Als ich meine ersten Schritte unter Ubuntu machte, hat mir dieser kleine Ratgeber sehr geholfen:
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die shell/bash/dash und der explorer "nautilus" sind deine besten freunde.
und damit die beiden sich auch super verstehen, installiert man das paket "nautilus open dash" (oder so ähnlich. einfach mal im paketmanager eingeben)
ab dann kann man von jedem beliebigem ort im nautilus mit der rechten maustaste die bash öffnen. und zwar direkt mit dem pfad, in dem man sich befindet.
um dateien mit root-rechten zu bearbeiten und dennoch alle mit einer gui zu steuern, mußt du einfach in einer dash "sudo nautilus" eingeben.
dann wird nautilus mit root-rechten gestartet und alles, was du dann öffnest, ebenfalls mit root-rechten.
(im neuem nautilus kannst du außerdem mit F3 eine doppel-ansicht wie beim win.commander erzeugen. sehr praktisch.)
wenn du in einer dash root sein mußt, ohne ein programm zu starten, dann einfach "sudo -i".
alles, was außerhalb deines home-ordners liegt, kann nur mit root-rechten bearbeitet werden.
alles innerhalb deines userordners solltest du nur als user bearbeiten.
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das xbmc befindet sich in zwei ordnern.
ähnlich wie bei windows gibt es einen user ordner und einen programme ordner.
deine userdaten befinden sich unter home/dein nutzername/.xbmc
alle ordner mit "." sind versteckte ordner.
ein Strg+H bringt die zum vorschein.
in diesem ordner ist auch das Temp verzeichnis mit dem xbmc.[definition='1','0']log[/definition].
das xbmc-crash-log wird direkt im user ordner erstellt.
der programmordner befindet sich unter etc/share/xbmc...
dieser ist nur mit root rechten bearbeitbar.
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und noch zwei linux-tipps:
linux kopiert text bereits beim markieren.
und einfügen kann man durch drücken der mitleren maustaste.
und zur dash:
linux vervollständigt zum einen wie die alte dos-zeile, in dem man die pfeiltasten nach oben klickt.
und pfade werden durch einen klick auf die Tab taste vervollständigt.
so reicht ein "sudo naut TAB" anstatt sudo nautilus.
das kann beim navigieren sehr viel zeit sparen.
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NAS-laufwerke einbinden:
SMB solltest du vergessen.
dafür gibt es NFS. (das ist quasi das linux-smb)
einfach NFS common über den paketmanager installieren und die pfade zum NAS in der etc/fstab eintragen.