vorziehen?
Das kann man generell nicht sagen - du kannst z.B. TVH auch selber kompellieren. Durch das PPA ist es natürlich wesentlich einfacher. Es ist eine Abwägungssache: Ein RPI4 wird "nur" durch TVH nicht ausgelastet sein und wenn du ihn für weitere Projekte nutzen möchtest, mußt du schauen, was mit Ubuntu oder Debian möglich bzw. besser ist.
Das kann man generell nicht sagen - du kannst z.B. TVH auch selber kompellieren. Durch das PPA ist es natürlich wesentlich einfacher. Es ist eine Abwägungssache: Ein RPI4 wird "nur" durch TVH nicht ausgelastet sein und wenn du ihn für weitere Projekte nutzen möchtest, mußt du schauen, was mit Ubuntu oder Debian möglich bzw. besser ist.
Bzgl. der Aussage "RPI4 wird nur durch TVH nicht ausgelastet" bin ich etwas verwirrt; immer wieder liest man doch, dass ein RPI nicht zur empfohlenen HW gehört und fast zu schwach wäre als TVH Server.
Darf man nicht verwechseln: CPU etc sind nicht das Problem.
Problematisch ist z.B. das sich die Ethernet Schnittstelle sowie die USB Anschlüsse den gleichen Bus Teilen. Wenn jetzt also Daten über Ethernet reinkommen von einem Sat<IP Server die dann auf die HDD geschrieben werden müssen laufen die alle über einen Bus. Das mag dann für eine Aufnahme und einmal LiveTV etc genügen. Habe ich aber zum Beispiel drei Aufnahmen von HD Sender laufen und der Bus ist voll dann kommt es zwangsläufig zu Paketverlusten etc.
Genauso ist es wenn man Sat Karten per USB dran hat. Die USB Schnittstellen des rPi waren schon immer schwachbrüstig was die Stromversorgung angeht und wie gesagt auch da laufen die Daten wieder alle über einen Bus.
Beim rPi 4 wurde die Architektur dahingehen etwas geändert, deshalb ist die Ethernet Schnittstelle dort auch schneller obwohl Sie immer noch nicht GB Ethernet schafft.
Man kann einen rPi Problemlos als TVH Server einsetzen sollte jetzt aber keine Wunder erwarten, also ob 2x LiveTV und 2x Aufnahme kann schon eng werden.
Prognosen abzugeben ist da aber auch wieder schwierig. Was nimmt man auf bzw. guckt man? SD oder HD. Sender mit vernünftiger Bitrate wie die öffentlich Rechtlichen oder private in HD bei deren Bitrate die auch direkt in SD senden könnten ...
Darf man nicht verwechseln: CPU etc sind nicht das Problem.
Problematisch ist z.B. das sich die Ethernet Schnittstelle sowie die USB Anschlüsse den gleichen Bus Teilen. Wenn jetzt also Daten über Ethernet reinkommen von einem Sat<IP Server die dann auf die HDD geschrieben werden müssen laufen die alle über einen Bus. Das mag dann für eine Aufnahme und einmal LiveTV etc genügen. Habe ich aber zum Beispiel drei Aufnahmen von HD Sender laufen und der Bus ist voll dann kommt es zwangsläufig zu Paketverlusten etc.
Genauso ist es wenn man Sat Karten per USB dran hat. Die USB Schnittstellen des rPi waren schon immer schwachbrüstig was die Stromversorgung angeht und wie gesagt auch da laufen die Daten wieder alle über einen Bus.Beim rPi 4 wurde die Architektur dahingehen etwas geändert, deshalb ist die Ethernet Schnittstelle dort auch schneller obwohl Sie immer noch nicht GB Ethernet schafft.
Man kann einen rPi Problemlos als TVH Server einsetzen sollte jetzt aber keine Wunder erwarten, also ob 2x LiveTV und 2x Aufnahme kann schon eng werden.Prognosen abzugeben ist da aber auch wieder schwierig. Was nimmt man auf bzw. guckt man? SD oder HD. Sender mit vernünftiger Bitrate wie die öffentlich Rechtlichen oder private in HD bei deren Bitrate die auch direkt in SD senden könnten ...
Danke dir für die Einschätzung.
In meinem Fall wirds zu 99% 1 Client only sein, Aufnahmen sind nicht geplant. In wenigen Fällen werden 2-3 Clients parallel laufen. Das sollte demnach kein Problem sein für den PRi4.
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