Was nutzt Ihr an Software für eure Server/NAS

  • Du kannst unraid ja auch nicht nur 30 tage testen sondern wesentlich länger OHNE dir eine lizenz kaufen zu müssen. kommt bei unraid immer auf die anzahl an platten an die angeschlossen/eingebaut sind. mit wenigen platten (2) kann man auch soweit was Docker und Plugins betrifft testen so viel man will. Wenn man dann zu einem Ergebnis gekommen ist, kann man alles platt machen bzw. das System erweitern und dann eine Lizenz erwerben.

    TC

    Ausfallsicherheit ist keine Datensicherheit, Datensicherheit ist keine Datensicherung.




    Media-Server: Emby 4.x.x.x
    Clients:
    3x Matrix auf RaspBerry Pi 3 - LE
    1x NUC W10 Kodi 19.x
    1x FireRV Stick 4K
    diverse Android Geräte mit Emby-App

    NAS: unRaid 6.x.x diverse Docker/VMs
    TV-Server: TVH mit Kathrein EXIP414/E

  • @hordesprime: Nicht ganz:


    Trial Keys

    Trial keys are downloaded from within Unraid OS running on your server (Go to the Tools > Registration page).

    • Trial keys provide time-limited full functionality of Unraid OS, with no attached storage device limit.
    • Trial keys require an internet connection upon server boot in order to validate. Basic/Plus/Pro keys do not require an internet connection.
    • Your Unraid Trial configuration can be moved to a new USB Flash device before purchasing a registration key.
    • Up to two 15-day Trial extensions are possible.
    • To determine if Unraid will work with your hardware, just use a Free 30-Day Trial key!

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • Nach einigen Experimenten bin ich glücklicherweise auf unraid gestoßen. Seit dem lebe ich mit meiner Frau und Kindern wieder in Harmonie weil einfach alles klappt :thumbup:

    Testphase geht länger, man kann nur nicht mehr neustarten, sonst ist sie zu ende. Habe somit auch etwas länger die Docker Funktion testen können.

  • hatte sich das Lizenzmodell geändert? ich hatte vor einem Jahr ca. fast 3 Monate unraid getestet..

    TC

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    Clients:
    3x Matrix auf RaspBerry Pi 3 - LE
    1x NUC W10 Kodi 19.x
    1x FireRV Stick 4K
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    NAS: unRaid 6.x.x diverse Docker/VMs
    TV-Server: TVH mit Kathrein EXIP414/E

  • Solange das Array nicht gestoppt wird, kann man wohl auch länger testen. Das deckt sich auch mit der Aussage von @jewiwa.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
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  • ah ok... da bin ich mir nicht sicher wie ich damals neugestartet bzw das array gestoppt habe

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    3x Matrix auf RaspBerry Pi 3 - LE
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    NAS: unRaid 6.x.x diverse Docker/VMs
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  • Bin weiterhin am recherchieren, und bei "Distrowatch" und auf folgende möglicherweise Interessante Softwarelösungen gestossen.

    Noch zu erwähnen:

    • FreedomBox:(Heimanwender) Ob als Fileserver geeignet,...? ...aber die Philosophie des Projekts ist auf alle fälle mal einen Test wert, interessant sind die Unterstützten Server, und das auf Bastlerboards.
    • Yunohost: (Heimanwender)Ursprünglich für den Pi entworfen ähnlich FreedomBox, schlichtes und Modernes Designt, auf deren Seite gibt es auch eine DEMO.

    Schon mal jemand Erfahrung damit gemacht, und kann positives oder Negatives kurz erläutern?

    Ein CentOS würde sicher Sinn machen, was mit dabei noch in den Sinn kommt, hatte in meinen Linux Anfängen gute Erfahrungen mit damals noch Mandrake dann Mandriva heute Mageia, das System lief jedenfalls immer super Stabil, und war ursprünglich ein sehr naher RedHat Abkömmling, hat das zufällig schon mal jemand als Server eingesetzt?

    Freenas: Setzt auf sicherheit, stabilität und performance. Ist ressourcen und Festplattenspeicher hungrig aber bietet das rundum programm

    Fand das XigmaNas (früher Nas4free)von der Oberfläche eigentlich angenehmer, nicht so verschachert. Vom Funktionsumfang sehr ähnlich, fand ich aber deutlich besser Dokumentiert, eventuell auch nur aufgrund des Deutschen Supports so wahrgenommen.

    OMV: Flexibles AllroundOS was auf Debian basiert mit dem alles einfach möglich ist. Meine Erfahrungen sagen aber das nach jedem update man irgendwo immer Hand anlegen muss weil 100% rund ist es dann doch nicht

    Deinen Erfahrungen kann ich nur beipflichten,....ja und jedes mal wieder die rechte neu setzen, weil irgend eine Freigabe mal wieder nicht mit läuft.

    Nach einigen Experimenten bin ich glücklicherweise auf unraid gestoßen. Seit dem lebe ich mit meiner Frau und Kindern wieder in Harmonie weil einfach alles klappt

    Ja ja, der Hausfrieden ist schon ein Sinnvolles Argument, zuverlässiger Betrieb kann verdammt viel wert sein.

    NAS und Experimentieren passt nicht so wirklich zusammen. Immerhin vertraut man einen Großteil seiner Daten diesen Systemen an

    Muss sich aber nicht ausschliessen, nur weil im System dein Archiv mitläuft. Im Gegenteil ich muss nicht immer erst auf einen Separaten Rechner aufwendig realistische Testszenarien erstellen. Im schlimmsten Fall, liegen die Daten halt zugänglich im Netz, aber dann war man wenigsten selbst schuld. Anderseits hat man mit einer Individuallösung auch eine höhere Sicherheit, so das ein Datenleck nicht so schnell ausgenutzt werden wird.(Autonome Scanner, etc.)

    Ich weiß schon was du meinst, aber ohne Wagnisse bleibt man nicht nur vom Fachwissen, auf der Stelle stehen. Und seine Wertvollsten Daten, sollte man sowieso mehrfach absichern. Wenn den nun wirklich mal eine einzelne Freigabe unbeabsichtigt öffentlich im Netz landet, sollte man dies auch an den Logs, und mit guten Monitorring schnell erkennen können.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

    Einmal editiert, zuletzt von felixNew (6. September 2019 um 22:27)

  • Im Gegenteil ich muss nicht immer erst auf einen Separaten Rechner aufwendig realistische Testszenarien erstellen. Im schlimmsten Fall, liegen die Daten halt zugänglich im Netz, aber dann war man wenigsten selbst schuld. Anderseits hat man mit einer Individuallösung auch eine höre Sicherheit, so das ein Datenleck nicht so schnell ausgenutzt werden wird.

    In Bezug auf ein NAS habe ich selten so einen Unsinn gelesen, Sorry, aber mach' mit Deinen Daten was du willst. Im schlimmsten Fall sind sie mit Deiner Individuallösung einfach weg.

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
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  • Bin seit ein paar Monaten auf OMV und habe damit insgesamt positive Erfahrungen gemacht. Mir war wichtig ein Stock Debian darunter zu haben, um möglichst flexibel zu sein und mir alle Linux-Optionen offenzuhalten. Meine ganze Geschichte zum Thema (inklusive Hardware-Aufbau meines NAS) findest Du hier (click). Sämtliche Updates liefen ohne Probleme. Habe reihenweise Docker installiert, deinstalliert und reinstalliert, auch alles ohne OMV Probleme.

    Retrospektiv, much ich sagen, dass ich bisher ALLES dockern konnte. Ich habe bisher weder eine VirtualMachine benötigt, noch die Flexibilität von Debian gebraucht. Insofern, bin ich überzeugt, dass man mit Systemen wie Unraid oder Proxmox durchaus hinkommen kann, ohne sich über das zugrundeliegende OS zu viel Gedanken zu machen.

    Trotzdem nochmal kurz zu OMV: Funktioniert in meinem Fall mit der aktuellen Version auch, und zwar ohne Probleme...

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • Ich würde zu einem OS mit einer großen Community greifen und was lange erprobt ist.

    Ja, Freenas finde ich auch verschachtelt aber mit der neuen Gui wurde einiges schon übersichtlicher gemacht. Wenn man sich mit FreeNAS anfreundet dann ist es eigentlich das System auf das man setzen sollte. Ich für meinen Fall mit 20+ HDDs bin kein Freund davon da alle dann 24/7 im Spinup sind und mir das von der Laustärke und dem Stromverbrauch zu hoch ist.

    Da wir OMV schon ausklammern gibt es nur 2 Möglichkeiten die eine wurde dir hier von eigentlich jedem genannt.

    Ich glaube hier haben einige viele Betriebsysteme durchgetestet und ihre Erfahrungen machen müssen.
    Daher kann ich auch nur wie der Großteil hier sagen das unRaid dich ruhig schlafen lässt.

    Mal Software kaufen ist auch nicht verkehrt und eine Lizenz für unRaid und Emby war für mich die beste Entscheidung seit ziemlich langer Zeit

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  • In Bezug auf ein NAS habe ich selten so einen Unsinn gelesen, Sorry, aber mach' mit Deinen Daten was du willst. Im schlimmsten Fall sind sie mit Deiner Individuallösung einfach weg.

    Mann sollte sicher schon wissen was man tut, aber bevor ich hier weiter rede nenne mir doch mal ein realistisches Szenario, warum deine Daten beim Experimentieren mit Serverfunktionen mal eben weg sein sollten. Daten liegen auf den HDDs das System und die installierten Server Funktionen auf einer einer separaten Platte/SDD. Ich sehe auch keinen Grund mit den RAIDs oder Backups zu Experimentieren, wenn diese nicht noch sowieso mehrfach gesichert sind.
    Meine wirklich wichtigen Daten beschränken sich auf sehr wenige GB,wobei auch noch viel unnötiges. Diese liegen oft auf ein halbes Dutzend Platten oder gar mehr, und wenn es nur eine alte ausgemusterte im Schrank, oder bei Verwarnten/bekannten.

    Ich verstehe es wenn du es anders siehst, aber akzeptiere bitte auch meine Sichtweise.

    Da wir OMV schon ausklammern gibt es nur 2 Möglichkeiten die eine wurde dir hier von eigentlich jedem genannt.

    Ich glaube hier haben einige viele Betriebsysteme durchgetestet und ihre Erfahrungen machen müssen.
    Daher kann ich auch nur wie der Großteil hier sagen das unRaid dich ruhig schlafen lässt.

    Mal Software kaufen ist auch nicht verkehrt und eine Lizenz für unRaid und Emby war für mich die beste Entscheidung seit ziemlich langer Zeit

    Ich wäre vermutlich längst bei BSD, aber nach ein paar versuchen auf der Befehlszeile, merke ich leider schnell das ich Fremd bin.

    UnRaid ist sicher ein gutes OS, das bezahlen ist es auch nicht wirklich der ausschlaggebende Faktor. Im Grunde vielmehr die Abhängigkeit von etwas oder jemanden, welches ich nicht gänzlich kenne und/oder verstehen bzw. Kontrollieren kann. Oder anders ausgedrückt, mir fehlt das vertrauen. Was in meinen Augen nun mal eine Erfahrung ist, und (sorry) durch keine Empfehlung entstehen kann.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Ich musste mir gerade ins Fäustchen lachen bei der Aussage von BSD/FreeNAS denn es geht mir genauso aber wer das eine will muss das andere lieben lernen... :D

    Mit unRaid verstehe ich was du meinst aber diese Bedenken musst du nicht haben denn es wird nichts mehr geben was du groß anpassen musst!
    Entweder wird etwas nachinstalliert über angepasste plugins oder man ändert schnell mal was in den gewünschten editoren die man auch über ein plugin installiert.
    Es gibt sogut wie alles und das ist schon angepasst. Das bekannte Denken/Bedenken muss man nicht mehr haben wenn man sich 1-3 Tage an die Art der Bedienung gewöhnt hat und weiß wo alles zu finden ist.

    Anleitungen gibt es wunderbar beschriebene z.B. von Spaceinvader One auf Youtube. Dessen Playlist spielt man von vorn bis hinten einmal ab und schon ist man bis zu 70% komplett eingerichtet.

    Nunja, ich möchte Dir nichts verkaufen nur solltest du dich mal intensiv mit unRaid beschäftigen. Ich persönlich finde Slackware schon wesentlich angenehmer als BSD und da das installieren über die Konsole so gut wie weg fällt muss man nicht überlegen über welchen Paketmanager man gerade installieren möchte

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  • Ich wäre vermutlich längst bei BSD, aber nach ein paar versuchen auf der Befehlszeile, merke ich leider schnell das ich Fremd bin.

    Ich frage mich, was Du bei einem NAS ständig auf der Konsole willst?

    nenne mir doch mal ein realistisches Szenario, warum deine Daten beim Experimentieren mit Serverfunktionen mal eben weg sein sollten.

    Genau da liegt die Gefahr, mal eben was auszuprobieren, welches Dir deine Datenplatten weg knallt. Mach' bitte mal auf der Befehlszeile ein rm -rf * im falschen Verzeichnis. Da wärst Du nicht der erste, dem das passiert. Oder wir wechseln mal fix von XFS auf BTRFS, weils ja so schön exotisch ist. XFS kann ja jeder ;) . JBOD vs. RAID ist auch eine feine Sache, wo man mal schnell Daten verlieren kann.

    Im Grunde vielmehr die Abhängigkeit von etwas oder jemanden, welches ich nicht gänzlich kenne und/oder verstehen bzw. Kontrollieren kann. Oder anders ausgedrückt, mir fehlt das vertrauen.

    Dafür scheint ja das Vertrauen in Dich selbst grenzenlos zu sein :) . Dann musst Du eben alles selbst machen und auf den Rückhalt und die Erfahrungen einer starken Community verzichten (egal ob OMV, unRaid oder sonstwas). Meine Freizeit wäre mir dafür zu schade.

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    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
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  • Wegen dem Experimentieren habe ich mich für unRaid. entschieden.
    Mal eben einen Docker installiert zum testen. Mist was falsch gelaufen. Was nun? Ein fach den Docker deinstlieren. Keine Einstellungen vom HAuptsytem wird verändert.
    Also meine Daten sind sicher und ich kann trotsden experimentieren.

  • @lattepanda Ist Proxmox aber nicht in Grunde nur die Virtualisierungslösung worauf man dann seine Services Virtuell laufen lässt?
    Von sich aus bietet der doch gar keine Netzwerkprotokolle an, oder? (NFS/Samba/AFS)

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Jeder muss seinen Weg finden.

    So wie ich das sehe, berufen sich die User hier, die PRO unRAID oder OMV sind, auf Ihre persönlichen Erfahrungen, die wir alle schon gemacht haben.

    Wer meint, erst was anderes ausprobieren zu müssen, verplämpert wahrscheinlich einfach nur seine Zeit. ^^

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Ich kann OMV durchaus empfehlen, läuft bei mir mit Nextcloud und Emby im Docker einwandfrei und schaltet sich dank des Autoshutdown-Addons bei Nichtgebrauch zuverlässig selber aus.

    Nebenbei, fehlerfrei wird keine Lösung sein, auch bei Unraid schon von Problemen gelesen

  • Hier in diesem Thread hat man sich gegen OMV entschieden. Wenn OMV bei dir toll läuft ist es wirklich schön für dich. Als ein System was ich meiner Mutter hinstellen würde, würde ich es aber nicht bezeichnen. Naja.... viele Fehler beginnen schon im Kopf...

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