Openhab / mqtt und homegear migration von Docker zu Raspberry

  • HI,

    ich schau grad das ich alles auslager was unter meinem OMV so läuft damit ich es per autoshutdown auch mal schlafen legen kann. Bisher lief der 24/7 aber das kostet recht viel Strom :/ deshalb will ich meine vielen Docker Installationen auf Rapsberrys auslagern.

    Nun ist aktuell folgendes dran Openhab / mqtt und homegear laufen auf dem dicken NAS im Docker.

    Nun dacht ich mir ich mach mir einen Openhabian oder ähnliches und migrier ?

    Jemand sowas schonmal gemacht oder weiß wie ich das ohne verlust und riesen config Aufwand bewerkstelligen kann ?

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  • MH wieder brainstorm- da ich noch weitere Docker container auslagern will und einen 2. raspberry dafür bräuchte ... wäre es dann nicht sinnvoller einen IntelNUC (eventuell mit PROXMOX) zu nehmen (gebraucht gerne älter) da ich da Stromtechnisch und Preislich eventuell aufs gleiche raus komm ? !

    Was wäre da an NUCs zu empfehlen - gibt ja mittlerweile gefühlt 1 MIO ?

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    Einmal editiert, zuletzt von xSaSx (31. Oktober 2019 um 08:48)

  • kommt ja immer darauf an, was und wie viel du laufen lassen willst. Wenn es auf deinem Pi super läuft, reicht der billigste NUC mit Celeron.


    ich hab "zufällig" 2-3 NUCs mit i3, 4GB RAM und 120er SSD da ;)

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  • Also es soll folgendes weg vom Dicken NAS da diese Applicationen 24/7 laufen sollen und das NAS im IDLE allein schon 33 WATT frisst einfach so .... da kann ich 3 NUCs dafür laufen lassen die auch was tun :D


    OpenHab2
    Mosqitto
    Homegear

    Die 3 eventuell wenn die Migration frunktioniert als OpenHabian unter Linux - wenn nicht dann move ich die Docker Container

    EyeMotionOS (NVR)

    Portainer

    Das ist das Primäre zeug - NUC klingt interessant da wenig Strom und resourcen für mehr.

    Das NAS würde dann nur bei bedarf laufen

    Eventuell auch Seafile mit externer HDD als Primäres NAS - das eventuell auf den dicken Buben repliziert falls er an ist ... noch keine ahnung wie ich das realisieren will aber da kann ich mir ja noch gedanken machen.

    Verkaufst die NUCs ?

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  • Also um ein paar Docker für die Heimautomatisierung laufen zu lassen sollte es definitiv ein Raspberry Pi tun. Die vierte Generation hat inzwischen so viel CPU Power und auch Ram das das kein Problem darstellen sollte.

    Welche Docker sollen es denn noch ausser Openhab etc werden?

    Klar ein NUC bietet ungleich mehr Power, aber inkl. der Kosten für den RAM und und die nötige SSD werden da schnell 160-200€ fällig.
    Selbst so ein alter NUC DN2820 (wie ich Ihn Einsätze) kostet auf ebay noch locker mind. 100€, und das für ein 3-4 Jahre altes Gerät.

    Was die Software angeht würd ich für ein paar Docker jetzt kein Proxmox etc. auf das Ding drauf werfen. Ubuntu 18.04 LTS und ein paar Minuten einlesen in Docker Compose etc. tut es auch.

  • ein 4er Pi hat defintiv deutlich mehr Leistung, das könnte schon ausreichen denke
    Es gibt auch tolle alternative Boards mit Intel CPU und da bist du auch unter 150,-€ und das Neu. ich hab z.B. für meine NextCloud ein UpBoard laufen https://up-shop.org/27-up


    Und ja, die NUCs sind zum verkauf aber halt auch schon 3-4 Jahre alt.

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  • nochmal kurz zum nuc. ich hab einen nuc7cjyh (celeron) für meinen 24/7 kram im einsatz. die anschaffungskosten sind natürlich deutlich höher als bei einem pi.
    wenn ich mich nochmals für eine hardware entscheiden müsste würde ich trotzdem wieder einen nuc nehmen.
    der hat einfach ungleich mehr power. ausserdem hat man nicht das ungute gefühl, dass eine sd karte sich verabschieden könnte.
    die möglichen backuplösungen finde ich bei einem nuc ebenso besser. ich hab bspw clonezilla bei mir im grub. so kann ich in 3min mein komplettes system spiegeln.

  • Zumal ich dann auch nicht das Problem mit meinen Containern hätte - und könnte sie einfach Exportieren und Importieren richtig ?

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  • Den Containern sollte es eigentlich egal sein ob Sie auf ARM oder x86 laufen. Du kopierst ja nicht die Container sondern nur die Config.
    Und ja, ich würde auch immer wieder nen NUC nehmen. Viel Power, mein NUC braucht ohne das Wlan Kärtchen ca. 5W im Idle und dient gleichzeitig noch als TV Server.

    Aber ich hatte den auch übrig da ich im Wohnzimmer auf nen neuen NUC gegangen bin.

  • Und ja, ich würde auch immer wieder nen NUC nehmen. Viel Power, mein NUC braucht ohne das Wlan Kärtchen ca. 5W im Idle und dient gleichzeitig noch als TV Server.

    hab das quasi genauso. ebenso wlan karte rausgenommen (die bluetooth sendeleistung ist eh grottig).
    meiner macht nebenbei auch tv server, pihole, fotocloud für alle handys und diversen anderen kleinkram.
    mit nem nuc hat man auf jeden fall ein gutes gefühl und ausreichend bums in der reserve.

    Zumal ich dann auch nicht das Problem mit meinen Containern hätte - und könnte sie einfach Exportieren und Importieren richtig ?

    wenn du in openhab mit textconfig arbeitest ist eine neuinstallation auch nicht gerade zeitaufwändig. dateien zurückschieben, bindings installieren und die paar openhab configs in paperui durchgehen. das dauert insgesamt keine 10min.

  • würdet ihr auf nem NUC dann eher empfehlen LTS zu installieren und dann alles auf docker zu machen oder in richtung openhab auch native installation nehmen mit openhabian oder so ? dachte eher ich mach eine host installation mit LTS und alles was ich drunter brauche in containern... ?

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