Ansich ist dies möglich, es kommt ganz auf das Betriebsystem drauf an.
Oder du machst es wie viele hier und nutzt unRaid als Betriebssystem was ausschließlich eine Art von Snapraid nutzt.
unRaid ist zwar langsamer von Schreib/Lesezugriffen was man aber mit einer Cache Disk beheben kann. Der Vorteil wäre die maximale Größe an Datenspeicher und alle Platten haben eine Ausfallsicherheit.
Frage aus Neugier...was versprichst du dir davon?
2 Bay für RAID1
und 4 Bays für SingleDiskoder 3 für RAID 5 und 3 für Single Disk Mode
Ja das ist dem NAS egal. Sowohl bei QNAP oder auch bei Zyxel. bei meinem Zyxel NAS ging das auch mit den verschiedenen Modi (hatte allerdings nur 4 Bays).
Ich halte ein UnRaid aber auch für die TOP Lösung.
Frage aus Neugier...was versprichst du dir davon?
Hintergrund ist
Wenn ich in einem NAS ein RAID 1 oder 5 habe kann ich dies für Wirklich backupwürdige/wichtige Daten verwenden.
die anderen drei Disk werden einzeln in Emby eingebunden....wenn eine von den 3 kaputt geht ist es mir egal.
Hauptziel ist es einfach das ganze zeug im Keller zu haben und nicht mehr zu hören.
Ich benutze ein Intel G4560 auf einem Gigabyte B250-DS3H-XF mit 8 GB DDR4 (2400er) Speicher in einen Fractal Define R5 Gehäuse.
Eine WD Blue 256 GB M2 SSD (halt um mehr Sata Ports über zu haben).
Das Gehäuse würde ich immer wieder nutzen, Prozessor und Speicher würde ich heute aufwerten. (auf 16GB)
SMB Freigaben sind kein Problem.
Spindown funktioniert bei mir ohne Probleme.
Hier sollte was für die dabei sein: https://www.elefacts.de/kategorie-nas_hardware-1
Bitte nicht vergessen, ein Raid ist niemals ein Backup.
Kommt auf das NAS an.
Auf nem kleinen NAS mit ARM CPU macht es garantiert keinen Spass, auf nem x86 NAS dürfte es aber kein Problem sein. Da finde ich es nur wichtig das DB, Thumbs etc auf einer SSD liegen.
So hab ich das zumindest auf meinem unRaid.
ok , der mac mini hat genug dampf und 32GB Ram - wäre also doof diesen zu ersetzen....
langsam kommt licht ins dunkle 
Ich habe ein Ähnliches Setup wie @SkyBird1980 Und mein Emby hat auch genug Dampf.
Da reicht ja schon ein G4560.
Der der reicht mehr als locker für 2 Klienten gleichzeitig mit transcoding und zusätzlich über 100 MB pro Sekunde als datenübertragung.
Nehme fuer wichtige Daten einfach nur plattenspiegelung. Da kommt ja im Vergleich zu mediendaten eh nicht soviel zusammen. 2 Platten und gut ist (zumindestesns bei mir). Und da kann man beim verlust einer Platte die andere immer noch problemlos lesen ohne irgendeinen dongle (NAS oder software).
SnapRaid scheint eine sehr schoene Loesung zu sein um den Verlust von N (eg: 1...2) von M (>> 2) Platten mit write-rarely/read-often abzusichern. Fuer Medien IMHO viel sinnvoller als RAID5/6. Habs leider bisher noch nicht im Einsatz, also keine Erfahrung. Steht aber auf der Liste.
Beim NAS fuer Mediendaten waere es mir sowieso am liebsten, wenn da eine Platte nur unter Strom gesetzt wird, wenn man von der wirklich was lesen will. Aber sowas gibts ja leider in fertigen NAS nicht soweit ich weiss.
Und da kann man beim verlust einer Platte die andere immer noch problemlos lesen ohne irgendeinen dongle (NAS oder software).
Geht bei UnRaid auch, die einzelnen Festplatten sind wie bei Snapraid mit UFS einzeln heil und alle Daten auf der Festplatte sind so auslesbar.
Die einzige Festplatte die halt nicht gelesen werden kann ist die Parity Platte 
Beim NAS fuer Mediendaten waere es mir sowieso am liebsten, wenn da eine Platte nur unter Strom gesetzt wird, wenn man von der wirklich was lesen will. Aber sowas gibts ja leider in fertigen NAS nicht soweit ich weiss.
Kommt auf das System drauf an. Wenn Du ein Raid benutzt ist es klar das alle Platten der Raid Group geweckt werden. Die gehören ja zusammen.
Davon ab: Spannung bekommen sie alle (Merke: Strom ist eine Folge von Spannung und Widerstand), sie schalten nur von der Park Position in den Betriebsmodus um.
Geht bei UnRaid auch, die einzelnen Festplatten sind wie bei Snapraid mit UFS einzeln heil und alle Daten auf der Festplatte sind so auslesbar.Die einzige Festplatte die halt nicht gelesen werden kann ist die Parity Platte
Jo. Unraid mag ich halt nicht, weil ich halt kein komplettes system haben will, sondern eher nur die softwaremodule installieren will die ich brauche. Weniger Magie. Aber fuer jemanden der nicht basteln will ist das wahrscheinlich fuer medienspeicherung die beste loesung.
Beim NAS fuer Mediendaten waere es mir sowieso am liebsten, wenn da eine Platte nur unter Strom gesetzt wird, wenn man von der wirklich was lesen will. Aber sowas gibts ja leider in fertigen NAS nicht soweit ich weiss.
Kommt auf das System drauf an. Wenn Du ein Raid benutzt ist es klar das alle Platten der Raid Group geweckt werden. Die gehören ja zusammen.Davon ab: Spannung bekommen sie alle (Merke: Strom ist eine Folge von Spannung und Widerstand), sie schalten nur von der Park Position in den Betriebsmodus um.
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Klar, deswegen ja unraid oder mergerfs, wo man halt nur eine platte zum rotieren bringen muss, wenn man nur eine datei lesen will.
Fehlt aber noch das caching: Datei (z.b.: BD) von Platte lesen dauert 5 minuten, aber wenn man streamed ist die platte halt solange an, wie man den film anschaut.
Fehlt noch als letzte Optimierung, der Platte nur strom zu geben, wenn man sie braucht (lesen/schreiben). Das zu automatisieren ist noch am meisten basteln. Siehe uhubctl (was z.b. nur unter linux funktioniert).
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