Beiträge von quackerJack

    Aber wenn ich auf Filme Klicke zeigt er mir leider nur meinen 8GB usb stick an und nicht meine 3tb usb 3.0 externe festplatte =(


    Wo klickst du denn auf Filme?
    Um die Inhalte der Festplatte in der XBMC-Datenbank aufzunehmen, muss diese als Quelle angegeben werden, sonst ignoriert er sie einfach.

    Wird die Festplatte im Windows selbst angezeigt und der Zugriff ist möglich?

    Wichtig wäre es mir mit dem Stromverbrauch und das sie schlafen geht wenn sie nicht gebraucht wird

    Soweit ich weiß, ist für das SpinDown-/Ausschalt-Verhalten der Festplatte mehr der Controller (zB. auf dem Mainboard), als sie selbst zuständig.
    Die HDD wird also vom Controller schlafen gelegt, und schlummert nicht selbst einfach ein...

    da der Server mit Solar betrieben werden soll.

    Das würde mich auch interessieren!!?
    Hast du 'nen Fußballfeld-großes Solarmodul incl. einer Garage voll Pufferakkus??? ;)

    Würde auch auf jeden Fall zu einer Eigenbau-Lösung raten!

    Damit kommst du merkbar günstiger weg und der Mehraufwand (Hardware zusammenstecken) ist kaum relevant.
    Der Hauptteil der Arbeit ist später sowieso Software/Einrichten von XBMC usw.

    Zudem hast du dabei die volle Kontrolle über die eingebaute Hardware.
    Die SSD's in deinen Angeboten sind zum Beispiel völlig überdimensioniert (zumindest was den HTPC-Einsatz angeht).
    64GB oder auch nur 32GB reichen da aus. Große Nutzdatenmengen (Medien etc.) sollten sowieso von "normalen HDD's", externen Festplatten oder über das Netzwerk gestreamt werden.

    Google ergab auf die schnelle diesen Link .

    Klingt fast nach dem was du suchst, vielleicht hilft der ja schon. ;)
    Aber wie gesagt: Backup der zu manipulierenden Dateien nicht vergessen!

    Ein schneller Kopier-Befehl reicht schon, wie zB.:

    Code
    cp /etc/lirc/lircd.conf /etc/lirc/backup_lircd.conf

    Damit hast du dann in dem Verzeichnis einmal die Original-Datei, in der du herumspielen kannst und eine Datei mit dem Präfix "backup_", welche du im Fall der Fälle wieder zurückbenennen kannst und damit alle "Verschlimmbesserungen" rückgängig gemacht sind.

    Hi,

    an meinem IR-Receiver lausche, dann sehe ich auch nur bei den genannten Tasten events. Bei allen anderen Knöpfen bleibt der stdout ganz still

    Ich vermute mal, dass du Lirc selbst beim Tausch der Fernbedienung nicht neu konfiguriert hast, oder?

    Wenn die Harmony One andere Hex-Codes sendet, als die Harmony 600, kann Lirc mit den neuen Codes nichts anfangen, wenn es noch auf die alten Codes der 600er konfiguriert ist.
    Das würde auch erklären, warum irw nichts ausgibt. Die Tasten die auf der neuen One+ funktionieren senden vielleicht aus Zufall die selben Codes wie die Harmony 600.

    Ich hoffe, ich liege nicht falsch! ;)

    Edit:

    Der Link hier hat mir damals sehr weitergeholfen, beim einrichten.

    Neu-Installieren brauchst du Lirc nicht, da reicht ein

    Code
    lirc dpkg reconfigure


    im Terminal.
    Ich würde aber vorher alle wichtigen Dateien schnell "backuppen".
    Nicht dass nachher gar nichts mehr funktioniert.

    Wichtige Dateien für Lirc:

    lircd.conf: /etc/lirc/

    lircd.conf.*NameDerFernbedienung*: /usr/share/lirc/remotes/*NameDerFernbedienung*/

    Lircmap.xml /usr/share/xbmc/system/

    remote.xml /usr/share/xbmc/system/keymaps/

    Vor allem die ersten beiden Dateien dürften wichtig sein, beim neu-konfigurieren von Lirc.

    Wie schon mehrfach geschrieben, wenn alles in einen Rechner kommt, dann
    wird der in einer Ecke im Arbeitszimmer stehen und ein HDMI-Kabel durch
    die Wand, direkt zum TV gehen. D.h. der TV hängt an der Wand und
    rundherum sieht und hört man rein gar nichts, außer die XBMC-Oberfläche
    auf dem TV.

    Da haste recht, das hab ich wirklich schon wieder vergessen! Sorry dafür!

    Hast du dir schon Gedanken dann über die Bedienung gemacht?
    Eigentlich kommt dann ja nur CEC oder eine Remote-App über WLAN in Frage...

    Mein Budget ist aber eigentlich erschöpft.

    Du hast 800€ im HTPC untergebracht?

    Das ist vollkommen ok, nur wird das nicht leise sein. Bei getrennten Server kann man den in einen Abstellraum verbannen, wo die Lautstärke egal ist.

    Erschwerend kommt halt noch hinzu, dass ein Server (meiner zumindest) 24/7 durchläuft.
    Die Festplatten können zwar in den SpinDown geschickt oder ganz abgeschaltet werden, aber auch das passt für mich nicht in ein gemütliches Wohnzimmer.

    Aber zum Glück darf das ja jeder für sich selbst entscheiden... ;)

    Hast du den Vorschlag von giusi83 in Betracht gezogen? -> HP MicroServer N40L [Anzeige]


    Zitat

    Wie
    ist das überhaupt mit Bluray unter Linux. Ich habe mich damit noch nicht wirklich beschäftigt, nur immer mal gehört das es wohl schwierig ist. Ich habe hier im Forum eine Anleitung gesehen, aber da sieht es für mich so aus, das ein Programm im Hintergrund die Bluray ripped und XBMC dann quasi die .mkv abspielt. Sehe ich das richtig?

    Richtig, der Hauptfilm wird mit makemkv intern an XBMC gestreamt.
    Aber eben nur der Hauptfilm, Menü's etc. sind nicht abgreifbar. Das ist unter Windows deutlich einfacher.

    Bei Intel gäbe es bezahlbare CPUs mit interner Grafik und einem TDP von 45W.

    24p-Bug bekannt?

    Über die Wärmeentwicklung bei 65W-CPU's würde ich mir erstmal keine Sorgen machen.
    Es gibt hier auch einige User, die diese CPU's (und sogar noch CPU's mit höheren TDP's) in den Streacom-Gehäusen komplett passiv kühlen.

    Mit einem vernünftigen Kühler auf der CPU wirst du da sicherlich keine Probleme bekommen.
    Viele verwenden hier den Scythe Shuriken. Einfach mal hier im Forum suchen, da findest du zahllose Threads zu ähnlichen Hardware-Kombinationen.

    Oder wäre es vielleicht wärmetechnisch günster eine sparsame CPU ohne interne Grafik + Grafikkarte zu nehmen?

    Dadurch verteilt sich die Wärmeentwicklung natürlich etwas im Gehäuse und fällt nicht mehr ausschließlich an der CPU an.
    Rein logisch würde ich aber sagen, dass CPU und separate Grafikkarte mehr Strom verbrauchen als eine CPU mit integrierter Grafik.

    In den HTPC, also dann ein günstigeres Board, mit kleinerer CPU, passiver Grafikkarte, Bluray und SSD z.Bsp?

    Wenn du mit dem HTPC nicht großartig spielen willst, reicht da auch eine CPU mit integrierter Grafik.
    Hier werden oft die AMD A6'er oder A8'er verbaut, je nach Anforderungen.

    In den Server dann eher nur auf Erweiterbarkeit und einen Slot für die GraKa achten?

    Der Server braucht sogar noch viel weniger eine Grafikkarte als der HTPC. Da muss man ja nur zum Verwalten einen Monitor anschließen können und fährt keine grafiklastigen Anwendungen.
    Auch hier reicht also eine CPU mit interner Grafik. Da die dann auch keine HD-Formate etc. abspielen muss kann die noch kleiner dimensioniert werden als die interne Grafik des HTPC's.
    Die PCIe Slots werden also mehr für RAID-Controller und/oder Spielereien wie TV-Karten genutzt.

    Guten Morgen,

    Kennt jemand einen Weg, wie ich nur diese .disc Filme kennlich machen kann?

    Möchtest du sie optisch hervorheben, oder im Menü von den anderen Filmen trennen?

    Für ersteres könntest du dir zum Beispiel ein nicht-benutztes Genre aussuchen und davon das Genre-Bild ändern in den XBMC-Dateien, sodass dir der Hinweis dann mit den anderen Genres im Info-Bereich angezeigt wird.
    Ob man ein eigenes Genre dafür anlegen kann, weiß ich grad gar nicht, könnte aber auch funktionieren.
    Wäre ja vielleicht eine Lösung, um nicht jedes Cover bearbeiten zu müssen.

    Für zweiteres wären Custom-Nodes , bzw. SmartPlayLists zuständig.

    Zudem welche Festplatte ich dabei kaufen ?(


    Solange du kein RAID fahren möchtest, sollte das noch relativ egal sein.
    Vorteil von den Geräten im JBOD-Betrieb ist, dass du deine vorhandenen WD Festplatten dort auch einbauen und mit neuen HDD's erweitern kannst.

    Zur Vorsicht würde ich aber trotzdem vor dem Kauf auf der Hersteller-Homepage (je nachdem welches Gerät es dann wird) nachsehen, ob es nicht doch eine Kombatibilitätsliste für Festplatten gibt.

    Jupp!

    Habe ich in meinem Post auch schon erwähnt das Gerät, das Forum oder Firefox hat nur meinen Beitrag zerschossen, sodass das irgendwie rausgenommen wurde.

    Die Funktion die du suchst nennt sich JBOD .
    Damit werden dem System alle Festplatten einzeln bereitgestellt und kein Verbund gebildet.

    Allerdings dann als externe Festplatten, nicht als interne. ;)

    Die Frage ist nun ob ich eine Weitere Externe kaufen soll ( Wobei dann auch die USB Anschlüsse ausgehen),

    Wäre auf jeden Fall die günstigste Lösung.
    Ein USB-Hub würde auch das Problem mit den verfügbaren Anschlüssen beheben.
    Nachteil ist natürlich, dass es immer mehr einzelne Geräte werden und die fehlende Redundanz.


    Oder so ein Gehäuse wo mehrere Festplatten rein passen.

    Damit meint du bestimmt soetwas wie zum Beispiel die Sharkoon 5-bay RAID Box .
    An sich ganz praktisch, ein RAID würde ich darin zwar nich fahren (dazu sieht es mir zu klapprig aus), aber um mehrere Festplatten an einem USB-Port bereitzustellen ist das Gerät bestimmt brauchbar.
    Vom Preis her bist du damit auf jeden Fall noch (weit) unter einem NAS oder Homeserver.


    Zitat

    Alternative wäre noch ein NAS ( Aber ziemlich teuer )

    Vorteil von den NAS'sen ist natürlich, dass der Speicher im gesamten Netzwerk verfügbar ist und nicht nur lokal am HTPC.
    Dadurch würde sich das Umstecken der externen Festplatten erübrigen, um auf neue Inhalte mit dem HTPC zugreifen zu können.
    Allerdings hast du schon richtig erkannt, NAS'se mit 4 oder mehr HDD-Slots können schnell gut ins Geld gehen.


    Zitat

    Was würdet/könnt ihr empfehlen? Worauf muss ich achten?


    Ab einer gewissen Anzahl von Festplatten und Datenmengen kann sich auch die Frage nach einem RAID (und Backup) stellen.
    Du kannst dich ja mal fragen, ob das für dich in Frage kommt oder notwendig wird.
    Ich wollts nur mal in den Raum geworfen haben. ;)

    Ich persönlich nutze seit Jahren einen QNAP-Fertig NAS ( TS-412 ) und bin an sich sehr zufrieden mit dem Gerät.
    Es ist zwar mit dem 1.2GHz ARM-Prozessor und den 256MB RAM eher die low-Budget Lösung von QNAP (ca. 300€), reicht aber für meine Zwecke völlig aus.
    1080p Material (gerippte mkv's wohlgemerkt!) laufen einwandfrei. Ob 3D-FullHD von dem NAS gestreamt werden kann weiß ich nicht genau, ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Hardware dann an ihre Grenzen kommt.

    Hätte ich meinen jetzigen Wissensstand zu der Zeit gehabt, als ich mir das QNAP-Gerät gekauft habe, hätte ich noch ein paar Monate gespart und mir einen Selbstbau-Homeserver zugelegt.
    Gerade was das Aufrüsten angeht, sind diese Fertig-NAS'se recht begrenzt in ihren Möglichkeiten.
    Sind alle HDD-Slots belegt und die Festplatten voll, kann es schnell wieder recht teuer werden.

    Welche Contrller kannst du empfehlen quackerJack ?


    Also, mein Homeserver steckt auch noch in der Planung bis das nötige Kleingeld zusammengehortet ist.
    Deshalb hab ich mit RAID-Controllern (abgesehen von einem QNAP-fertig-NAS) keine direkten, praktischen Erfahrungen.
    Von daher ist mein Wissensstand auch mehr theoretisch, durch googlen und lesen angeeignet.

    Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass man gerade bei RAID-Controllern am falschen Ende sparen kann.
    Da sollte man sich schon etwas Vernünftiges, von einem namhaften Hersteller zulegen und dafür dann notgedrungen auch etwas mehr Geld aufbringen.
    Wenn der Controller am Ende nur zicken macht und/oder ganz abraucht hat man auch nichts gewonnen und gibt noch mehr Geld aus.

    Als erstes muss man sich bewusst werden, was man eigentlich braucht und will.
    So ab 6 Festplatten wäre mir ein RAID-5 einfach zu unsicher.
    Selbst mit 4 Festplatten im Array ist es mir persönlich schon passiert, dass bei einem Rebuild aufgrund einer defekten Festplatte eine weitere ausgestiegen ist und ich die Daten daraufhin mühsam wieder zusammentragen durfte. Bei Medien-Daten ist das nicht so das Problem, da kommt man im Zweifelsfall wieder dran. Unwiederbringliche Daten sind da schon heikler und bedürfen (wie schon erwähnt) auf jeden Fall trotz RAID nochmal ein externes Backup.

    Bei deinem Vorhaben (8 Festplatten und mehr) würde ich deswegen eher ein RAID-6 aufbauen, was die meisten Software-RAID-Controller leider ausschließt, die können meist nur RAID-5.
    Hersteller von Hardware-RAID-Controllern sind unter anderem (aber vor allem) Adaptec, 3ware und LSI.

    Ich habe mich für meinen Server bereits für einen Adaptec-Controller entschieden und habe mir deswegen auch zu diesen Karten die meisten Gedanken gemacht und Infos eingeholt.
    Deshalb gehe ich jetzt auch mal nur auf diese ein, da ich zu den anderen Herstellern einfach nicht viel weiß, soll aber nicht heißen, dass die zwangsläufig schlechter sind als Adaptec!!

    Adaptec staffelt seine Karten in Serien, die jeweils unterschiedliche Spezifikationen haben.

    Die 5er-Serie setzt auf PCIe x8 und Datenübertragungen von 3Gbit/s. Diese Karten gibt es mit bis zu 28 Ports.

    Die 6er-Serie benutzt PCIe2 x8 und nutzt damit schon die 6Gbit/s. Allerdings gibt es diese nur mit max. 8 Ports.

    Die 7er-Serie hat schon PCIe3 und nutzt ebenfalls die 6Gbit/s. Hier sind wieder bis zu 24 Ports auf den Karten.

    Um das PCIe3 voll auszunutzen, brauchst du eine Ivy-Bridge CPU von Intel und ein entsprechendes Mainboard.
    Allerdings schaffen normale Festplatten (HDD's, keine SSD's) die 6Gbit/s nicht effektiv, wodurch viel Potential verschenkt wird.

    Preislich tun sich die Serien (überraschenderweise) nicht viel - die 5er Serie ist nur marginal günstiger als die 7er.

    Jetzt musst du abwägen, was für dich am sinnvollsten ist.

    Die Adaptec 5805 dürfte die Erschwinglichste sein um deine Festplatten alle unterzukriegen.
    Damit ist sie dann aber auch schon voll, ein späteres Aufrüsten bedeutet also neuen RAID-Controller, SAS-Expander, oder alle Festplatten nacheinander durch größere tauschen.

    Die nächst-größeren Karten wären die Adaptec 51245 (12 interne + 4 externe Ports) bzw. die 71605 (16 interne Ports).
    Die machen gegenüber der 5805 aber nochmal einen gehörigen Preissprung (nach oben! ;) )
    Damit wärest du aber für die Zukunft auf jeden Fall gewappnet und läufst nicht Gefahr, auf einmal mehr Festplatten als Ports zu haben.


    Diese Entscheidung wird dir allerdings niemand abnehmen können.

    Ich habe mich (für mein Projekt) für die 71605 entschieden. Die Kostet zwar einiges, ist aber eben zukunftssicher. Genau wie du, hänge ich da sofort 8 Festplatten dran, habe dann aber noch 8 weitere Ports um später aufzurüsten. Die 51245 fällt für mich persönlich raus, 4 externe Ports brauche ich nicht, zudem fährt keibertz mit der 71605 ganz gut soweit ich weiß (nach anfänglichen Problemen mit der Firmware).

    Wichtig ist auch, dass du in die Kompatibilitätslisten der Controller schaust und dementsprechend die Festplatten aussuchst. Lange nicht jede Karte kann mit jeder HDD.

    Die hatte ich auch gefunden...

    Dachte ich mir schon fast, dass du Geizhals.de auch bedienen kannst... ;)

    So schlimm finde ich das DeLOCK nicht. Du musst dir halt diesen komischen Kühlergrill vorne wegdenken :D
    Und preislich schon hoch, aber noch im Rahmen meiner Meinung nach.

    Aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden.

    Ich dachte ich kann die 4x SATA Ports nutzen und dein einen 8087 Port mit expander für 4 weitere SATA nutzen.


    Der SFF-8087 Port beherbergt schon die 4 SATA/SAS Ports.
    Mal zur Veranschaulichung dieses Bild . Das zeigt das entsprechende Kabel SFF-8087 -> 4x Sata/SAS.

    Du müsstest also den SFF-8087 mit dem SAS-Expander verbinden und über diesen dann alle Festplatten anschließen.
    Inwieweit das funktioniert, welchen Expander man da benutzt und ob das dann nicht teurer wird, als direkt den 5805 zu ordern weiß ich auch nicht, da müsste ich mich auch erst einlesen.

    Müsstest du selbst mal googlen, oder vielleicht kann keibertz auch etwas dazu sagen, der hat weit mehr Erfahrung mit den Adaptec Geräten als ich. ;)

    woher weis ich ob das software oder hardware raid ist ?


    Software-RAID-Controller haben zB. keinen eigenen Cache-Speicher, wie in diesem Falle die 256MB DDR2:


    Zitat

    4x SAS/SATA II • intern: 1x SFF-8087 • RAID-Level: 0/1/1E/5/5EE/6/10/50/60/JBOD • 256MB DDR2 • Herstellergarantie: drei Jahre


    Obacht: An diesen Controller kannst du allerdings nur 4 Festplatten anschließen! ;)
    Der entsprechende Adaptec mit 8-ports wäre der 5805.

    bis ca. 400 - 450€

    Damit lässt sich ein vernünftiger 8-port Hardware-RAID-Controller bezahlen. Mehr aber auch nicht.
    Soll heißen: Sonstige Hardware wie Festplatten oder Gehäuse etc. sind da noch nicht mit drin.

    Software-RAID-Controller liegen so zwischen 100 und 200€, nur so zur Orientierung.


    Aber wenn ich die komplette Hardware später in den Server verbaue. So habe ich dann schon einen Teil davon.

    Schwer einzuschätzen ob deine jetzige Hardware alles zusammen (XBMC, Wiedergabe, RAID-Verwaltung, etc.) schafft.
    Wenn das ganze später als reiner Server dienen soll, denke ich schon, dass da ein Software-RAID-Controller ausreicht und dein i3 das vernünftig packt.
    Allerdings gibt es da halt Einschränkungen. Wie gesagt, RAID-6 auf Software-Controllern habe ich so noch nicht gefunden.

    Hier mal schnell eine Übersicht über RAID-6-fähige Controller: Geizhals.de: Controllerkarten » SAS-RAID-Controller mit RAID-Level: 6
    Da geht es preislich schon ganz schön zur Sache.

    Du solltest evtl. auch bedenken, dass dein Gehäuse mit den 8 Festplatten dann schon voll besetzt ist, und ein späteres Aufrüsten ggfs. aufwendig und teuer (Neuanschaffung) wird.
    Das selbe gilt natürlich auch für den RAID-Controller.


    Diese Daten landen bei Wuala von dem her wird kein Backup gefahren bzw. dass ist das Backup.

    Ich wollts nur erwähnen. ;)
    Viele verwechseln anfangs ein RAID oft mit einem Backup, sind dann ganz enttäuscht dass ein Rebuild doch abschmiert und die Daten trotz RAID futsch sind.