Bürgerbewertung mit Punktesystem

  • Da ja gerade der Aufreger Nummer 1 Artikel 13 ist, möchte einfach mal versuchen davon ab zu lenken. Zumindest hat der folgende Artikel auf heise meinen Puls in die Höhe getrieben.
    Angeblich findet jeder sechste Deutsche social Scoring nach den chinesischen vorbild super und viele wünschen sich sogar harte Strafen für alle jene, mit einem niedrigen Punktestand. Jeder sechste, das sind nicht einmal wenig Menschen und wenn das so viele befürworten....ohje....

    Aber hier der Artikel von heise zu dem Thema:

    Jeder sechste Deutsche findet ein Social-Scoring-System nach chinesischem Vorbild gut


    Der Artikel ist zwar schon vom 04.02, aber vielleicht kennen einige den noch nicht :)

  • Tja was soll man dazu sagen ausser "die Lämmer suchen sich ihren Schlachter selber".

    Und wieder so eine Verschwörungstheorie "Wir brauchen eine globale Kathastrophe , damit die Menschen sich die Neue Weltordnung wünschen",das wird irgendwann kommen, das ist so sicher wie das Amen.

    Die Frage ist nur wieviel Zeit uns noch bleibt.

    Calidors Kino |3m Leinwand |Optoma 131x 3D DLP Beamer|Onkyo 11.2 Avr|HTPC|
    Automaskierung über Cinescreen 2 Steuerung|Teufel Theater 2 7.4.4 Atmos |
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  • Passt auch irgenwie zum Thema:
    Bewertungssystem bei Zalando

    Ich fände es erschreckend, wenn ich dort arbeiten müßte, wo es so ein Bewertungssystem gibt. Ich werde nicht für gute Laune und geheucheltes Interesse an anderen bezahlt, sondern dafür meine Arbeit zu erledigen. aber bei so einem System hast Du einfach schlechte Karten, wenn der Kollege Dich nicht leiden kann.
    Ich weiß wo das alles noch hinführen soll. Permanente Kontrolle überall. Bei uns gibt es zwar kein "Überwachungssystem", aber unser Open Space ist so ausgelegt, dass jeder Arbeiteplatz voll einsehbar ist und das kein gutes Gefühl.

    Der Staat will immer mehr Kontrolle über die Bürger (social scoring, Staatstrojaner, Klarnamenspflicht, Vorratsdatenspeicherung, usw) und die Arbeitgeber wollen die volle und umfassende Kontrolle über die Mitarbeiter (Open Space, shared Desk, Zonar, oder im Außendienst GPS in Dienstautos). Ich hab keine Ahnug wo das hinführen wird, aber ich denke es wird mir nicht gefallen. Irgendwann darf man nur noch gute Miene zum bösen Spiel machen, sonst ist man verloren.

    bisschen OT:
    Ich hatte mich vor einiger Zeit mal mit einem Personalchef unterhalten über Vorstellungsgespräche. Dort wird ja von den Bewerbern grundsätzlich erwartet, dass sie sich Firma, bei der sie sich beworben haben, in den Himmel loben. Man möchte den Job ja nur haben, weil es schon immer ein Traum wäre, genau für dieses Unternehmen zu arbeiten. Ich aber sage: Bullshit und dreißt gelogen. Warum darf man nicht ehrlich sein? Ich will den Job weil entweder mein letzter Job kacke war oder hier die Bezahlung besser ist. Ich meine mal ehrlich: in 90% aller Fälle sind das die Hauptgründe für eine Bewerung. Alter Job = scheisse oder neuer Job besser bezahlt.
    Dem Personaler ist fast alles aus dem Gesicht gefallen und er meinte, solche Leute könne man nicht brauchen. Aer ist jemand ein schlechter Mitarbeiter, nur weil sein Hauptmotiv mehr Geld ist? Das heißt nicht dass man schlechte Arbeit leistet. Als Personaler wäre mir so jemand sogar lieber, denn er ist ehrlich und kein Heuchler.
    Ich finde, dass sich Arbeitgeber mittlerweile viel zu wichtig nehmen.
    Und um wieder zum Thema zurück zu finden: es kann heut zu Tage bei einem Vorstellungsgespräch wichtig sein, ein Profil in einem bekannten sozialen Netzwerk zu haben. Ist mir selbst mal passiert, dass ein Personalchef meinte, dass es ihm suspekt vorkäme, dass man mich nicht googlen kann. Tja...Knntrolle überall, wo man hin sieht.

  • Kenne ich......

    Warum wollen sie KEINEN 1€ Job machen?

    Weil er mies bezahlt ist, kein Urlaubsanspruch und zu 99,9999999% der Hausnig**er für andere machen soll. Ebenso auch trotz der Zusicherung dass ich keine ANDEREN Berufe blockiere, einschränken usw. - sprich einem Klempner seine Arbeit nicht wegnehme, weil ich das Pissoir abbaue und reinigen weil es verstopft war.

    Der Witz: das ist aber mein Tägliches Brot!!!!

    Ach ja : Musste beim Oberen Chef antanzen, warum ich nicht die Arbeit so mache, wie der Chef es sagt......(Notiz: mein Vorgesetzter ist 19!!! und hat von Tüten und Blasen absolut keine Ahnung!!! - Frage mich sogar ob er überhaupt da schon aufgeklärt ist)

    Meine Antwort: "Weil der Herr ****** unter aller Sau, von nix eine Ahnung hat - faul wie die Nacht ist und rotzefrech. (Ehrliche saubere NICHT gelogene NACHWEISBARE Antwort)

    Habe mich dann bedankt für den Rauswurf.......

    PS: inzwischen liegt gegen meinen Ex Chef Anzeigen wegen Diebstahl und Hehlerei vor.....(von Oberen Chef) - kam bis heute keine Entschuldigung oder was in der Art (doch - meine 3 Monate Sanktion ist vorbei!!!

    MFG
    Dies ist mein letzter Beitrag - als 38-jähriger...... See

  • Na dann Happy Birthday.
    Um mich zu deinem Fall zu äußern kenn ich Dich zu wenig. Also ob Du genau so redest wie Du schreibst.
    Nur allgemein: Umgangsformen gehören in beide Bereiche und deine Beschwerde - wenn sie denn genau so von vorging wie Du schriebst - hättest Du dann auch anders loswerden können.
    Natürlich nur, wenn Du die Kündigung nicht forcieren wolltest.

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  • Nachdem es durch Automatisierung und Milliarden Arbeiter in Billiglohnlaendern ja IMHO die Zahl der guten und sinnvollen Arbeitsplaetze in Deutschland eh nur weiter abnehmen kann, wird das mit der Schleimerei in den Firmen noch viel schlimmer werden. Dafuer braucht man dann auch keine sozialen Medien und social scoring.

    Und es gibt natuerlich mehr und mehr der Jobs, in denen man sich ausrechnen kann, das Gesundheit und Wohlbefinden der Arbeitnehmer nicht wirklich relevant sind, weil es halt genuegend Menschen gibt, die den Job auch machen wuerden. Was dann im Kapitalismus zwangslaeufig dazu fuehrt, dass in solchen Firmen im Psychopaten ohne Empathie in die Leitungsebenen befoerdert werden muessen um die Marge zu optimieren.

  • Wobei allein schon die Diskussion über den Job und das politische System fette Minuspunkte geben würde, in einen social scoring System. Wobei unser aller Wert wohl ziemlich mies wäre, denn wir hängen alle viel zu viel im Internet. Das reicht in China ja schon für negativ Punkte

  • Bei uns gibts so was ähnliches ja schon ewig, nennt sich Schufa. Wohnst du neben 2 Leuten die ihre Schulden nicht mehr begleichen können/wollen, sinkt deine Bonität.

    Selbst wenn du Kohle zum Abwinken hast , immer alles Brav zahlst usw aber Falsch wohnst, ist deine Bonität abgewertet. Wilkür Pur und ein Privatverein, sowas dürfte es nicht geben.

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  • Selbst wenn du Kohle zum Abwinken hast , immer alles Brav zahlst usw aber Falsch wohnst, ist deine Bonität abgewertet. Wilkür Pur und ein Privatverein, sowas dürfte es nicht geben.

    Ja die Schufa ist der letzte Drecksverein, da hast Du Recht. Und die Politik und Wirtschaftsvertreter halten da schön die Hand drauf. Ich hab zwar einen uten Score, kann der Geschäftspraxis aber dennoch nichts abgewinnen und ich finde es schon unverschämt, dass die Schufa es einen extrem schwer macht, eine Auskunft über die eigenen Daten zu bekommen und dass die Schufa sich weigert, das Berechnungsmodell zu veröffentlichen, was nach der neuen Datenschutztregel eigentlich sein müsste. Aber vor Gericht hat die Schufa Recht bekommen, was zeigt, dass das Recht doch nur reine Auslegungssache ist.

    Aber jetzt stell Dir mal vor, dass ein Unternehmen wie die Schufa mit einem social scoring nach dem chinesischen Vorbild beauftragt wird. Stell Dir vor, die Schufa könnte bei Deinem Provider Daten zu Deinem Surfverhalten abrufen. Da könnte dann selbst ein Kodi Forum einen negativen Score verursachen, weil hier frei geredet werden darf und Kodi ja von einigen immer gerne mit Raubkopien in Verbindung gebracht wird. Wobei viel Internet surfen ja eh einen schlechten Score verursacht, ist in China ja auch so.
    Ich finde die Vorstellung einfach nur schrecklich, bin mir aber ziemlich sicher, dass wir sowas hier irgendwann mal bekommen und die Schufa wäre ein Kandidat für ein solches scoring system

  • Das mit dem Schwer machen ist so ne Sache. Das Formular kann man einfach online ausfüllen und bekommt dann die kostenlose Auskunft (wenn man die Haken richtig setzt).
    Aber ich gebe Dir vollkommen recht das die die Rechnung auch offen Legen müssen.

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  • Das Problem ist doch, dass viel zu viele Dienste von den Industrien als Kreditdienste gebaut werden, weil sie ja immer unerwartete Abzockoptionen einbauen wollen koennen. Schufa Abfragen fuer Telekommunikationsdienste gehoert verboten. Die kann man auf jeden Fall so ausgestalten, dass da einfach fixe Betraege fuer N <= 1 Monate im Vorraus gezahlt werden koennten.

    Ansonsten halt die problematischen 'Algos' so wie bei Calidors Beispiel. Gabs ja laut c't bei Amazon auch schon: Miethaus mit mehreren Parteien, zufaellig dieselben Namen und dann wurde dem einen Mueller halt gesagt, er solle erstmal gucken dass der andere Mueller zahlt bevor er was kriegt von Amazon.

    IMHO sollten all solche Algos ueber die Entscheidungen von Kunden getroffen werden dokumentiert werden mussen. Aber nateurlich passiert das Gegenteil: Wir muessen aber neuronale Netze (NN) nehmen, keiner weiss warum der Algo so entscheidet. Und selbst wenn die Forschung die selbsterklaerenden NN Loesungen bauen werden kommen da ja keine vorhersehbaren/reproduzierbaren Entscheidungen bei heraus, weil fuer solche brauechte man mit grosser Sicherheit keine NN.

    Freue mich schon wenn die Steuerbemessung auch mit NN gemacht wird.

  • Schlimm ist halt, dass solche Systeme, die ja ohne Algorythmen nicht funktionieren, leider die Realität nicht unbedingt wiederspiegeln. Um mal beim Thema Schufa zu bleiben: Ich hatte vor Jahren ein unglaublich schlechtes Schufa Ranking. So schlecht, dass ich keinen Kredit in Höhe von nur 2000 € bei der Bank bekommen habe, wobei ja solche Summen mit einer festen Arbeit eigentlich immer gehen. Meine Bankberaterin, damals gabs noch kompetente Leute bei der Sparkasse in den Filialen, hat mir dann erklärt warum:
    Ich hatte keine geplatzen Kredite, keine offnen Rechnunegn und ich war zahlungsfähig. Der Grund für den schlechten Score war denkbar einfach: ich hatte bis zu dem Zeitpunkt nie auf Rechung oder Pump gekauft und kurz vorher zwei mal die Bank gewechselt mit meinem Girokonto. Schon witzig, dass ein Kontowechsel ausreicht, um den Score nach unten zu drücken. Und das obwohl ich mir nie etwas habe zu schulden kommen lassen. Ungünstig war auch mein Wohnort, man könnte Ghetto sagen, was auch negative Auswirkungen auf den Score hat.
    Sprich, obwohl ich immer alle bezahlt hatte, galt ich als Kreditrisiko. Geil oder. Wird aber noch besser. Denn meine Bankberaterin hat mir einen Tip gegeben, wie ich meinen Schufascore schnell pushen kann und das perverse ist, dass funktioniert. Sie sagte, ich sollte möglichst viel und oft bei Otto (oder anderen Kataloghäusern) auf Rechnung oder Kredit kaufen. Denn Otto macht auch Rechnugs/Ratenkauf wenn der Schufawert nicht ganz so geil ist. Dazu kommt, dass Otto jeden Ratenkauf bei der Schufa meldet, aber auch, wenn der Kredit immer regelmäßig bedient wurde. Und so konnte ich meinen Schufascore tatsächlich verbessern.
    Ich hätte niemals gedacht, dass es negativ sein kann, wenn man nie etwas auf Raten kauft....und das zeigt die Lücken in einem Scoring System.

    Das chinesische Scoring bewertet, wie lange man im Netz rumsurft. Das wird dort als negativ angesehen. Dabei ist ja durchaus möglich, dass ich gerade für die Arbeit recherschiere, oder mich anderwertig sinnvoll im Netz betätige, wie in Selbsthilfeforen, als Moderator, oder einfach nur anderen Hilestellungen leiste. Theoretisch müsste das ka positiv sein

  • Noch geiler ist der Fall meines besten Freundes , die wollten gerade Bauen , alles schon geklärt. Baugrundstück hatten sie gekauft von ihrem Angesparten und noch 28% Eigenanteil der Gesamtsumme übrig, soweit so gut.

    Als es zur Kreditvergabe ging sagte die Bank "Nope geht nicht, Schufa kacke", der fiel aus allen Wolken. Das beste war aber und das klingt echt unglaublich , an einer alten Wohnadresse wohnte jemand mit gleichem Nachnamen und desen Scoring war bei ihm hinterlegt.

    Das konnte zwar alles geklärt werden und wurde auch geändert, allerdings verzögerte sich der ganze Bau usw. um sage und schreibe 10 Monate und der konnte nicht maal irgendwas Einklagen. Finde den Verein echt unterste Schublade.

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  • Bei uns sollen jetzt "Tageszettel" eingeführt werden.
    Jeder soll also aufschreiben, was er so macht.
    Meine Aussage dazu, dass das nur ein langsames heranführen an die darauf folgende digitale Überwachung ist, wurde lautstark zurückgewiesen.
    LAUTSTARK ist für mich direkt ein Zeichen dafür, dass ich den Kern getroffen habe.
    Wir sind nur ne kleine Firma und erzeugen jetzt ordentlich Extraseiten/Extraarbeit je Tag, die irgendwo erfaßt und ausgewertet werden müssen.
    Das ganze führt zu misstrauen untereinander und einem sehr fiesem Chilling-Effekt.
    Für mich ist das auch klar das Ziel.
    Die Arbeiter sollen sich gegenseitig überwachen, damit keiner aus der Verwaltung der Buh-Mann sein muss.

    Was das soziale Gefüge in der Firma angeht ist das ein großer Fehler.
    Hat den von denen keiner den Fürsten von Machiavelli gelesen?

  • Sowas in der Art (Tageszettel) hat bei uns im Unternehmen aus einem Miteinander ein leichtes Gegeneinander erzeugt,

    mMn genau das, was sich der Abteilungsleiter gewünscht hat. Die aufeinander eingeschworene Truppe der Monteure hätte sonst zu viel Macht gehabt.

    Hab ich schon erwähnt, dass ich seit der Einführung, nicht mehr so gerne in diesem Unternehmen arbeite :D

    Dass die Effektivität darunter leidet, interessiert in der Führungsebene keinen :thumbdown:

  • Damit das mit der gegenseiten Ueberwachung weniger faschistisch aussieht hat man doch die ganzen "agile" development prozeduren entwickelt. Jeden Tag (oder so) morgens, eine Stunde damit verbringen, Zettel mit Verlaufsberichten an Waende anzukleben. Supi! Die restlichen 7 Stunden verbringt man damit sich Probleme auszudenken, die man am naechsten Tag auf den Zettel schriebt um zu erklaeren, warum man in so einer Arbeitsumgebung einfach nicht produktiver sein kann oder warum die Abhaengigkeiten gegenueber dem von anderen nicht erreichten Zielen daran schuld sind, dass man jetzt erstmal nix machen kann. Das kann auch alles in den Farben der Zettel, der Matrix auf der Wand, und dem darauf entstehenden farbigen Zettelbild sehr schoen psychologisch erklaert werden.

    Ausserdem bitte noch alle Waende entfernen und Grossraumbuero machen mit free-roaming chicken Mitarbeitern damit die Ueberwachungskameras auch alles erfassen koennen. Die Ohrschuetzer, die dann alle Mitarbeiter brauchen um noch ungestoert was machen zu koennen gibt es dann als Weihnachtsgeschenk der Firma und muss dann als geldwerter Vorteil abgesetzt werden.

    Ich mach mal Schluss, sonst verbrauche ich hier noch allen Platz im Forum mit diesem Mist.

  • Fachidioten am Werk und so ein Murks kommt bei raus , schön die Leute gegeneinander aufhetzen und wenn dann nix mehr klappt und die Produktivität scheiße ist , ins Ausland verlagern (Da natürlich ohne den Mist weil die kosten ja auch nur 1/4 ).

    Ich habe swchon mit soviel Weltfremden Managern zu tun gehabt das kann man keinem erklären, mein Kumpel sagt immer "Weißt du warum man BWL studiert?" "Damit man den Scheiß die den verzapfen versteht, so würde kein normaler Mensch das machen".deshalb sind Familienunternehmen oft erfplgreicher als die Zirkusaffen.

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