Beiträge von ebnerjoh

    ups das war mir entgangen
    -edit-
    Laut einem von Linuxserver.io der irgendwie mit drin hängt bei der Emby Docker Geschichte geht es nicht weil man bei Emby in das ffmpeg kein vaapi mit einbaut, er wollte mal gucken ob es geht und dann das Image updaten. Gucken wir mal :)
    Das ganze war also kein Technisches Problem :) nachfragen hilft dann doch ab und zu mal :thumbup:


    Danke, habe die Antwort auch gestern erhalten. Eventuell bis Sommer.

    Transcoding über CPU funktioniert für einen Stream auf alle Fälle so auch und derzeit brauch ich nicht mehr, da der Rest über native paths läuft.

    Grüße
    Johannes

    Installier mal vainfo und gib davon mal den output, kann auch sein das man die aktuellen Treiber noch installieren muss, wenn du Debian nutzt wäre das sehr wahrscheinlich weil Debian da immer hinterher hinkt.

    Ähm, ich nutze, wie der Thread schon sagt, Unraid... Mit Emby-Docker.

    Ja es hat die alte Engine, dadurch ist kein HEVC möglich und profitiert nicht von der neuen Engine. Es ist ein CPU aus der alten Generation.
    Bei dem Preis den die Aufrufen würde ich es mir aber 2mal überlegen ob es unbedingt ein fertig System sein soll.
    Wenns nur wegen ECC ist da gibts ja auch normale Boards dafür.

    Hi,

    Ich habe mal Hardware-Transcoding aktiviert (VAAPI) und bekomme dann aber folgende Fehlermeldung.

    Code
    [AVHWDeviceContext @ 0x3b8d3e0] No VA display found for device: /dev/dri/card0.
    [vaapi @ 0x312f1e0] Failed to create a VAAPI device

    Grüße
    Johannes

    Ja es hat die alte Engine, dadurch ist kein HEVC möglich und profitiert nicht von der neuen Engine. Es ist ein CPU aus der alten Generation.

    Was nehm ich dann fpür einen Transcoder? Quicksync? VAAPI?

    Grüße
    Johannes

    Hallo,

    2 Unraid Fragen von mir.

    Ich habe nun meinen Server für Unraid erhalten, bevor ich den jetzt aber fix behalte und WDRed + SSD + USB-Stick kaufe, habe ich 3 Fragen:

    1) Ich verwende momentan einen alten USB-Stick. Wenn ich alles eingerichtet habe und mir Unraid gefällt, kann ich den dann per Bacvkup/Restore auf einen neuen Stick wiederherstellen?

    2) SSD: Wie sieht das heute aus. Benötigt man (noch) eine SSD als Cache für: JDownloader, Emby, PiHole, .... vermutlich schon, nicht nur wegen dem Speed, sondern dass vor allem bei Download und PiHole nicht immer eine HDD läuft, sondern nur die SSD?

    3) Ich habe zum testen nun 1x 1TB Parity und 3x 500GB Datenplatten eingebaut. Wenn ich mich für UnRaid entscheide, würde ich 2x TB WDRed kaufen?
    Bei der Parity sehe ich kein Problem, die gegen eine 3TB Platte zu tauschen. Kann man aber die Daten der 3x 500GB auch auf 1x 3TB migrieren?

    Grüße
    Johannes

    Ich habe mich für den HP ML10 Gen9 entscheiden.

    Ein halbwegs aktueller XEON inkl. 8GB ECC Ram (+3 Slots zum Erweitern) und Platz für 6 Platten + 4 PCIe Erweiterungsplätze.
    Das ganze abgestimmt für KMU mit recht geringem Stromverbrauch für 400 Euro...

    Sobald er da ist und läuft berichte ich.

    Grüße
    Johannes

    Hi,

    Also meine Vorstellung für ein neues System:

    Hardware:
    *) zwischen 600 und 700 Euro ohne Festplatten
    *) Niedriger Stromverbrauch
    *) 24/7 Betrieb
    *) Remote Management
    *) In den näcshten 3 Jahren ~10TB Speicherkapazität (aktuell 3TB)

    Services:
    *) OwnCloud oder NextCloud
    *) PiHole
    *) Vielleicht Proxy
    *) Kleinere Websites mit Apache, PHP, MySQL
    *) Emby Server (derzeit nur direkter Stream + ab und zu mal 1x Transcoding (iPad). Vielleicht in den nächsten 3 Jahren ein weiterer Transcoding Stream
    *) Eventuell in Zukunft TVHeadend
    *) Eventuell 1x Windows VM zum Testen

    Grüße
    Johannes

    Fassen wir mal zusammen:
    Für 60 Euro gibt es aktuell kein besseres Preis-/Leistungsverhältnis als einen Pentium G4560, der neben h.265-10 bit auch ECC unterstützt. (Ob man die Mehrkosten für ECC-fähige Boards und RAMs dann ausgeben will, sei jedem selbst überlassen - ich habe mir das gespart).

    Was gäbe es da dann für interessante Mini-ATX-Boards?


    Die Kisten sind leider Heute völlig veraltet (bei Neukauf) - der CPU ist über 4 Jahre alt ! Da fehlt seit Jahren ein Refresh und kann in der jetzigen Konfiguration nicht bei Neukauf in Betracht gezogen werden.
    Gerade als "Streamingserver" ist der CPU gnadenlos veraltet. Wenn niemals Transcoding verwendet wird mag es gehen, sobald Transcoding eine Rolle spielt (unterwegs etc ... ) kannst du den CPU vergessen.

    Das wirst du ohne Server HW auch nicht bekommen außer du machst eine Externe Lösung - wo man aber auch sagen muss das man wenn es einmal Läuft eher nie mehr an das Gerät ran muss (bequemer wäre es natürlich schon mit Remote Console). Wäre ja nur wenn er mal abstürzt - dann kann man aber auch mal schnell in den Keller den Knopf drücken gehen.

    Das kommt drauf an, Plex ist ja so dumm das es immer transcodiert ob es nötig ist oder nicht - zuhause im Netzwerk wo alle Client alles können wäre das völlig Banane + würde die Qualität leiden lassen + erheblich höherer Stromverbrauch (mehr HW wird benötigt). In der Regel willst du nur dann Transcodieren wenn es nötig ist - WLAN, Internet außer Haus, alte Clients. Sowas geht entweder per CPU was dann aber wirklich ganz schnell einen Xeon auffrisst oder per GPU wo es selbst kleine Systeme können. GPU ist qualitativ schlechter aber dafür wesentlich effizienter.

    Ein MB + Intel G4650 ist da schon nicht übel bzw dann ein i5/Ryzen System.


    Naja, der MicroServer mit Celeron ist sicher schon sehr betagt, dafür je nach Anwendungsfall doch recht günstig. Immerhin liefert der sehr wohl eine professionelles RemoteManagement mit (HP iLO).

    Die Frage ist, inwieweit der alte XEON (E3-1220L v2)noch potent genug wäre. Immerhin ist das auch eine richtige Server-CPU. Aber da bin ich jetzt zuwenig in der Materie...

    Transcoding ist momentan für 1 Tablet interessant. In zukunft vielleicht für 2 Tablets.
    Der Rest wird nativ über einen Odroid-C2 abgespielt. Bis meine Kinder einen eigenen Fernseher bekommen werden, werden noch 5 JAhre vergehen.

    Moin Johannes, ich versuche deine Fragen so gut wie ich kann zu beantworten.

    Was du brauchst kann ich dir leider nicht beantworten aber für deinen Preis solltest du schon ein Beast bekommen :D !
    Leider musst du das Wort Raid aus deinem Kopf streichen mit unRaid denn dies gibt es dort nicht denn du hast nur dein Parity Drive was alle Platten sichert. (Unverständlich aber ist so)


    Hallo,

    Also das UnRaid Konzept habe ich schon verstanden, die Frage ist aber trotzdem welches Festplattenkonzept man bei z.b.: 3 Datenfestplatten zwischen 3 und 8GB verfolgt.

    1) Parity: Eine ist Pflicht, klar. Aber ein Recovery dauert ja scheinbar entsprechend lange und durch die vielen Schreib/Lese-Zugriffe ist diese Phase anfällig für einen weiteren Ausfall. Deswegen nehmen viele 2Parity-Disks

    2) Cache: Eine SSD soll ja die Schreibzugriffe extrem beschleunigen, aber solange die Daten dann nicht auf das UnRaid geschrieben worden sind, hat man keine Redundanz. Des weiteren: Wie sieht das mit den Docker und VM Images aus? Die sollten ja vom Cache laufen, aber werden die dann auch von Zeit zu Zeit auf das UnRaid geschrieben. Habe eben gelesen, dass viele 2 Cache-Drives verwenden, die dann gespiegelt sind.

    Generell stellt sich die Frage ob man für ein OwnCLoud/DatenGrab/kleine Webservices eine CacheDisk braucht....

    Hallo,

    Ich bin erst seit Jahresbeginn im Thema HTPC usw. drinnen. Davor hatte ich noch einen CRT-Fernseher :)

    Nun ist es so, dass ich einen Odroid-C2 mit Libreelec am Fernseher habe.
    Auf einen RPi3 habe ich Samba und externe Festplatte mit meinen Blu-Rays/DVDs.
    Den EmbyServer musste ich schon auf meinen Server in der DMZ auslagern, da der RPI zu wenig performance für Transcoding hatte.

    Der Server in meiner DMZ ist ein HP MicroServer N40Lmit Gentoo und Software Raid1 und macht:
    *) Webserver, Owncloud, Emby

    Ich überlege mir den alten MicroServer in Pension zu schicken und das ganze System gegen Unraid auf neuerer HArdware auszutauschen.

    Jetzt ist die Frage:
    1) Selber ein NAS zusammenbauen
    2) Wieder einen MicroServer nehmen

    Für den MicroServer spricht das gute P/L-Verhältnis, 2x Gigabit LAN und für mich vor allem RemoteManagement, da der Server im Keller ohne Monitor und Tastatur steht.

    Der Gen8 mit Celeron geht derzeit für 200 Euro über den Ladentisch, hat aber nur 2GB RAM und braucht ECC. Dh da muss man noch investieren.
    Für 700 Euro gäbe es die XEON Variante mit 8GB RAM. Da könne ich noch 1x 4GB von meinem alten Microserver nehmen und hätte mit 12 GB für UnRaid + Docker sicher genug Ressourcen. Zusätzlich wäre der XEON schon recht potent und hätte auch einen viel besseren TDP von 17Watt.

    Großer Nachteil: Nur 5 SATA.

    Die Frage ist: Brauche ich für den Streaming-Server Emby (1 - max. 2 Transcodings), OwnCLoud (Nextcloud) und ein paar andere Webserverchen ein Cachedrive. WEnn ja, sollte der Cache ein Raid1 sein? Denn dann ist der HP MicroServer zu klein.

    Ohne Cache könnte ich noch bei 2 Parity-Platten (wobei das auch fraglich ist ob das notwendig ist) noch 3 Datenplatten verwenden. Das sollte für mich ausreichend sein. Stehe momentan bei 3 TB Festplattengröße und gehe mit einer zunahme von +3TB in den nächsten 12 Monaten aus.

    Was gäbe es bis 700 Euro für eine qualitativ vergleichbare Lösung (mit Remote Management)?
    Der Server würde 24/7 laufen, damit ist die Leistungsaufnahme schon ein Thema.

    Grüße
    Johannes

    Das ist seit 10 Jahren die selbe Situation - das ist auch der Grund weil niemand diese Raids nimmt sondern meist Pures Software Raid. Denn selbst auf Low End macht es von der Performance keinen Unterschied.

    Absolut richtig:

    Ein Software Raid (z.b. Linux) kann man auch auf einem anderen Linux System mounten.

    Bei Hardware-Raid ist es so, dass man bei Motherboard-Defekt wieder ein gleichen MB braucht um darauf zugreifen zu können. Aber ich glaub das ist auch bei den HW-Raid-Karten so, oder? Die sind ja auch nicht untereinander kompatibel.

    Somit gut für Firmen, die einiges auf Lager haben, aber schlecht für Privatgebrauch.

    Hallo zusammen,


    @hi2hello
    ich würde es so machen wie ebnerjoh es geschrieben hat. Allerdings würde ich alles per VPN machen. In Unraid gibt es ein schönes VPN Server Plugin, das ist selbsterklärend und funktioniert einwandfrei. Damit kannst du dann sogar wenn du möchtest von unterwegs mit deinem Handy auf deine Musik zugreifen. Ja es gibt andere und vielleicht bessere Methoden, aber um einfach auf die schnelle Mal ein Album zu hören reicht es vollkommen aus.

    Ich habe mich hier vielleicht falsch ausgedrückt: 80 und 443 habe ich direkt freigeschalten, da ich einen Webserver betreibe, der öffentlich zugänglich ist.

    Alles, was man nur selbst braucht würde ich nur über VPN machen.

    Ich habe zwar (noch) keinen UnRaid Server, dafür einen traditionellen Server.

    80 und 443 ist direkt erreichbar, der rest über eine VPN Verbindung über meine Firewall.

    Also ich habe auf dem Server (Emby) die Filme unter
    /mnt/shares/Medien
    liegen.

    Darunter gibt es dann ein Verzeichnis "Filme".

    Danach habe ich eine SMB Freigbge "Medien" erstellt

    In der Emby-Libary habe ich den Pfad \\SMB-Server-IP\Medien\Filme hinzugefügt.

    In Kodi brauche ich dann bei Emby nur die IP angeben (und dann Username und Password).