HOWTO: Easyepg im Docker unter LibreElec installieren

  • @dlueth ich habe es bei mir ja nicht unter LE laufen, schreibe hier nur weil es auch Docker ist.
    Habe es bei mir unter OMV laufen auf nem Intel Board.

    Aber grundsätzlich sind die Ordner natürlich vorhanden und die Rechte stimmen auch 1:1 überein (per WinSCP geprüft).

    Aber mir ist aufgefallen, dass der Menüpunkt für das kombinierte Script nicht mehr vorhanden war und gehe gerade nochmal alles einzeln durch, hierbei ist mir bspw. bei Magenta folgendes aufgefallen:

    Somit ist ein Docker Problem erstmal außen vor, hier liegt ein Problem mit dem Script/Magenta allgemein vor.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • @dlueth so langsam komme ich dem glaube ich näher warum ich bei mir öfters Probleme habe.
    Mir ist heute aufgefallen, dass der Standard Login im Docker immer als root geschieht und ich ja mit anderen Rechten arbeite (wie schon erwähnt).
    Nun ist es ja kein Problem sich bspw. mit docker exec -it --user XYZ easyepg.admin bash am Docker mit nem User anzumelden. Hierbei habe ich dann gemerkt, dass nicht die /etc/passwd vom Host System genommen wird, sondern die interne vom Docker (ist ja auch logisch).
    Also habe ich innerhalb vom Docker per nano passwd mal nachgeschaut welche User vorhanden sind und folgende sind vorhanden:

    Wobei natürlich der User "easyepg" die Rechte, welche ich im Container vorgegeben habe, wiederspiegelt. Also einmal wieder raus ausm Container und per docker exec -it --user easyepg easyepg.admin bash wieder anmelden.


    Nun kommt hier ab das Problem:
    Beim Script start hat man ja 5 Sekunden Zeit eine Taste zu drücken. Nun wird der Tasten-Befehl zwar erkannt, aber er steigt nicht in die Einstellungen vom Script ein, sondern tut so als ob die 5 Sekunden vorbei wären und erstellt einfach nur das kombinierte xml-File.


    Nun die Frage:

    Ein Problem vom Container oder vom Script selbst?

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Beim Script start hat man ja 5 Sekunden Zeit eine Taste zu drücken. Nun wird der Tasten-Befehl zwar erkannt, aber er steigt nicht in die Einstellungen vom Script ein, sondern tut so als ob die 5 Sekunden vorbei wären und erstellt einfach nur das kombinierte xml-File.


    Also bei mir geht es einwandfrei mit folgenden Befehlen:

    Code
    docker start easyepg.admin
    docker exec -it --user easyepg easyepg.admin bash
    cd easyepg
    ./epg.sh

    Wenn die 5 Sekunden Ansicht kommt führt ein Tastendruck bei mir direkt ins Setup...

  • Ich werde mal alles löschen und neu aufsetzen.

    Es scheint bei mir alles an den /tmp/ Verzeichnissen zu hängen. Diese sind bei mir nirgends vorhanden und da scheint er sich dran aufzuhängen.

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  • @BJ1

    ich habe da eine Frage zum howto..
    wenn ich nun auf meinem server auch tvh im docker laufen habe, wie ist da der pfad zum socket ?!

    Meine Hardware

    NAS-->: G4560, 8GB, Gigabyte DS3H- WD Red OMV 4.x (latest)| TVHeadend 4.x.x (latest) | DD CineS2 V6. (+Oscam)
    Raspi 4 --> LibreElec (latest)
    Nvidia Shield 2017

  • Der Pfad ist liegt im config Verzeichnis von TVHeadEnd.

    Also das Verzeichnis welches du im TVHeadEnd Container als /config Mount point angegeben hast. Dort drin gibt es einen Ordner "epggrab" (oder so ähnlich).

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • moin moin..

    jetzt nochmal einen step zurück. die Antworten hier helfen ein howto für omv abzuleiten auf dem sowohl tvh als auch easyepg im docker laufen. ich möchte gerne ein howto erstellen da es auch anderen Leuten hilft..
    was habe ich bis dato getan:

    ich habe mit dem script von @dlueth gearbeitet , was auch durchläuft . check..
    nun arbeite ICH, wie es sich gehört, immer mit einem speziellen benutzer nur für docker.. wenn ich nun den container starte ,

    docker start easyepg.admin

    und den docker betrete,

    docker exec -it --user (dockeruser) easyepg.admin bash


    ./epg.sh ausführen möchte bekomme ich die Meldung no permission...

    Für mich erklärt sich das so das der Nutzer (dockeruser) dem container nicht bekannt ist..


    also entweder: easyepg als user anlegen oder (dockeruser) in den dockercontainer einfügen ?!




    Meine Hardware

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  • @Ruschi deswegen hatte ich dir ja geschrieben (per pm) das du den Container mit dem user easyepg betreten sollst, da dieser Benutzer 8m Container enthalten ist und die von dir vorgegebenen Berechtigungen besitzt.

    Der gepostete Weg von @DeBaschdi geht ja nur einen Umweg indem man sich zuerst als root anmeldet und im Container dann den Benutzer auf easyepg wechselt.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ich ändere gleich mal mein README auf GitHub, es geht auch einfacher was das initiale Setup angeht:

    Code
    docker start easyepg.admin
    docker exec -ti -u easyepg -w /easyepg easyepg.admin ./epg.sh
  • Und nochmal zur Erklärung für alle:

    Die 3 Container die mein init-script anlegt sind eigentlich nur shortcuts für die Erzeugung verschiedener Parameter-Varianten des gleichen Images. Im Wesentlichen geht es dabei um den "MODE" in dem der Container läuft, denn abhängig davon in welchem Mode der Container gestartet wird verhält er sich anders:

    easyepg.admin
    => Läuft quasi im idle (und tut rein gar nichts) so das man mit exec rein kann um easyepg zu konfigurieren

    easyepg.run
    => Kann erst nach erstmaligem Setup von easyepg via easyepg.admin und exec gestartet werden, erstellt dann die entsprechenden XMLs und beendet sich wieder

    easyepg.cron
    => Läuft dauerhaft und erstellt zum via init-script eingestellten Zeitpunkt die XMLs. Dieser container läuft den Rest der Zeit im idle. Diesen Container könnte man z.B. auch starten und vor dem ersten Durchlauf des Cronjobs mit exec reingehen und hier easyepg initial konfigurieren, bräuchte dann easyepg.admin z.B. gar nicht

    Man muss die natürlich nicht nutzen sondern kann den Container auch mit den entsprechenden ENV-vars von Hand starten. Die Defaults der Parameter des init-scripts sind zur Not auch nochmal die Defaults innerhalb des Containers. Ergo sollte es nur nötig sein einzelne Parameter zu überschreiben.

    Ich hab das aus dem README bewusst weggelassen, weil ich glaube das es für viele User einfach zu viel und zu komplex wäre und lieber den Weg mit den o.g. 3 Containern gewählt.

  • es ist schon Hammer wie ihr euch hier für ein Hobby einsetzt und es voran treibt.. da können sich andere Foren sehr viel von abschauen..

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  • Ich ändere gleich mal mein README auf GitHub, es geht auch einfacher was das initiale Setup angeht:

    Code
    docker start easyepg.admin
    docker exec -ti -u easyepg -w /easyepg easyepg.admin ./epg.sh

    @dlueth

    docker exec -ti -u easyepg -w /easyepg easyepg.admin ./epg.sh

    bekomme als Ausgabe: unable to find user easyepg: no matching entries in passwd file

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    Einmal editiert, zuletzt von Ruschi (29. August 2019 um 07:08)

  • @Ruschi das ist merkwürdig, bei mir geht das so. Im Container gibt es den User auf jeden Fall und auf dem Host muss der meines Wissens nach auch nicht existieren. Zumindest tut er das bei mir nicht.

    Wie startest du denn den Container, mit der oberen Zeile von mir oder über OMV?

  • ich starte das alles über die Konsole..

    SSH per Putty.. als root..

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  • Aber mit meiner Zeile von oben?

    si si.. klaro..

    der container easyepg.admin läuft auch.. dein Skript zum downloaden und einrichten läuft ja auch durch.. .. haben die Abfragen (socket, epgupdate etc.) irgendeine Auswirkung darauf.. ?!

  • @Ruschi: Hast Du nicht weiter oben geschrieben, dass Du die Docker mit einem anderen User startest?

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960

    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

  • @BJ1

    wenn ich über die Docker-Gui IN OMV gehe, gebe ich explizit PGID und PUID an..
    in diesem Fall hier bin ich aber mit root per SSH auf die Konsole.. wie ihr seht..

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