Nimm einfach eine 64GB Samsung 830. Damit kannst du nicht viel verkehrt machen und für Win7+XBMC wohl mehr als ausreichend. Wenn du allerdings noch andere Programme etc. brauchst würde ich die 128GB Version nehmen. Die Festplatten liegen im Moment bei 60€ bzw. 90€.
Also ich habe auch im HTPC eine Samsung 64GB, im Server auch 64GB und im PC von meiner Frau auch nur 64GB SSDs, das reicht meist aus, da nach der WIN 7 instalation man noch ca. +30GB frei hat.
Will man damit produktiver arbeiten sollte man schon 128GB SSD nehmen. Aber für einen HTPC reicht 64GB locker aus.
Will man damit produktiver arbeiten sollte man schon 128GB SSD nehmen. Aber für einen HTPC reicht 64GB locker aus.
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Wenn wirklich nur OS+XBMC drauf soll reichen 64 GB. Wenn du aber noch Games und/oder anderen Schnick Schnack installieren willst nimm lieber eine 128GB SSD.
Ich selbst kann auch die Samsung 830 Modelle empfehlen.
40 GB sind auf jeden Fall zu wenig. Hatte anfangs sparen wollen und mir nur eine 32 GB SSD gekauft. Nach ca. 5 Monaten ist diese voll gelaufen und ich musste neu kaufen. Konnte die 32 GB SSD zum Glück mit wenig Verlust weiter verkaufen, aber dennoch unnötiger Umweg.
Hi,
Nicht unerwähnt sollte in diesem Zusammenhang die Intel Smart Response Lösung sein.
Wenn man ein Motherboard mit Z68 Chipsatz hat kann man eine ssd als cache für eine normale hd benutzen.
Mit einer 60 Gb ssd kann man so seine 1Tb oder was auch immer man eingebaut hat DEUTLICH beschleunigen!
Ich habe ein Notebook und ein HTPC die jeweils nur mit einer SSD bestückt sind, wo gegen mein Haupt PC mit dieser Cache Lösung arbeitet und der fühlt sich genauso schnell an. Würde ich wieder so machen 
ich hatte jetzt erst die 128GB 830er Samsung gekauft und Win 8 installiert, wenn dann noch ein paar Programme drauf sollten kannst du die verbauen, obwohl auch 64GB reichen...
Was man auch noch im Hinterkopf behalten sollte: Da die Anzahl der Schreibvorgänge auf den Speichchips begrenzt ist und eine SSD automatisch versucht, diese entsprechend gleichmäßig auf die Zellen zu verteilen, soll man (so als Richtwert) darauf achten, das ein Drittel der Platte nachher (wenn sie gefüllt ist) frei bleibt...
Greetings
4
Da würd ich mir einfach ne Partition für einrichten (für den freien Speicherplatz).
Die muss ja nichtmal formatiert sein.
Was man auch noch im Hinterkopf behalten sollte: Da die Anzahl der Schreibvorgänge auf den Speichchips begrenzt ist und eine SSD automatisch versucht, diese entsprechend gleichmäßig auf die Zellen zu verteilen, soll man (so als Richtwert) darauf achten, das ein Drittel der Platte nachher (wenn sie gefüllt ist) frei bleibt...
Das mit den begrenzten Schreibvorgängen ist mir ja bekannt, aber dass man 1/3 frei lassen soll höre ich zum ersten Mal. 
Finde ich auch etwas befremdlich, da der prozentuale Volumenverlust ja doch enorm ist und das wäre für mich ein definitives No-Go.
Sagen wir mal 10% freivolumen. Das reicht vollkommen.
Also wir reden hier über 64GB SSD die gerade mal so viel Kostet wie man an einem WE in der Disco ausgibt.
Die 64GB SSD wird dir sicher mind. 2-3 Jahre gute Dienste erweisen. Und du machst dir so einen Streß wie hoch der Verschleiß ist.
Das ist ja Erbsenzählerei. Demnach darf man keine HDDs kaufen, die haben bewgliche Teile und können noch eher sterben als eine SSD.
Also ich habe auf dem HTPCs ca. 50% an Freien Speicher, und da liegt noch die XBMC Datenbank drauf.
Was soll auf einem HTPC noch groß dazukommen?!
Und wenn der Platz mal eng wird dann kaufst du dir eben eine größere SSD, clonst und verkaufst die kleinere weiter. Sich da drüber jetzt Tagelang zu unterhalten und mathematisch auszurechnen ist doch quatsch.........
Und wenn der Platz mal eng wird dann kaufst du dir eben eine größere SSD, clonst und verkaufst die kleinere weiter. Sich da drüber jetzt Tagelang zu unterhalten und mathematisch auszurechnen ist doch quatsch.........
Auf meinem MacBook benutze ich dafür WinClone. das ist ein sehr einfaches Tool.
Hi!
nochmal eine Frage, wenn ich Zeit habe, will ich die SSD am WE einbauen, gibt es ein gutes Clonprogramm um die HDD zu kopieren, damit ich nicht WIN und XBMC neu aufsetzen muss!
Ich bin da eher ein Befürworter von alles neu machen kann nie schaden dann ist man auch gleich die ganzen alten Fehler los und hat wieder ein frisches System. Bin im OS installieren und konfigurieren aber auch recht geübt und bekomme es in sehr kurzer Zeit alles hin. Wer sich damit schwer tut ist vielleicht mit einer Kopie wirklich besser dran, nur mir selbst widerstrebt diese Vorgehensweise.
Ich bin da eher ein Befürworter von alles neu machen kann nie schaden dann ist man auch gleich die ganzen alten Fehler los und hat wieder ein frisches System. Bin im OS installieren und konfigurieren aber auch recht geübt und bekomme es in sehr kurzer Zeit alles hin. Wer sich damit schwer tut ist vielleicht mit einer Kopie wirklich besser dran, nur mir selbst widerstrebt diese Vorgehensweise.
Neu aufsetzen ist kein Problem,dauert aber länger, mal schauen, wichtig ist halt die videodatenbank von xbmc zu sichern 
sonst dauert es ziemlich lang
Windows installieren sind 5 clicks und ne Tasse Kaffee. XBMC dauert 2 Minuten. Solange du die Einstellungen etc. nur noch rüberziehen musst brauchst du eigentlich kein Image 
WinClone braucht ca. genauso lange nur mit dem Unterschied, dass du nicht mehr klicken musst
Edit: die Datenbank von XBMC kannst du auch auslagern. (Würde das Sinn machen? Bringt das Performanceeinbußen? keibertz
Edit: die Datenbank von XBMC kannst du auch auslagern. (Würde das Sinn machen? Bringt das Performanceeinbußen? keibertz
Was meinst du genau mit auslagern ? Separat Exportieren vor Format und danach wieder vom Export einlesen ? Das macht auf jeden Fall immer Sinn ... Siehe dazu [HowTo] XBMC Datenbank exportieren/importieren, bereinigen und löschen
Nein ich meine die Datenbank generell auf einem NAS auszulagern
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