Beiträge von talentfrei

    Ich würde die HDMI Lösung verwenden oder mal schauen ob die Monitore Multistream Transport haben. Da werden die Monitore miteinander verbunden und dann du kannst mit nur einem Displayport Kabel zu deinem Dock/Notebook beide Monitore betreiben. Diese USB Lösungen sind oft eine tolle Sache, je nachdem wie strikt das aber deine Firma regelt wirst du das aber evtl. gar nicht einsetzen können weil es sein kann dass nur HID Geräte (Tastatur/Maus und andere Eingabegeräte) an den Anschlüssen erlaubt sind (so ist das z.B. bei uns). Alles was einen eigenen Treiber braucht ist damit hinfällig, selbst wenn du ihn installieren könntest kannst du die Geräte nicht nutzen weil das unterbunden wird.

    Außer ausprobieren wird dir aber nicht viel übrig bleiben.

    Prinzipiell ist es sicher nicht verkehrt wenn man sich mit den zugrunde liegenden Docker Befehlen auseinandersetzt. Aber mit Portainer hätte er sich das alles problemlos zusammenklicken können. Compose ist wie Stacks in Portainer oder die Eingabe über die Kommandozeile, wenn ich weiß was ich tue dann kann es schneller gehen aber ihn da durch die Hölle zu schicken ist obwohl es erwiesenermaßen einfacher geht, vor allem wenn er schon von Anfang an gesagt hat dass er lieber über die Oberfläche geht finde ich schon etwas merkwürdig.

    the ratman

    Mit Portainer kannst du deine erstellten Container auch schön nachträglich bearbeiten, sieht dann in etwa so aus:

    Da kannst du sehen wo der Pfad im Container ist und wo der Pfad auf deiner Maschine ist.

    Probier mal Launch at boot https://apkpure.com/launch-on-boot…tv.launchonboot damit solltest du es hinkriegen das Kodi nach dem Boot und auch beim Aufwecken (Sleep) startet.

    CoreElec und LibreElec haben Optionen zum aktivieren von CEC (muss aber nichts heißen, ohne passenden Treiber bzw. DTB kommst du da nicht weit). Ob das bei deiner Android Version geht ist meiner Erfahrung nach leider abhängig vom Hersteller, die behandeln solche Sachen allerdings oft stiefmütterlich.

    Ich hab ein kleines Addon/Service gebastelt der die pyftpd Lib verwendet und einen FTP Server startet. Ich selbst habe nur die Addon Hülle gebastelt, die die Lib verwendet. Bisher habe ich es nur auf einem Fire TV getestet es sollte aber auch auf Windows, Linux und MacOS funktionieren.

    In den Einstellungen vom Addon kann der Port, Homepfad, Username und das Passwort und ein anonymous Zugriff (nur lesen) festgelegt werden. Es sind bis zu 5 User/Pfade möglich.

    Auf dem FireTV ist es sogar möglich direkt auf FAT32 Laufwerke zu schreiben, wegen einer Beschränkung in Android kann allerdings nur in diesen Ordner geschrieben werden:

    Rootverzeichnis/Android/data/org.xbmc.kodi/files

    Außerdem kann der Standard FTP Port (21) beim FireTV nicht verwendet werden, ich persönlich nutze da 2121 aber steht jedem frei etwas anderes zu wählen.

    Es ist ein Service, dh. das Teil startet jedes mal mit Kodi mit außer man deaktiviert das Addon.

    Vielleicht kann jemand etwas mit dem Teil anfangen [ab]

    talentfrei, sicher, dass du da nicht irgendwo durcheinander gekommen bist, bei deinen genannten Übertragungsgeschwindigkeiten? Welches FireTV-Gerät genau hast du? (Sorry, wenn ich das überlesen habe). Mir ist kein FireTV Gerät mit USB3 oder mit Gbit/s LAN bekannt. (USB2 reicht bei weitem nicht für die genannte Übertragungsgeschwindigkeit). 80 MByte/s (die du in #1 nanntest) über Wifi hätte ich praktisch für ein Gerät wie FireTV für ausgeschlossen gehalten (allerdings habe ich keine Erfahrung mit dem Cube, aber mit vielen anderen FireTV-Geräten).

    Amazon Fire TV - Wikipedia

    Wenn du wirklich an die 80 MByte/s schaffst - ich kann mir nicht vorstellen, dass es Medien gibt, die das benötigen - auch nicht kurzzeitig. Jedenfalls aktuell nicht im Hobby-Kino-Bereich.

    Wie bereits erwähnt es ist ein Fire TV 4k Max mit einer USB 2.0 Schnittstelle. Da hängt ein Gigabit USB LAN Adapter dran der von der Fritzbox auch als solcher erkannt wird. Kann aber natürlich nicht mit der vollen Geschwindigkeit laufen (geht ja physikalisch schon nicht). Aus irgendeinem Grund aktiviert sich das WLAN immer wieder von selbst und das ist wohl der Grund weshalb ich auf die 80 Megabyte/s komme. Wenn ich explizit vorher das WLAN deaktiviere und dann eine Datenübertragung in Kodi starte komme ich wie gesagt auf knapp 20 Megabyte/s. Außer Kodi lügt mich an oder das MB/s steht in Kodi Megabit was ich mir nicht vorstellen kann. Vielleicht werden auf LAN und WLAN kombiniert keine Ahnung.

    Ich schaue mal ob ich es heute schaffe die Logs nochmal abzuziehen.

    Warum ist denn da eigentlich kein Gigabit? 100MBit ist ja eher so vor der Jahrtausendwende ;)

    Kein dein Router nicht mehr?

    Der Router kann schon mehr aber der Fire TV kann nicht mehr. Die Fritzbox zeigt sogar GBit LAN an (es ist ein Gigabit Adapter) aber bringt halt über USB 2.0 nicht viel. Es kann natürlich sein dass es als Gigabit LAN läuft und dann nur max 480 MBit/s erreichen kann ich glaube aber eher dass es 100 oder 1000 MBit/s sind alles dazwischen fällt auf 100 MBit/s runter

    Meinst du Megabyte/s (da ist die korrekte Abkürzung MB/s) oder Megabit/s (Abkürzung Mb/s). Im Zweifel empfehle ich immer byte und bit auszuschreiben, grade bei Transferraten ist beides üblich - Filemanager zeigen oft Byte, Netzwerk-Monitore oft Bit.

    Frage insbesondere, weil ich halt zuerst Byte verstanden habe, du später aber schreibst:

    Damit sind natürlich die oben genannten 80 MByte/s nicht möglich.

    Es sind tatsächlich Megabyte/s. Allerdings muss da das WLAN aktiviert gewesen sein. Es aktiviert sich aus irgendeinem Grund immer wieder von selbst. Habe vorhin nochmal das WLAN explizit deaktiviert dann etwas kopiert und bin da nur auf knapp 20 Megabyte/s gekommen. Der Router ist tatsächlich ca 4m vom Router entfernt, ohne irgendwelche Geräte die aktiviertes WLAN haben oder Wände im Weg. Ich glaube auch dass du Recht hast, es hat wohl nicht viel mit SMB oder NFS zu tun.

    Wollte vorhin die Logs besorgen und dann gehts plötzlich. Hab dann festgestellt dass aus irgendeinem Grund die WLAN Verbindung aktiviert wurde. Nochmal ausgemacht - hängt wieder, wieder aktiviert - läuft einwandfrei. WiFi6 WLAN ist wohl besser für die Übertragung als 100 MBit LAN, ich dachte dass Stabilität mehr bringt als Durchsatz - naja wieder was gelernt. Die NFS/SMB Thematik war wohl nur das Zünglein an der Waage.

    Danke schon mal für die Antworten. Hab mir schon gedacht dass es wohl nicht so einfach sein wird da den "Schuldigen" zu finden.

    b0mb

    Ich hatte lange eine Shields (2015, 2017 Modelle) aber die hatten immer wieder merkwürdige Probleme: Fernbedienung ist wie tot und lässt sich nicht mehr pairen, nach einigen Tagen Nutzung der TV Fernbedienung gehts sie plötzlich wieder. Flash Speicher läuft einfach immer wieder voll obwohl es keine großen Dateien gibt, geht nicht in den Standby bzw wacht davon nicht mehr auf oder wacht irgendwann Nachts auf und läuft dann durch. Da bin ich mit dem Cube 2 und dem 4k Max Stick eigentlich ganz gut gefahren.

    no.spam

    So ein ähnliches Problem hatte ich schon mal, das lag aber dann eher an der Kombination aus SMB und NFS. Alle Dateien und Ordner die vom SMB User angelegt wurden konnten über NFS nicht verändert werden. Dann mussten in OMV die Berechtigungen wieder rekursiv vergeben werden und dann ging das wieder.

    Ich habe BRs (1080p) die sind 25GB groß und ich habe weder mit SMB noch mit NFS Probleme. Jetzt sagst du, dass du 4k Filme hast, also 2160p und die sind größer als 10GB ;) Das ist halt irgendein runtergeladener Kram. Das an sich ist erstmal kein Problem. Die Dateigröße hat aber erstmal nur bedingt was mit dem Puffern zu tun.

    Es ist kein "runtergeladener Kram" und auch keine 2h Filme sondern Episoden von Serien die so ca. 30 min lang sind, bei denen die zusätzlichen Sprachen und Audiofeatures die ich nicht nutzen kann entfernt wurden. Was die Konfiguration angeht hab ich nur die Optionen über OMV aktiviert und sonst nichts konfiguriert.

    Der einzige Unterschied zwischen NFS und SMB im Log sind eben folgende Einträge:

    Code
    2023-05-20 10:47:07.873 T:13254 warning <general>: OutputPicture - timeout waiting for buffer
    2023-05-20 10:47:07.907 T:13254 error <general>: CMediaCodecVideoBuffer::ReleaseOutputBuffer error in render(false)
    2023-05-20 10:47:15.054 T:13018 info <general>: Skipped 9 duplicate messages..

    Beim Abspielen über NFS tauchen diese nicht auf. Ich belasse es mal dabei und werde wohl erst mal NFS nutzen. Ich bin ja eigentlich eher jemand der Inhalte streamt, mal sehen ob ich mir nicht doch mal ein "echtes" NAS zulegen muss, wobei ich mit meiner Lösung bisher auch immer zufrieden war und sie vollkommen ausgereicht hat.

    Code
    2023-05-20 10:46:28.550 T:13239 info <general>: ffmpeg[0x85a3f430]: Duration: 00:34:40.61, start: 0.000000, bitrate: 19714 kb/s
    2023-05-20 10:46:28.550 T:13239 info <general>: ffmpeg[0x85a3f430]: Stream #0:0: Video: hevc (Main 10), yuv420p10le(tv, bt2020nc/bt2020/smpte2084), 3840x2160, SAR 1:1 DAR 16:9, 25 fps, 25 tbr, 1k tbn (default)

    Hi,

    ich hab in letzter Zeit des Öfteren mit 4K Inhalten (MKV) und dementsprechend großen Dateien zu tun, die über mein "NAS" (TV Box mit Armbian und einer angeschlossenen 2 TB SSD) gestreamt werden. NFS und SMB sind aktiviert. Beide liefern beim Datentransfer ähnliche Transferraten (ca. 80 MB/s stabil beim Kopieren eben jener Dateien im Filemanager in Kodi). Die CPU Auslastung auf der Box ist auch ähnlich groß (20 - 30%).

    1080p Inhalte haben sich über SMB problemlos auf meinem Fire TV Max mit Kodi Omega Maven Build (per LAN angeschlossen) abspielen lassen. 4K Inhalte (> 10 GB) buffern immer wieder und zwar ewig.

    Das Log liefert nichts spannendes. Über NFS läuft alles problemlos. Ist SMB nicht für größere Dateimengen gedacht oder ist NFS für das Abspielen von Inhalten einfach besser geeignet?

    Ich hab mit NFS im Grunde keine Probleme allerdings sind Apps (Fire TV, SmartTV usw.) oft nicht in der Lage sich per NFS zu verbinden. Aktuell läuft beides parallel und ist noch kein Problem, ich denke allerdings dass es das in Zukunft werden könnte wenn lokale Inhalte immer größer werden sollten.

    Kann ich soleider nicht bestätigen. Bei mir funktioniert der CH Account über Telerising noch tadellos. Außerdem müßte der CH Account auch im Ausland bzw. in DE funktionieren, allerdings dann eingeschränkt.

    Ich nutze es ohne Account. Mein Verdacht war zuerst dass vielleicht meine IP gesperrt wäre und dann habe ich es per VPN versucht und nunja da geht es. Scheint also etwas mit dem DNS oder meiner IP zu tun zu haben

    dlueth

    Ich hab mal testweise Zattoo und Nello ausprobiert und tatsächlich funktionieren beide mit deinem Container (ARM64) nicht, Yallo geht problemlos. Der Container von DeBaschdi hingegen funktioniert mit Zattoo, Yallo und Nello. Ich nutze kein TVH oder ffmpeg auf den Clients sondern den OTT Navigator.

    Das Container [definition='1','0']log[/definition] schaut nicht anders aus, OTT Navigator meldet dass der Stream nicht gelesen werden kann

    Bei mir läuft es bisher ganz gut. Ich weiß aber um ehrlich zu sein nicht was da verglichen wird. Ob es nun die Tags, das Datum oder was auch immer. Seitdem ich es in Verbindung mit deinem Container verwende muss ich nicht immer auf der Lauer liegen wenn denn mal was nicht geht

    Man kann für jeden Container innrerhalb des Compose eine restart-policy setzen. Das sieht dann ungefähr so aus:

    restart: always

    Dann startet auch der abhängige Container wieder. Siehe:

    https://github.com/compose-spec/c…spec.md#restart

    P.s.: Bitte nicht mit restart_policy verwechseln. Für Docker-Compose muss restart verwendet werden

    Laut Docker Doku heißt es:

    • restart: when true a Compose implementation MUST restart this service after it updated the dependency service. This applies to an explicit restart controlled by a Compose operation, and excludes automated restart by the container runtime after container died.

    sieht dann so in der yaml aus:

    Code
    telerising:
        depends_on:
          - vpn:
            condition: service_healthy
            restart: true

    Sobald der Container mal Amok läuft melde ich mich [ag] . Mein Gedankengang war dass ich den Restart des abhängigen Containers an den Status des unabhängigen Containers knüpfen kann. Wenn sich der abhängige Container updatet oder neustartet ist mir das egal andersherum ist es ein Problem weil die Netzwerkverbindung dann nicht mehr hinhaut.