Moin, natürlich eine eklige Situation, welche man, denkt man, eigentlich überhaupt nicht zu verantworten hat. Digitale Vorgänge für Verbraucher bei Behörden sind einfach nicht zu Ende gedacht. Weil derjenige, welcher sich diesen Vorgang ausdenkt nicht in der Lage ist, sich auf den Stuhl des Nutzers zu setzen und ebenfalls nicht in der Lage ist mögliche "worst case" Szenarien während einer Bearbeitung eines digitalen Vorganges, schon bei der Erarbeitung von Vorgehensweisen bei digitalen Vorgängen zu erkennen, geschweige denn auszuschließen. Hauptsache wir haben meterlange Datenschutzhinweise und alles was damit zusammenhängt.
In diesem speziellen Fall hätte man am nächsten Tag oder eine Woche später die Zulassungsstelle kontaktieren müssen, um nachzufragen, ob dieser Vorgang (Änderung Versicherungsschutz) angeschoben/hinterlegt wurde. Die Verantwortung für den Kfz Verscherungsschutz ist eindeutig zum Fzg.Halter delegiert worden. Bei einem Wechsel des Versicherers für das Kfz bietet eigentlich jede anständige Versicherung an, diesen Vorgang zu übernehmen. Dafür habe ich einen Versicherungsvertreter, der mir bei allen Angelegenheiten Erledigung mitteilt, also don , sowas wäre für mich ein Grund, die Versicherung nochmals zu wechseln, du hast nach Erhalt der Annahme des Versicherungsvertrages recht gute Kündigungsfristen, schau mal nach. Die Versicherungen kassieren so viel Schotter, dann sollen die sich um den ganzen Kram kümmern, wenn die dich als Kunden haben möchten, ganz einfach.......und die machen das sogar.