Hilfe bei "kleinem" Homeserver Eigenbau

  • Hallo zusammen,

    Ich würd mir gern nen Homeserver selber zusammen bauen, und wollt euch mal um Rat fragen was die Hardware anbelangt.

    -Gehäuse hab ich mir folgendes rausgesucht: http://www.servershop-bayern.de/index.php?page=product&info=1261

    -Raid Controller (inkl. BBU):http://www.servershop-bayern.de/index.php?page=product&info=3905

    Bei den 2 Sachen bin ich mir relativ sicher, nun zu dem Teil wo ich bisschen Hilfe benötige :D .


    -CPU, dacht ich an nen Xeon E3. Worauf ist bei der Auswahl zu achten, könnt ihr mir ein Modell empfehlen?
    -Passendes Mainboard, dachte an was von Supermicro, irgend eins zu empfehlen, worauf ist zu achten?
    -RAM, die gleiche frage :D


    Glaub das reicht vorerst mal, wenn die fragen gelöst sind, bin ich schon ein gutes Stück weiter :thumbup: .


    MfG
    stonie

  • Wau, tolle Sachen hast du da ins Auge gefasst.

    Also die CPU: je nach Anwendung ab i3 2120er würde völlig genügen.

    Mainboard: http://geizhals.de/?cat=mbp4_1155…t=&xf=522_E-ATX

    Ram reicht in der Regel auch 4GB, außer du willst drauf Coden und ein paar andere Sachen machen, da könnte man 8GB RAM nehmen.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

    Einmal editiert, zuletzt von worldoak (24. Oktober 2012 um 18:09)

  • Puuh, was hast du denn vor einen "kleinen" Homeserver nennst du das.. Wenn ich das Gehäuse sehe, ist ja der Hammer...! Und Mega Professionell...
    Willst du tatsächlich 24 HDs einsetzen...???

    Ich glaube das ist echt überdimensioniert, aber nur meine kleine Meinung, deshalb die Frage vorab was willst du machen, denn es gibt hier im Forum schon ein paar Anregungen für Homeserver Bau... schau mal bei keibertz in der Signatur der hat einen Server im Einsatz und auch schon einiges geschrieben darüber

    OK mal warten was du schreibst.

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Da frage ich mich auch, ob das nicht ein wenig übertrieben ist...
    Bei Gesamtkosten von rund 5000 bis 6500+ € (voll bestückt, WD RED's 2-3 TB) und in diesem Fall Kapazität von 48 bis 72 TB (ohne Beachtung des Raid-Levels)

    Braucht man sowas? Aber jedem das seine...

    Jedoch werde ich den Thread mit großem Interesse weiterverfolgen. Bin gespannt. Gutes gelingen!!


    Gruß
    4lb3rtO

  • Ich weiß nicht wieso man sich so auf WD Red HDDs fixiert *gg*

    Ich finde die Seagate Baracuda super. Mit über 200Mb/sec lesen und ~160MB/sec schreiben ist Sie derzeit Nr. 1 der 3,5 Festplatten.

    Aber zurück zum Thema:

    Ich finde gerade das ist der richtige Einstieg. Klar kostet das Gehäuse und Controller mal Geld. Dafür hat man für sehr sehr lange Zeit einen Comfort der seines gleichen sucht.
    Die meisten haben doch 2-3x "erweitert" und ich sekbst kann es bestätigen.

    Auch muss er doch nicht gleich 24 HDDs kaufen. Man fängt mit 3 Festplatten an und dann steckt man eine nach der anderen rein und erweitert.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Da hast du schon recht. Selbstverständlich muss er die Kiste nicht direkt komplett bestücken. Ich würde es wahrscheinlich ähnlich machen... Im Moment habe ich auch noch 4-Bay Syno Nas mit Barracuda's im Einsatz und ein Wechsel wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
    Irgendwann muss man sich m.M.n. aber auch Fragen, wie weit man das Digital-Messietum (auch in HD Zeiten) treiben will. :)
    Aber wie schon gesagt: Muss halt jeder selbst entscheiden.

    Gruß
    4lb3rtO

  • stonie2oo4: Respekt wenn Geld keine Rolle spielen würde hätte ich so etwas daheim auch stehen. Aber für den Heimgebrauch ist es mit dann doch einfach zu teuer. Denn die gewählten Komponenten mach soweit jedem Mittelständler Konkurrenz ...
    Wenn du auf dem Niveau weiter machen willst passt ein XEON E3 und ein ServerBoard mit ECC RAM von z.B. Supermicro genau ins Bild. Ich finde als Server CPU den Intel Xeon E3-1265LV2 http://geizhals.de/eu/778230 recht interessant. Klar die HD2500 GPU auf der CPU wird auf einem echten Server Board nicht verwendet, konnte aber keinen Xeon E3 finden der alles hat außer eine interne GPU.
    Als RAM würde ich 16 GB ECC DDR3-1600 von Kingston nehmen. http://geizhals.de/eu/?cat=ramddr…53_16384#xf_top

    Allerdings ist hier noch die Frage ob so eine Maschine im privaten Umfeld sein muss. Aber wenn das Geld eh da ist ....

    Wenn ich frei wählen könnte würde ich wohl die HGST HDS724040ALE640 4 TB oder Western Digital RE4-GP (WD3009FYPX) 3 TB als Festplatte nehmen. Kosten aber halt wie alles andere eine ganz schön stolzen Preis.
    Da ich den nicht bereit war zu bezahlen wurden es bei mir 16x Seagate Barracuda 7200.14 ST3000DM001 3 TB. Bei mir werkelt auch kein Xeon sondern ein Intel i5-2500T im Server.

    Zitat

    Die meisten haben doch 2-3x "erweitert" und ich sekbst kann es bestätigen.

    Ich habe meinen ersten Datenserver mit ca. 16-17 gebaut. Klar habe ich den dann auch immer weiter mit neuen Festplatten erweitert. Vor allem als Schüler oder auch später als Student hat man auch einfach nicht das Geld gehabt um mal eben alles direkt fertig hin zustellen. Der erste Datenserver ist jetzt ca. 15 Jahre her und von den Komponenten nutze ich heute absolut nix mehr. Die nächste Große neu Anschaffung war dann ein neues Board und mein erster SATARAIDController, damals noch PCI. Das war allerdings ca. 7 Jahre später ... Aber auch von dieser Hardware nutze ich außer das Gehäuse absolut nichts mehr. Den nächsten Schnitt habe ich Anfang diesen Jahres gemacht. Umstellung auf SATA3 und PCIe RAIDController.

    Also nach meiner Erfahrung wechselt sich mein Datenserver ca. alle 7 Jahre komplett. Festplatten wechsel ich meist früher. Das waren aber so viele die letzten Jahre das ich nur schätzen kann. Würde sagen Festplatten tausche ich im Schnitt nach 3-4 Jahren aus.
    Ob es sich für solch ein Zeitintervall lohnt so teure Hardware zu kaufen muss sicher jeder für sich entscheiden. Für meine beiden 8 Port SoftwareRAIDController von HighPoint habe ich zusammen ca. 320 Euro ausgegeben. Für die 16 Festplatten knapp 2000 Euro, zusätzlich laufen derzeit noch 3x 2TB Festplatten. Netzteil, Mainboard, CPU, SSD, RAM, Festplattenkäfige, Lüfter usw. haben zusammen ca. 800 Euro gekostet. Sicher alles auch recht große Summen daher auch nicht alles auf einmal gekauft sondern unterteilt in zwei Einkäufe. Aber eben direkt zu Beginn bei Netzteil, MainBoard usw. im Hinterkopf gehabt das es mal so aussehen soll wenn der Datenserver "fertig" ist.

    Bin aber im Kopf auch immer mal wieder mit so einem RACK Gehäuse am liebäugeln. Wenn ich mir ein Haus zulege kommt so ein Gehäuse auf jeden Fall samt Rackschrank in den Keller ...
    Mein derzeitiges Gehäuse ist mit den jetzt verbauten Festplatten auch an der Grenze des machbaren, eine mehr würde noch gehen ...

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

    2 Mal editiert, zuletzt von keibertz (25. Oktober 2012 um 01:49)

  • Danke mal für die hilfreichen Tipps. nunja is ned so das geld keine Rolle spielt, muss auch dafür sparen :D. Kar brauch ich momentan noch keine 72TB, aber will halt luft nach oben. hab mir vor paar Jahren ein Nas angeschafft mit 5 500GB Platten, is schon lang voll. mein pc hat jetzt auch schon 5 platten drin, auch alle voll, und die extrne die eig. nur fürs daten von a nach b zu transportieren gedacht war is auch voll. Zudem blickt man auch gar nicht mehr durch wo was gespeichert ist.

    So, zurück zum Thema^^

    Dachte einfach wenn ich mir ein Gehäuse mit Platz für 24 Platten hole, hätt ich mal ne ganze weile Ruhe, und könnte einfach nach Bedarf die Festplatten erweitern, und sobalds voll wird, einfach auf die next größere Pladde wechseln.
    Also Gehäuse und Controller bleibt stehen "haben will" :D

    Jetzt mal anderst gefragt, bringt es irgend welche Vorteile für den Rest auch serverhardware zu verwenden, anstatt die destop variante, wenn ja welche währen das. muss ja ein Grund haben das es für Solche Aufgaben spezielle Hardware gibt.
    Aufgaben des Servers soll eig. nur Datenspeicherung, XBMC Datenbank, vieleicht zum Downloaden, aber da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Also sollte schon noch bisschen Luft nach oben haben von der Hardware anforderung, wer weiss was mir sonst noch so einfällt.
    Desweiteren soll er durchgehend laufen, und wenn möglich im Verhältnis nicht ganz soviel strom fressen.


    so geh jetzt mal weiter arbeiten, sonst wirds mit dem server nix^^

  • Aber für den Heimgebrauch ist es mit dann doch einfach zu teuer.


    und nicht zu vergessen diese Servergehäuse sind nicht dafür ausgelegt in einem "Heim" zu arbeiten... was die Lautstärke betrifft..!!! Wenn das Ding im Keller oder auf dem Dachboden werkelt ist das OK...
    Aber ein Freund von mir hatte von solchen Gehäusen (nicht so viele HDs in einem sondern in mehreren Servergehäusen, es waren 4 Stück) in einem Rackschrank im Keller.. Wenn du da rein kamst dachtest du man ist bei "Thomas Krenn" im Servergebäude, wahnsinns Lautstärke Pegel und immer irgendwo im Haus ein sonores Brummen oder summen....
    Sicher kann man das heute entschärfen...

    Aber OK ich bin gespannt was es wird....

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Dachte einfach wenn ich mir ein Gehäuse mit Platz für 24 Platten hole, hätt ich mal ne ganze weile Ruhe, und könnte einfach nach Bedarf die Festplatten erweitern, und sobalds voll wird, einfach auf die next größere Pladde wechseln.
    Also Gehäuse und Controller bleibt stehen "haben will" :D


    OK das ist ein Argument...
    wenn du tatsächlich soviele Daten hast... Ich würde mir trotzdem ein relativ "günstiges" Gehäuse so um die 200,- Euro holen..
    Ich denke auch hier kannst du genug Platten unterbringen und auch dann immer mal wechseln so wie keibertz schreibt, alle 3-4 Jahre auf die nächste "größere" wechseln.
    Oder ein Qnap NAS mit 8 HDs wäre auch noch eine Alternative... bei derzeitigen 3TB Platten auch jede Menge Platz.

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Wenn du da rein kamst dachtest du man ist bei "Thomas Krenn" im Servergebäude, wahnsinns Lautstärke Pegel und immer irgendwo im Haus ein sonores Brummen oder summen....


    Dieses BRUMMEN liegt an den block Lüftern die meistens hinter den Festplatten verbaut sind. Die haben einfach eine enorme Lautstärke. Entweder man tauscht sie gegen leisere Lüfter aus, oder man drosselt sie etwas nach unten bis der Geräuschpegel erträglich ist. Allerdings resultiert beides in weniger Luftumwelzung ... Man sollte eben am Anfang immer die Temperaturen der Hardware im Auge haben. Solange diese passen kann man das beliebig nach unten Regulieren.

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    Wo finde ich das xbmc.log File?

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  • Dieses BRUMMEN liegt an den block Lüftern die meistens hinter den Festplatten verbaut sind.


    joo genau, aber wenn ich solch ein teures Gerät kaufe fange ich dann nicht an und tausche Lüfter usw. ist jetzt nicht böse gemeint :thumbup: , aber echt Leute bleiben wir doch mal auf dem Teppich... Es gibt jede Menge gute Hardware für den Heimgebrauch (und mehr) einschließlich guter fast" unhörbare" Lüfter mit denen ich mir ein Super Server zusammen bauen kann...

    Keibertz hat doch hier schon den Hinweis gegeben was er nehmen würde auch glaube ich in einem anderen Posting.. 8o

    Ich würde mir für das Geld welches diese Servergehäuse kostet eine schönes großes Gehäuse kaufen, absolute Top Lüfter Plus einem guten Board mit allen was ein Server braucht, dann hat man denke ich eine gute Grundlage... dazu noch die "neuen" WD Red mit 3 TB und gut ist.
    Denk mal drüber nach... :D nur so als Anregung für den Einstieg...

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

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    Einmal editiert, zuletzt von moonsorrox (25. Oktober 2012 um 10:09)

  • Diese Gehäuse und die Lüfter sind für Hardcore Anwendungen gedacht. Klar spielt dabei die Lautstärke absolut keine Rolle.

    Diese Lüfter muss man auf jeden Fall austauschen!!!

    Also nochmal zum TE. Du musst die Plattengröße nicht wechseln, einfach eine weitere HDD nachschieben und den Raid erweitern.

    Für denen Zweck, würde ich einfach ein Sockel 775 System nehmen, die kosten kaum Geld und sind absolut Server geiegnet.
    Ich habe vormals einen P4 3.2ghz verwendet. Dieses System habe nur erweitert weil die CPU zu schwach war fürs Trancoden.
    Dann hatte ich einen Intel E6750, ist jetzt im Backup Server. Einmal im Monat wird dieser angworfen und Backups gemacht.
    Da ich auf dem Mainserver auch meine DVDs selbst Code, habe ich einen Q9550 genommen. Der hat so viel Power, das ist der Hammer.
    Für 150 Euro bekommst du also MB, CPU, Kühler und eventuell Ram. Sofern du die Leistung nicht brauchst, würde sicher auch ein Q8400 gehen. Aber ich würde schon einen 4Kerner für den Server nehmen.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
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  • @ worldoak

    absolut der richtige Ansatz, hier hast du schon die ersten Hinweise was Top ist...
    Genauso würde ich es machen... :thumbup:
    (ich schaue mir das an, denn auch ich liebäugle trotz Qnap TS-439 mit einem Server)

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Was mir noch einfällt, ist AES.

    Wirst du die HDDs mit Truecrypt verschlüßeln? Wenn ja ist es durchaus sinnvoll eine CPU mit AES zu nehmen.
    Vor allem wenn man klotzen statt kleckern möchte!

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Aufgaben des Servers soll eig. nur Datenspeicherung, XBMC Datenbank, vieleicht zum Downloaden, aber da bin ich mir noch nicht so ganz schlüssig. Also sollte schon noch bisschen Luft nach oben haben von der Hardware anforderung, wer weiss was mir sonst noch so einfällt.
    Desweiteren soll er durchgehend laufen, und wenn möglich im Verhältnis nicht ganz soviel strom fressen.

    Was soll denn sonst den Download übernehmen ? Bei mir macht das der Datenserver. Habe dafür eine extra Festplatte eingebaut, damit das RAID in der Zeit nicht aus dem Spindown geholt wird. Somit ist zum Downloaden nur die Systemplatte und diese Downloadfestplatte aktiv. Der Rest schläft, was sich ganz enorm im Stromverbrauch bemerkbar macht.

    Was mir noch einfällt, ist AES.

    Wirst du die HDDs mit Truecrypt verschlüßeln? Wenn ja ist es durchaus sinnvoll eine CPU mit AES zu nehmen.
    Vor allem wenn man klotzen statt kleckern möchte!

    +1
    AES ist meiner Meinung nach Pflicht wenn man eine Verschlüsselung wie TrueCrypt verwenden möchte. Ansonsten geht die CPU Last gerade bei vielen Festplatten extrem in die Höhe.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
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    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • @

    keibertz

    Hallo!

    Ich habe mal aus Interesse zu deiner Server Beschreibung aus Bericht 7 eine Frage: Und zwar würde mich mal interessieren was hier so ein Server an Strom saugt und die Lautstärke ist ja auch nicht gerade gering bei den Dingern. Entweder hat man einen eigenes Kraftwerk oder der Strom kostet nicht. ;)

    MfG

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • Wieviel Watt ein System verbraucht kann man leicht zusammenrechnen.
    Die CPU werte findet man bei den jeweiligen Tests. Mainboard und RAM brauchen nur ein paar Watt.
    Festplatten in der Regel nicht mehr als 8 Watt.

    Mein Server System ist kaum hörbar und verbraucht ca. 170Watt.

    Ansonsten kannst du hier nochmal zusammenstellen und schauen:
    http://www.meisterkuehler.de/content/energi…omputer-79.html

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
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