Homeserver und Backup - RAID-Controller

  • Also ich habe mir damals einen Adaptec 5805 bei eBay für 170€ gekauft und bin seit mehr als einem Jahr super zufrieden damit. Man kann einstellen, wann sich die Platten zur Ruhe legen sollen. Dort sichere ich alle meine Daten. Für den täglichen Gebrauch verwende ich eine SSD und bei größeren Dateien schreibt er mit 500 mb/s auf den RAID.

    Ich würde dir empfehlen noch eine einfache HDD für den normalen Gebrauch mit in den PC zu packen. Wenn ich Musik hören will, läuft nicht das RAID sondern nur eine einzelne Platte mit.

    Das problem mit dem Backup ist dadurch natürlich nicht gelöst, aber wie viele wirklich wichtige Daten hast du denn? Bei mir sind das nur Fotos, ein paar Videos und Textdokumente. Die passen bei mir locker auf einer einfache externe Festplatte. Gegen eine kaputte Platte hilft das RAID und gegen Viren oder sonstiges das normale Backup. Wenn die Wohnung brennt ist sowieso alles verloren.

    Ich habe damals auch lange und viel geschaut und je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr scheint man zu brauchen. Wenn ich mir das jetzt anschaue ist das aber absolut ausreichend...

  • Datenverlust und Frust-Wochendende, bzw lahmer Speed sind nicht bezahlbar.

    Rechnet man z.B. 200 Euro auf mehrere Streßfreie Jahre um, ist das ein "günstiger" Controller :)

    Aber wie sooooo viele, haben auch die meisten hier im Forum, erst mit "Schnäpchen" Hardware angefangen und irgendwann gemerkt: kauft man günstig, kauft man 2x.....

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • also für meinen aktiven Server werde ich mir definitiv was Gutes zulegen und nicht am falschen Ende sparen.

    Folgende Punkte sprechen z.B. für einen Adaptec 6405 oder 6805:
    - Anschlüsse: 4 oder 8 muss jeder selbst festlegen aber mit 8 ist man auch in der Zukunft gerüstet. 4 sind doch schnell weg und dann?
    - RAID5 oder RAID6 kein Problem. Wobei RAID6 für die aktiven Daten schon sehr safe wären ... dazu noch ein Backup für die ganz wichtigen Daten. Optimal.
    - Performance: gut, durch Hardwareraid wird das System entlastet
    - Die Erweiterbarkeit: Genial. Mal mit z.B. 4 Platten beginnen und dann jährlich erweiteren.
    - Sicherheit: sehr stabile Geschichte, kann man ja auch locker gebraucht kaufen d.h. die Lebensdauer ist sehr gut
    - Beim Ausfall eines Mainboards: Einfach umziehen --> Controller mitnehmen und go --> perfekt!
    - bei Festplatten defekt: Festplatte ersetzen und rebuild
    - Das Handbuch des Controllers habe ich mir auch mal angeschaut ... über 100 Seiten gute Doku ... sieht auch nach Qualität aus.
    - Treibertechnisch gibt es für beinahe alle Systeme Unterstützung

    Einzigster Nachteil: Kostet eben vielleicht 200-300€ mehr als eine günstige Lösung ... aber ich glaube wenn man die Kosten unterm Strich zusammenzählt und die Vorteile betrachtet ist man mit einen guten Hardware-RAID-Controller auf Jahre gut bedient.

    Ihr merkt schon - ich habe zwar noch keinen Controller aber die Vorfreude ist schon da ... so ein Ding ist geil!

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
    Server: Windows 10 64Bit/ DVB-Viewer / DVBViewer Media Server 2.1.6 / 4xTV Digital Device CineS2 V6.5 + Duo Flex S2 / Adatpec 71605 mit RAID6+RAID5 / ASUS P8Z68 V Pro




  • Datenverlust und Frust-Wochendende, bzw lahmer Speed sind nicht bezahlbar.

    ich wollte das Thema nicht verharmlosen.
    Ich habe selbst ein RAID Controller gekauft und werde ein RAID 6 betreiben um meine Daten zu schützen.
    Nicht wiederbeschaffbare wichtige Foto`s und Dokumente sichere ich mehrfach auf angeschlossene wie auch offline Festplatten , sowie in einem anderen Haus auf einer Festplatte als absolute Sicherung selbst gegen Brand.

    Datensicherheit ist enorm wichtig , schnell können 10 Jahre Kindheitsfoto`s Videos usw verloren gehen wenn man sorglos mit den Sachen umgeht.

  • ja nun aber mal hallo, Datensicherung der Wichtigsten Daten wird hier oft Fotos, Dokumente bezeichnent........ wer hat den Fotos die 12TB an Speicherplatz benötigen.... oder Worddokumente????

    Ich denke es spricht für sich selbst diese daten extern, Untouchable zu sichern....


    Hier sprechen wir meistens von Mediadaten in Form von Filmen, Serien und Musik.... da reicht ein RAID 6 absolut.

    Und wie Ihr sehen könnt in meiner Sig hab ich genug daten so gesichert...

  • Ja für das Thema Datensicherung und was eigentlich Datensicherung ist braucht man ein halbes Forum, da jeder glaubt er habe die Weltformel entdeckt *gg*

    Ich spreche hier nicht für oder gegen eine "Extreme" Datensicherung den das liegt immer in der Verantwortung des Benutzers. Das Problem dabei ist, das manch einer Benutzer sagte, ne das liegt in der Verantwortung meiner Hardware. Und natürlich will jeder Kostengünstig sichern.... geiz ist doch Geil derweil....

    Ich musste schon wer weiß wie oft Daten sichern und wiederherstellen (PS cooles Programm z.B. ist GetDataBack) von Nachbarn, bekannten Arbeitskollegen usw... aber wie immer ist die Wichtigkeit der Daten erst dann sichtbar wenn man nicht drauf zugreifen kann......Da sieht man dann allerhand Gesichter und Geheule der betroffenen....

    Der Trend geht doch immer weiter zu Smartphones, Laptops usw. Da vergessen die Leute, das da nur eine einzige HDD drin steckt und wenn die Weg ist, sind auch meist die letzten Jahre Urlaubsbilder, Nacktbilder von der EX, Liebesbriefe usw. weg.

    Diese Daten sind für für einen Benutzer wichtig. Alles andere, ja es tut weh, aber dann setzt man sich halt hin und rippt seine BRs nochmal.... aber in den Urlaub fährt man doch jetzt nicht nochmal und stellt die Bilder nach...
    Deshalb gibt es eigentlich keine Ausrede eines Datenverlustes, denn ein oder zwei 3TB Festplatten werden wohl noch drin sein, wenn man sich ein 08/15 NAS hinstellt.

    Meine gekauften Serien und Filme z.B. die ich gerippt habe.... ohhhh ich glaube wenn der Raid flöten geht werde ich die nicht mehr rippen. Die DVDs und BRs verstauben schon im Keller und die Folgen habe ich mehr als 1x gsehen..... Aber alles andere ist mind. 2x gesichert. Klar ist dabei ein Softwareraid aus meiner Sicht völlig ausreichend, ein anderer sagt, nein das muss in den Tresor usw.... und trozdem wird man sich dabei nie einig.....
    Deswegen darf man aber andere nicht für das extreme oder lasche Datensichern verurteilen oder auslachen.... man gibt Tips und Tricks weiter aber beurteilen, das wäre Anmassung.....

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • ... war ein paar Tage Sendepause. Ich habe mir ein LianLi EX-503 zugelegt und dieses getestet. Das EX-503 sollte ja als Backup-Container herhalten.

    Ich habe ein RAID5 mit 5x3TB (WD Red-Serie) erstellt. Dazu habe ich die Software von JMicron verwendet. Danach habe ich eine Platte entfernt und ein Rebuild probiert. Hat geklappt!

    Die Software ist allerdings sehr rudimentär. Die Smart-Werte der Festplatten sollen sich auslesen lassen. Ich habe es nicht geschafft die RAW-Werte auszulesen. Somit kann man z.B. nicht die Betriebsstunden der Festplatten auslesen. Auch die Temperatur ist nicht erkennbar.

    Am nächsten Tag habe ich den PC eingeschaltet. Das EX-503 lief auch. Aber kein Laufwerk war da. Die JMicron Software meldete "no disks or raid!".

    Erst als ich das EX-503 aus- und wieder eingeschaltet habe war das Laufwerk wieder da. Danach ist mir während des Kopierens von Dateien das gleiche passiert. Das Laufwerk war plötzlich weg.

    Nach einem Neustart war wieder alles ok. Danach habe ich das EX-503 über eSATA (war bisher über USB3.0 angeschlossen) angeschlossen. Über USB3.0 lief das EX-503 nicht stabil!!

    Bei eSATA bisher ok. Zu den Übertragungsraten: HDDTune meldet ca. 120-140MB/s. Beim realistischen Kopieren (mit FreeFileSync) komme ich auf 60-80MB/s. Geht gerade noch ok ... 5TB dauern dann aber doch sehr lange!

    Insgesamt habe ich aber bzgl. der Stabilität und Überwachungsmöglichkeiten kein so gutes Gefühl. Ich suche deshalb noch weiter nach einer standalone Backup-Lösung ....


    Wahrscheinlich komme ich um ein NAS doch nicht vorbei. Auf der Suche nach NAS mit mehr als 4 Platten (für die Zukunft zum Aufrüsten) bin ich auf das Thertec N7510 gestossen.

    Hersteller: Thecus N7510

    Das NAS ist mit max. 7 Platten bestückbar! Der Preis (ca. 530€) liegt deutlich niedriger als bei einem Synology oder QNAP. So ein Gerät müsste doch für meinen Anwendungsfall sauber funktionieren. Wie gesagt, ich suche eine unabhängige Backuplösung, die ich nur beim Backup einschalte. In meinem Server (TV-Server und Fileserver) möchte ich dann ein Hardware-Raid einbauen.

    Hat jemand Erfahrung mit diesem NAS?

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
    Server: Windows 10 64Bit/ DVB-Viewer / DVBViewer Media Server 2.1.6 / 4xTV Digital Device CineS2 V6.5 + Duo Flex S2 / Adatpec 71605 mit RAID6+RAID5 / ASUS P8Z68 V Pro




  • Also für 530 Euro kannst du dir noch einen Raid Controller (200 Euro) kaufen, ein aktuelles MB (65-75Euro), CPU (110-150 Euro), RAM (40-50 euro), Netzteil und ein günstiges 08/15 Gehäuse.
    Machst da freeNas oder Nas4free drauf und dann hast du ein zuverlässiges Backup.

    Wenn du es etwas günstiger haben willst, nimmst dir dann einfach einen HP 410 Controller die sind um die 100-125 in der Bucht zu haben. Beim MB CPU etc. kannst dann auch noch ein gebrauchtes 775er System in der Bucht kaufen. Da hast du mehr Power und mehr Möglichkeiten als bei so einem fertigem NAS.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Also für 530 Euro kannst du dir noch einen Raid Controller (200 Euro) kaufen, ein aktuelles MB (65-75Euro), CPU (110-150 Euro), RAM (40-50 euro), Netzteil und ein günstiges 08/15 Gehäuse.
    Machst da freeNas oder Nas4free drauf und dann hast du ein zuverlässiges Backup.

    Wenn du es etwas günstiger haben willst, nimmst dir dann einfach einen HP 410 Controller die sind um die 100-125 in der Bucht zu haben. Beim MB CPU etc. kannst dann auch noch ein gebrauchtes 775er System in der Bucht kaufen. Da hast du mehr Power und mehr Möglichkeiten als bei so einem fertigem NAS.


    +1

    kommt drauf an, ob du dich mit der Materie beschäftigen magst oder einfach eine klicky - bunti Lösung haben magst...

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • ... NAS-Selbstbau ... habe ich mir auch überlegt. Da bin ich bei ca. 600€ Hardware (incl. RAID-Controller) gelandet. Mit kostenlosem NAS4Free! Damit bin ich preislich etwas höher, bin aber natürlich flexibler. Dann ist da aber noch der Installations- und Einrichtungsaufwand. Den wollte eigentlich so gering wie möglich halten. Deshalb dachte ich an eine fertige Lösung.

    Aber spielen wir ein Selbstbau-NAS mal durch:

    1) Beim Gehäuse hat es schon angefangen. Sehr schön finde ich das Silverstone DS-380. Das schlägt aber gleich mit 160€ zu. Ein Gehäuse mit Wechselrahmen sollte es schon sein. Habt ihr eine günstigere alternative für das Gehäuse?

    2) Für das NAS4Free bräuchte ich doch noch eine Systemfestplatte. 64GB SSD notwendig oder tut es eine kleine HDD?

    3) Wäre ein Raid-Controller ala RocketRaid 2720 SGL auch ok?

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
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  • 1) du kannst ja auch ein beliebiges Gehäuse mit 5.25" schächten in der Front nehmen und dann selbst Käfige mit Wechselrahmen einbauen, siehe http://geizhals.de/?cat=gehwrahm
    Aber wozu willst du solche Wechselrahmen ? zumindest wenn die Festplatten im RAID laufen solltest du eh nie eine beliebige einfach so entfernen ... bzw kannst du mit dieser an einem anderem Rechner nix anfangen ... Ohne RAID sieht das anders aus.
    Finde solche Wechselrahmen einfach zu teuer. Man muss ja eigentlich nur dran wenn eine Festplatte defekt ist. Hatte in meinem Server mal eine Weile einen verbaut. Weil ich dachte ist ja mega praktisch wenn man da eine beliebige Festplatte schnell mal rein schieben kann. Aber verwendet habe ich das dann nie ....

    2) HDD reicht sicher, aber SSD verbraucht weniger Strom und erzeugt keine Wärme und Geräusche. Wobei kleine 32GB SSD wohl auch schon reichen sollte.

    3) solange dir ein SoftwareRaidController (Hardware vs. Software RAID) und 8 SATA Festplatten ausreichen ist der RocketRaid 2720 SGL eine gute Wahl. Den hatte ich bei mir eine ganze Weile mit 8x3TB im RAID6 am laufen.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • 1) Wechselrahmen: Du hast schon recht. Ich denke auch das es super praktisch ist. Vor allem wenn man es erweitert oder eine Platte tauschen möchte bleibt das System geschlossen. Ist eben fertig und sieht gut aus. Aber es hat eben seinen Preis. Das muss ich nocheinmal in mich gehen. Soll ja "nur" ein Backup-System werden.

    2) ok. 32GB gute Idee. Sind ja gar nicht so teuer ... 30€ hey :thumbup:

    http://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=…E2028_32#xf_top

    3) Mehr als ein Software-Raid kommt auf keinen Fall rein. Brauche ich überhaupt einen extra Controller oder kann ich auch die SATA eines modernen MB nehmen (z.B. mit H87...hat 6xSATA 6GB/s)? Der PC macht ja sonst nix außer Backups ...

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
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    Einmal editiert, zuletzt von Crazyjoe (31. März 2014 um 14:13)

  • 1) bei "nur" einem Backup System ... nimm das billigste Gehäuse was du findest... jeder mehr Euro ist da meiner meinung nach Verschwendung... Wechselrahmen ? wie oft musst du denn an die Platten ran ...

    Ich meine Wechselrahmen im Echtsystem, okay... aber im Backup ? Das ist so als würdest nen Omnibus nehmen und für jeden Türen einbauen ;) Beim Backup wäre mir das Jacke wie hose.

    EDIT: Ala "BitFenix Shinobi Core Midi-Tower USB 3.0 - schwarz" 49€ mit 8x intern 3,5" und sieht cool aus :thumbup:

    2) 32GB sind knapp aber für Backup lange ausreichend, gerade wenn du so nen FreeNAS nimmst...

    3) Ich würde auf den Controller setzen, MB Ports kannst du halt nicht mit dem RAID mischen ... also am Controller das RAID machen und als Volumen benutzen oder die Ports vom Mainboard zusammen schließen mit dem Software RAID von FreeNAS (macht glaube ich ZFS oder RAID-Z2)

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • ok ... 60€ für ne 120GB-SSD ist auch noch ok. Wer weiß, vielleicht kommt ja doch mal Windows drauf.

    Mal eine andere Frage:

    Viele bessere NAS Geräte haben 2 LAN Anschlüsse. Über ein Gigabit-LAN gehen aber nur max. ca. 125MB/s. Was bringen dann 2 LAN Anschlüsse?

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  • entweder du machst einen Lastausgleich und kombinierst sie zu einer 2GBit Leitung (was vom Switch aber unterstützt werden muss) oder du benutzt es als Redundanz, heisst falls eine Leitung defekt sein sollte (kabel kaputt oder so) dann geht alles über die Zweite leitung...

    Generell findest du da mehr Infos unter dem Thema "Teaming" und "LACP"

    Kurz um... Mehr Bandbreite oder mehr Sicherheit

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • ok. 1 LAN reicht mir.

    Das selbstgebaute NAS würde bei mir Keller stehen. Da habe ich keinen Monitor! Ich sollte den Rechner also per Web-Interface bedienen.

    Geht das bei NAS4Free wie bei Standardlösungen von Synology/Thecus/QNAP ?

    Kann ich den Rechner also einschalten, booten lassen und dann Web-Interface von einem Remote-PC konfigurieren?

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
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  • Geht das bei NAS4Free wie bei Standardlösungen von Synology/Thecus/QNAP ?

    Kann ich den Rechner also einschalten, booten lassen und dann Web-Interface von einem Remote-PC konfigurieren?


    Joup... geht so ...

    Ach ja... und du könntest den Rechnern in 2 verschiedenen Netzwerken haben, aber das wirst du wohl noch weniger brauchen :wacko:

    Rehctcshreifbehler düfren beahlten wedren

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  • perfekt. Web-Interface ... check ... ok. Sieht ja gut aus. Übrigens danke für die rasant schnellen Antworten hier im Forum.

    Ich plane mal ein Backup-RAID5 mit 5x3TB. Wieviel Arbeitspeicher ist dann sinnvoll?
    Eingentlich wollte ich 4GB-RAM einbauen. Wenn ich da die Ausstattung so eines Kauf-NAS sehe ist das ne Menge.

    Allerdings habe ich auch schon von der Faustregel gehört, dass für 1TB NAS ein 1GB Arbeitsspeicher rein sollte.

    Kann mir da jemand etwas empfehlen?

    HTPC: Windows 10 64Bit / Kodi 18.5 / DVB-Viewer 6.1.6.1 / keine TV-Karte / ASUS H87M-E / Intel i3-4130
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