NAS als Ersatz des FritzBox-„Nas“

Würde nicht zwingend selbst was bauen sondern bei deinem Anwendungsfall vielleicht auf eine Synology zurückgreifen.
Da kannste dir dann immer noch überlegen ob ein 2Bay NAS reicht oder es ein 4Bay Gerät sein muss.

Auf vielen Synos läuft kann man dann auch Emby installieren.

ich habe ebenfalls diese Kostallation mit der FB als NAS und die 4k Wiedergabe kann man per LAN einfach vergessen, ist so. Ein weiterer Invest war mir auch aus Energiespargründen zu fett. Den 4k Content habe ich auf einer extra Festplatte ausgelagert, welche ich direkt an die Shield angeschlossen habe. Bei meinen TV gibt es nur ein 4k Wiedergabegerät, alles andere ist HD und da reicht das NAS der FB, auch bei mehreren Abnehmern gleichzeitig.

Solltest du jetzt mehrere 4k Wiedergabegeräte haben und als ein Wiedergabeclient einen sparsamen Windows PC, dann würde ich dort einfach die externe Festplatte mit dem 4k Content per LAN freigeben.
Gut, ich kenne deine Prioritäten nicht, aber das wäre auch eine Lösung.

Zitat von Fu Manchu

Ich habe mich schon länger nicht mit aktuellen NAS Systemen beschäftigt, deshalb bräuchte ich ein paar Tipps.

Aktuelle Konfiguration:
FritzBox 7490 mit USB 3.0 FP. Kodi via SMB.
Fritzbox ist nur als Client über DLan im Netz.
Zugriff mit Kodi (Shield) und W10-Rechnern (nur Dateien).

Bis zur 1080p-Wiedergabe funktioniert alles zufriedenstellend.
Da jedoch mittlerweile vermehrt 4k verwendet wird, ist die Wiedergabe dann z.T. nicht mehr ganz so geschmeidig,
was hier wohl am geringen DLan-Durchsatz und der Fritz-NAS-Performance liegt.
Deshalb möchte ich auf ein „echtes“ NAS umsteigen.

Da die Verlegung von LAN-Kabeln hier aufwändig (aber nicht unmöglich) wäre, würde das NAS im Wohnzimmer stehen,
müsste also möglichst geräuscharm sein.
Streaming vom NAS, transcodieren oder Sonstiges bräuchte ich nicht unbedingt.
Speicherplatz sollte zunächst einmal ca. 8 TB sein.

Ziel: geräuscharmer, schneller Server für Kodi und W10-PCs, mit Direktzugriff via SMB oder ggf. NFS.
Die Kosten sind mir noch nicht ganz klar, deshalb überlege ich mir das Budget später.
Ich vermute, dass einige hier bereits den gleichen Weg gegangen sind.

Alles anzeigen

zur Fritze: 7490 (hoffentlich mit FritzOS 7.12 (oder 7.13) und unter Energieoptionen auch auf Powermode umgestellt?

Mit einem USB 2 Stick hatte ich geschmeidige 12 mb/sec -> nicht viel aber gut da regulär am PC mit USB3 Anschluss auch nur 15-18 kamen

Empfehlung (so habs ich):
J4205 (oder j5005) mit 4GB RAM (deckt alles ab - sogar h265 in HDR)

Habe das system neben meinem TV stehen mittels HDMI und per LAN mittels Umweg per switch an die Fritze (7530 - habe ja zuvor die 7490 gehabt nun dient sie als Repeater)

Libreelec drauf - SMB einrichten - fertig.....

Wenn ich wieder Nachschub habe (meistens Smartphone Pics oder meine Videos) mittels SMB drauf kopiert - fertig......

https://www.idealo.de/preisvergleich…euse-zyxel.html Kann nix, also transcoden kannst du knicken. Sollte ansonsten aber ausreichen (SMB, NFS, flotte Übertragungsgeschwindigkeit), wäre die billig-Lösung.

<sup>Vielleicht hilft es dir was Fritzbox/NAS Angeht.


Habe denn Fritzbox 6591 mit 2 Festplatten dran USB 3.0.
Die Festplatten sind an der Fritzbox und dienen als NAS.</sup>

^{Alles über LAN Angeschlossen (Kein WLAN).}

^{Ich kann alles Abspielen ,4k/HDR wird flüßig Abgespielt und hatte bis Heute keinen einzigen Aussetzer.}

Meine Konstellation ist eine Synology per LAN an der FritzBox 7490.

Von dort wird eigentlich alles per WLAN an die Clients (Raspberry, FireTV Stick, Konsolen) weitergegeben. Selbst 4K läuft problemlos.

@Fu Manchu Wenn das Verlegen der LAN Kabel bei dir eine Hürde darstellt. Schon mal Überlegt ein weites Netzwerk aufzubauen? Deine Fritte liefert das Internet und ein zweites Netzwerk für Multimedia. Beide könnten auch untereinander Daten austauschen.

Ich habe eine 8TB Platte in meiner VU-Ultimo 4K eingebaut. Die kann ohne Probleme alles über LAN an meine Nvidia Shield liefern. Selbstverständlich auch 4K.

Ich hole den alten Fred mal wieder hoch hat jemand mit dem TerraMaster F2 NAS und dem TNAS.online-Clouddienst schon Erfahrungen gesammelt.
Hierbei würde mich speziell interessieren wie sicher das ganze ist falls man über das Internet auf seine Daten über diesen Dienst zugreifen möchte.

Das geht leider nur bei den TerraMaster NAS mit Intel CPU die F2 die ich günstig bekommen könnte hat einen 4 Core ARM-Chip verbaut. Ich werde mir das Gerät mal zum Testen holen mal schauen ob das was taugt.

Ich habe die TerraMaster F2 nun ein paar Tage getestet aber obwohl die Hardware eine ganz guten Eindruck machte ist das eingesetzte NAS-System (TOS) nicht zu gebrauchen noch nicht mal SFTP wird bei dem Teil unterstützt. Ich habe mir jetzt einen Raspi4 geholt auf dem läuft OMV und zusammen mit dem Fantec Qb-X2US3R [Anzeige] habe ich jetzt ein sparsames NAS so wie ich es haben möchte