Hallo,
Ich bin erst seit Jahresbeginn im Thema HTPC usw. drinnen. Davor hatte ich noch einen CRT-Fernseher 
Nun ist es so, dass ich einen Odroid-C2 mit Libreelec am Fernseher habe.
Auf einen RPi3 habe ich Samba und externe Festplatte mit meinen Blu-Rays/DVDs.
Den EmbyServer musste ich schon auf meinen Server in der DMZ auslagern, da der RPI zu wenig performance für Transcoding hatte.
Der Server in meiner DMZ ist ein HP MicroServer N40Lmit Gentoo und Software Raid1 und macht:
*) Webserver, Owncloud, Emby
Ich überlege mir den alten MicroServer in Pension zu schicken und das ganze System gegen Unraid auf neuerer HArdware auszutauschen.
Jetzt ist die Frage:
1) Selber ein NAS zusammenbauen
2) Wieder einen MicroServer nehmen
Für den MicroServer spricht das gute P/L-Verhältnis, 2x Gigabit LAN und für mich vor allem RemoteManagement, da der Server im Keller ohne Monitor und Tastatur steht.
Der Gen8 mit Celeron geht derzeit für 200 Euro über den Ladentisch, hat aber nur 2GB RAM und braucht ECC. Dh da muss man noch investieren.
Für 700 Euro gäbe es die XEON Variante mit 8GB RAM. Da könne ich noch 1x 4GB von meinem alten Microserver nehmen und hätte mit 12 GB für UnRaid + Docker sicher genug Ressourcen. Zusätzlich wäre der XEON schon recht potent und hätte auch einen viel besseren TDP von 17Watt.
Großer Nachteil: Nur 5 SATA.
Die Frage ist: Brauche ich für den Streaming-Server Emby (1 - max. 2 Transcodings), OwnCLoud (Nextcloud) und ein paar andere Webserverchen ein Cachedrive. WEnn ja, sollte der Cache ein Raid1 sein? Denn dann ist der HP MicroServer zu klein.
Ohne Cache könnte ich noch bei 2 Parity-Platten (wobei das auch fraglich ist ob das notwendig ist) noch 3 Datenplatten verwenden. Das sollte für mich ausreichend sein. Stehe momentan bei 3 TB Festplattengröße und gehe mit einer zunahme von +3TB in den nächsten 12 Monaten aus.
Was gäbe es bis 700 Euro für eine qualitativ vergleichbare Lösung (mit Remote Management)?
Der Server würde 24/7 laufen, damit ist die Leistungsaufnahme schon ein Thema.
Grüße
Johannes