Welche Kabel verwendet ihr..?

  • Leider gibt es gerade was Kabel betrifft auch so Philosophien was verwendet wird und verwendet werden sollte usw.

    Evtl. dazu eine Unterrubrik machen... aber das sollten andere entscheiden.

    Ich bin da nicht so festgelegt, aber ich brauche doch mal eine Hilfestellung bei der Kabelsuche. Es geht um die Eingangskabel. Wobei die HDMI Kabel vom TV und zum TV ja klar sind
    Da ich immer wieder mit meinen Cinchkabeln, ich sage mal Brumm- und Schrabbelgeräusche habe auf dem AVR möchte ich mir vernünftige Kabel holen eben speziell für die Eingänge.

    Was nutzt ihr da insbesondere auch vom PC zum AVR und zu welchen würdet ihr mir raten... Und es geht mir nicht um sündhaft teure Dinger, dieses Thema habe ich schon in einem HiFi Forum zur Genüge durch :P
    Also ich brauche den Rat von Euch... zu folgenden Kabeln

    1. Koaxial Kabel (digital)
    2. Optische Kabel (digital)
    oder eben die alten analogen
    3. Cinch Kabel

    Preis/Leiszung sollte stimmen..
    Ich möchte zwei PCs an den AVR anschließen, 1x HTPC und meine Logitech Squeezebox die noch über Cinch :( dran hängt, auch hier habe ich die Möglichkeit Optisch und Koaxial zu nehmen.
    Ich danke euch schon mal...

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Also für Cinch habe ich die untere Preisklasse von Oehlbach und inakustik hier:
    http://www.dienadel.de/Oehlbach+Ice-B…Original,i1.htm
    http://www.dienadel.de/inakustik+Patm…Original,i2.htm

    Wobei ich sagen muss, dass das Oehlbach echt sau gut ist!

    Optisch habe ich gar keins mehr, aber auch ein inakustik gehabt...bei Interesse PN an mich...

    Wenn ums Thema HDMI geht, dann würde ich zu Oehlbach, Monster oder BlackConnect greifen...
    Hier ein Beispiel Kabel:
    http://www.dienadel.de/Black+Connect+…rbindung,i1.htm

  • Ich glaube bei kurzer Distance nicht daran, dass meine Hardware einen Unterschied zwischen 0815 Kabel und High End Kabel wie Oehlbach macht.
    Daher habe ich noch nie darauf geachtet was es genau für ein Kabel ist. Amazon gute Bewertungen nicht zu teuer passt ...

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • Ich glaube bei kurzer Distance nicht daran, dass meine Hardware einen Unterschied zwischen 0815 Kabel und High End Kabel wie Oehlbach macht.
    Daher habe ich noch nie darauf geachtet was es genau für ein Kabel ist. Amazon gute Bewertungen nicht zu teuer passt ...


    +1

    Samsung LCD 40" TV <-> HTPC <-> NAS: QNAP TS-212 inkl. 4TB Seagate HDD
    XBMC Frodo mit dem Skin HorizonV

    HTPC:
    [expander]
    Gehäuse: MS-Tech MC-1200
    Prozessor: AMD A8-6600K Black Edition, 4x 3.90GHz, boxed
    Mainboard: ASROCK FM2A88M Extreme4+
    RAM: G.Skill DIMM Kit 4GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24
    Festplatte: SanDisk Ultra Plus Desktop 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (SSD)
    BluRay-Laufwerk: LiteOn IHOS104-37
    Kühler: Scythe Shuriken Rev.B (SCSK-1100)
    [/expander]


  • Ich glaube bei kurzer Distance nicht daran, dass meine Hardware einen Unterschied zwischen 0815 Kabel und High End Kabel wie Oehlbach macht.
    Daher habe ich noch nie darauf geachtet was es genau für ein Kabel ist. Amazon gute Bewertungen nicht zu teuer passt ...


    Word...

  • Die alte Mär über die Kabel...

    Wenn die die Wahrheit verbreitet werden würde/dürfte (die Hersteller zahlen gut an die Presse das diese nicht verbreitet wird), wären Hersteller wie Oehlbach im nu pleite.
    Und jeder der mehr wie 5 Euro für ein HDMI Kabel ausgibt, gehört gefedert und geteert ;).
    Die Fakten?
    Bitte sehr

  • 1. Koaxial Kabel (digital)
    2. Optische Kabel (digital)
    oder eben die alten analogen
    3. Cinch Kabel


    Koax is relativ out, aber wenn die Geräte es zulassen, nicht falsch...
    Chinch bietet nur stereo und somit nur das veraltete Dolby-Surround...

    nen vernünftiges Optisches (ca. 15 Teuronen) sollte erste Wahl sein...

  • OK ich danke euch für die Informationen... wie gesagt es ging mir nicht um die Qualität sondern mehr darum, welche "digital Kabel"... ;)
    aber "hexenstube" hat es mir eigentlich beantwortet...

    Da werde ich mich mal nach optische Kabel umschauen :thumbup:

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Da ich immer wieder mit meinen Cinchkabeln, ich sage mal Brumm- und Schrabbelgeräusche


    Hört sich nach Brummschleife an, welche durch unterschiedliche Massepotentiale von Antenne und Schutzkontakt des PC-Netzsteckers entsteht. HDMI-Kabel werden Dir bei der Lösung vermutlich nicht helfen.

    Ich würde als erstes am Antennenkabel nach einer Lösung suchen:
    Wenn Du das Antennenkabel abziehst und dann das Brummen weg ist, hilft ein Mantelstromfilter [Anzeige] am Antennenkabel. Eventuell brauchst Du zwei: einen für Radio, einen für TV, denn der TV ist ja auch mit dem AVR und/ioder HTPC verbunden.

    Hilft das noch nicht, prüfe alle Geräte-Verbindungen zum HTPC:
    Es gibt NF-Filter [Anzeige] die am Cinch-Anschluß zwischen AVR und HTPC angeschlossen werden. Du brauchst dann für jeden Kanal einen.

    Wenn Du die Verbindung zwischen AVR und HTPC optisch machen kannst, hast Du natürlich eine galvanische Trennung und damit ist ein Grund für die Brummschleife weg. Bleibt noch der TV.

    Dass mir niemand auf die Idee kommt, den Schutzkontakt am Netzstecker abzuklemmen!!! Abgesehen dass das verboten ist und im Schadensfall keine Versicherung zahlt, ist das lebensgefährlich!!!

  • Brummschleifen können über jede Massverbindung auftreten, nicht nur Antenne. Die Tatsache zweier Geräte, die am Strom und dann miteinander verbunden sind, führt zu diesem Problem. WENN Du noch am Suchen bist, wie/wo das Problem auftritt, einfach mal Gerät für Gerät (vom AVR) abziehen und schauen, mit welchem das Problem auftritt. Andere Steckdose (manchmal nur andersrum hereinstecken) kann helfen. Das Brummen kann auch über eine "Kreuzreaktion" zweier Geräte, die am AVR angesteckt sind, existieren - das Problem ist also weniger die Verbindung mit dem AVR, sondern dieser zwei Geräte, die ihre Masse verbunden haben. Letztlich, so wie es FedoraRalph gesagt hat, Helfer kaufen, galvanische Trennung, aber lieber auf digitale Leitungen umsteigen, ein optisches TOS-Link-Kabel hat natürlich den Vorteil der Massetrennung.

    Leitungen an sich? Ich kaufe die preiswertesten, es funktioniert und ich bezweifle stark, dass unterwegs Bits und Bytes "ihre Qualität" verlieren.

    don: interessante Info, wusst ich noch nicht. gracias. (7.1 und HD-Audio-Derivate also nicht..)

  • Brummschleifen können über jede Massverbindung auftreten, nicht nur Antenne.


    Ich habe nicht geschrieben, dass Brummschleifen nur über die Antenne auftreten. Ich habe geschrieben, dass unterschiedliche Massepotentiale dafür verantwortlich sind. Allein das impliziert "mindestens zwei"!

    Da es in typischen Haushalten eher selten ist, dass zwei elektrisch miteinander verbundene Home-Entertainment-Geräte an unterschiedlichen Stromkreisen hängen, ist die Antennenverbindung das wahrscheinlichste zweite Massepotential. Das erste ist der Schutzkontakt der PC-Stecker.

  • Ich würde da auch gerne noch mal was schreiben.

    Thema Brummen:
    Das kann erst mal verschiedene Ursachen haben. Generell muss man das hören um sich ein Bild der Lage zu machen.
    1. Brummspannung
    Wir haben in Deutschland ein Wechselstromnetz mit 50 Hz. Nun laufen aber unseren geliebten Geräte der Unterhaltungselektronik nun mal mit Wechselstrom. Hier muss also die Spannung erst mal heruntertransformiert werden und anschliessend gleichgerichtet werden. Dies gelingt den Herstellern mal mehr und mal weniger gut. Hier verbleibt also meistens eine gewisse Restwelligkeit. Dies erzeugt nun in der Lautsprecherbuchse den Brummton von 50 Hz, bei Doppelweggleichrichtung 100Hz) auf.
    Gegenmaßnahmen:
    Diese Störungen lassen sich eliminieren, indem man einen Kondensator mit möglichst großer Kapazität vor den Verbraucher schaltet. Setzt man noch einen vernünftigen Spannungsregler dazu ein, kann die Brummspannung auf nahe 0 gesenkt werden.
    Für dieses Phänomen sind häufig Laptops mit "billigen" Netzteilen bekannt. Hochwertige Geräte sollten solche Probleme nicht kennen.

    2. Netzbrummen
    (50Hz)
    Hier koppeln einfach elektromagnetische Felder in die Signalleitungen ein. Gegen dieses Phänomen werden geschirmte Leitungen eingesetzt. Ist ein Schirm beschädigt, tritt natürlich schnell wieder eine Störung auf. Das ist übrigens das was ihr kennt, dass es laut Brummt wenn ihr z.B. einen Mikrofonstecker zieht. Die Schirmung fällt dann kurzzeitig aus.
    Gegenmaßnahmen: Intakte Kabel benutzen

    3. Masseschleife
    Das ist nun das, worauf die meisten hier anspielen.
    Hier wird durch eine geschlossene Masseschleife (Widerstand größer als 0) ein Spannungsabfall im Signalpfad erzeugt. Dann haben wir wieder ein Brummen :cursing:
    Hier kann man folgende Gegenmaßnahmen treffen:
    - Bei Geräten auf den Schutzleiter verzichten. Jetzt bitte nicht alle den Schutzleiter abkneifen, der hat schon seinen Sinn. Aber deshalb haben Audioverstärker meistens eine Schutzisolierung und keinen Schutzkontakt mehr.
    - Digitale Verbindungen. Hier kann sich das Brummsignal ja nicht überlagern
    - Verringerung der Masseschleife. Alle Geräte in eine Steckdosenleiste stecken, nicht an verschiedene Stromkreise.


    So, dann noch mal schnell ein Wort zu den Kabeln:

    Bei digitalen Signalkabeln spielt es absolut keine Rolle. Entweder das Signal kommt an oder nicht. Günstig ist hier trumpf. Metallstecker kann man nehmen, wenn man das schöner findet. Bringen tut es auch wieder nichts 8o
    Früher habe ich mich noch im HiFi Forum darum gekoppt das es keinen Sinn ergibt Sauerstofffreie Netzleitungen zu benutzen. Denn die 1000 Kilometer vom AKW sind auch nicht Sauerstofffrei, was sollen dann die letzten 10cm bringen?
    Auch bei analogen Kabeln sollte man drüber nachdenken, was man investieren will. Normalerweise kommen so kurze Strecken zum Einsatz, dass so ziemlich alles egal ist.
    Verdrillt sollte ein Kabel sein, das gleicht schon wieder Störungen aus. Wer mag kann vergoldetet Stecker nehmen, mache ich auch, bringt aber nichts 8|

  • HD-Ton geht nur via HDMI. Bei Thoslink (LichtleiterStandard in der UB-Branche) ist über 192kHz schluss mit übertragen. Die neuen Audioformate brauchen deutlich höheren Datensurchsatz.

    Bei HDMI unter 10m geht beinahe jedes Kabel, so ist es im Stanard geregelt. Es sollte dennoch nicht zu supergünstigen HDMI-Kabel gegriffen werden. Problematik: beim TDMS-Protokoll (HDMI mit Audio eingebettet) werden 4(!) Datenleitungen parallel übertragen um den geforderten Datendurchsatz zu bewerkstelligen, sind diese nicht exakt gleich lang, muss Empfänger/SenderEinheit dass korrigieren. Bei schnellem Datentransfer kommen die dann ggf. Nicht ganz richtig mit. Resultat: Pixelblitzer, Farbverwälschung, bei ganz günstigen Eingans- bzw AusgangsStufen könnte der Stream abbrechen und der Handshake geht verloren was einem Neustart des GANZEN Systems bedeutet.

    Bit und Byts verlieren ihr Qualität, ein solcher Rechteckimpuls kann seine Flankensteilheit verlieren oder "verzittert" sein und somit nicht richtig interbretiert werden: genannt Jitter... Fehler ähnlich wie oben. Jitter entsteht im UE-Umfeld meiste bei sehr schlechter Abschirmung der Kabel.

    UE=UnterhaltungsElektronik

    Grüsse

  • *lol* Sorry FedoraRalph, ich zitiere dann mal den ganzen (Neben)Satz:

    "welche durch unterschiedliche Massepotentiale von Antenne und Schutzkontakt des PC-Netzsteckers entsteht"

    - da ist leider kein Komma, Gedankenstrich, keine Klammer drin, um

    "unterschiedliche Massepotentiale"
    als Hauptaussage von der Nebenaussage
    "von Antenne und Schutzkontakt des PC-Netzsteckers entsteht"
    zu trennen.

    Nevermind, bitte benutze dann einfach mehr Satzzeichen. mfg chmee

  • Zitat

    Bit und Byts verlieren ihr Qualität, ein solcher Rechteckimpuls kann seine Flankensteilheit verlieren oder "verzittert" sein und somit nicht richtig interbretiert werden: genannt Jitter... Fehler ähnlich wie oben. Jitter entsteht im UE-Umfeld meiste bei sehr schlechter Abschirmung der Kabel.

    Boah, wo kommt das denn her?
    Sicher können Signale ÜBERLAGERT werden, aber die Signale kannst Du nicht so einfach "verzittern" würde ich mal sagen.

    Ich kenne Jitter aus der Hochfrequenztechnik, das tritt auf wenn das Kabel hochfrequente Anteile stärker bedämpft als Niederfrequente. Jitter ist als die zeitliche Differenz einer Taktflanke von der idealen Flanke.
    Ich glaube hier kannst Du Jitter mal schnell vergessen. Ich könnte Dir Jitter nicht mal richtig messen... Ob man Jitter überhaupt hören kann?

    Hier noch mal ein Link:
    Klick

    Zitat

    sind diese nicht exakt gleich lang

    Und mit den nicht exakt gleich langen Adern. Um wieviel Meter ungleichlänge reden wir denn hier?


    Also, ich denke mal hier waren die Leute aus der Marketingabteilung sehr sehr erfolgreich!

  • "welche durch unterschiedliche Massepotentiale von Antenne und Schutzkontakt des PC-Netzsteckers entsteht"


    Da gehören nach geltender deutschen Rechtschreibung keine weiteren Satzzeichen rein!

    Aber ich will mich nicht zanken: Im Grunde wissen wir ja, worum es geht.

  • ich danke euch für diese vielen Erklärungen zu meinen Brumm- und Schrabbelgeräusche, wobei ich mal sagen würde diese komischen Schrabbelgeräusche überwiegen und die gehen nicht vom HTPC aus, denn der ist aus

    Ich würde als erstes am Antennenkabel nach einer Lösung suchen:

    keine Antenne dran...

    Hilft das noch nicht, prüfe alle Geräte-Verbindungen zum HTPC:

    wie geschreiben, der HTPC ist davon gar nicht betroffen Was ich aber erst dachte...
    Also folgende Dinge dazu, der AVR hat wie viele HiFi oder AVR Geräte keinen Schutzkontakt Stecker, ganz einfachen 2-poligen Schutzisolierten Stecker, der PC der noch dran hängt hat ein Netzteil der Extraklasse von Seasonic... ich denke diese Geräusche kommen über das Lautsprecherkabel vom PC zum AVR rein...

    Ich möchte jetzt mal genau erklären wann ich diese Geräusche habe.
    1. AVR steht auf dem Eingang mit dem PC an welchem ich arbeite, es sind ab und an diese komischen Schrabbelgeräusche zu hören..
    2. Jetzt schalte ich den AVR um auf den Eingang an dem der HTPC (noch über grünen Stecker vom Board zum Cinch-Eingang, später dann am TV mit HDMI) hängt...
    - der HTPC ist aus komplett getrennt vom Netz, jetzt habe ich ein Brummen... hier frage ich mich woher kommt das Brummen..?
    3. jetzt schalte ich den HTPC ein, wenn der dann kurz hoch läuft ist das Brummen weg und geht bei Betrieb in diese Schrabbelgeräusche über, die höre ich weil mein TV Server einen Moment braucht bis er ein Signal liefert.
    Ist der Sender dann da ist natürlich der TV Ton vorrangig...

    Keine Ahnung was das ist, aber ich denke ich werde den PC mit einem optischen Kabel bestücken und der HTPC kommt ja dann an den TV über HDMI.
    Habe den HTPC ja noch am 24" PC Monitor über HDMI und den Ton eben wie schon geschrieben über Klinke-Cinch am AVR (bin ja noch am testen bevor er an den TV geht)

    Werde mal bei Amazon - hier übers Forum - optische Kabel kaufen..! :thumbup:

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!