Beiträge von psychofaktory

    https://tvboxstop.com/tv-box-rank-chart-2020/

    Tabelle ist sortiert nach performance. Spalte Netflix 4k ist Dein Ausschlusskriterium.

    Wow, hätte nicht gedacht dass es so ne tolle Übersicht gibt. Unter dem Vorbehalt dass keine relvanten Geräte in der Tabelle fehlen ist das genau das was ich gesucht hab.

    Demnach ist die Shield nach wie vor #1 für meine Belange.
    Generell: die restriktive, werbeversuchte Amazon Hardware kommt mir nicht ins Haus.


    Bei denen kommt aber wieder emuElec als Frontend ins Spiel auf Linux Basis.

    Verstehe den Ansatz. Ich möchte aber in einer "Welt" bleiben. Und nicht zwischen den Betreibssystemen wechseln müssen. Und unter den Linux-Derivaten ist halt das Problem in meinem Szenario wieder die L1-Zertifzierung.
    Mit dem Advanced Emulator Launcher bzw. inoffziellen Nachfolger dem Advanced Kodi Launcher in Verbindung mit verschiedenen Emulatoren-Apps bin ich aber auch unter Android sehr zufrieden. Effektiv konfiguriere ich die Emulatoren einmal in der App und les die erforderlichen Parameter aus. In der Konfiguration des Launcher Addons stelle ich dann alles so ein wie ich es haben möchte. Und am Ende navigiere ich in Kodi durch die Spiele praktisch genauso wie ich es auch bei anderen Medien gewohnt bin. Und wenn ich ein Spiel dann starte lädt zwar im Hintergrund der Emulator mit den gewünschten Settings, aber davon bekomme ich nichts mit, sondern kann einfach anfangen zu spielen.

    Prima. Dann ist Kodi mit Plugins in Bezug auf die Bildqualitaet konkurrenzfaehig

    Meiner Ansicht nach sogar überlegen. -> Wenn man ggfs. etwas mehr Einrichtungsaufwand in Kauf nimmt und dass es ggfs. von Zeit zu Zeit zu Einschränkungen kommen kann, da es sich ja nicht um offiziell unterstützte Zugriffsmethoden handelt.


    The Play Store in the Orbsmart R81 gives an error message “Certification missing”?
    Navigate to Settings > Other > About and note the GSF ID. Now visit Anmelden – Google Konten and enter the GSF ID and restart the device.

    Das geht es um die Google Service Framework ID. Die wird benötigt damit man Zugriff auf den PlayStore hat. Hat also nix mit PlayProtect, PlayIntegrety oder DRM zu tun.

    Die Shield ist fuer Retrogaming wohl das einzig sinnvolle, weil evtl. einige Retrogaming apps nur mit 64 bit vorhanden sind. Und ausser Shield gibts nicht wirklich Android Mediplayer mit 64 bit android. Ob die GPU der Shield, die ja mindestens doppelt so schnell ist wie die anderer Android Boxen da auch noch einen Vorteil ausmacht beim Retrogaming weiss ich nicht.

    Ich nutze ja bereits erfolgreich Emulatoren in 32 Bit auf meinem Sony TV. Damit sind grundsätzlich für alle Systeme die ich nutze geeignete Emulatoren in 32-Bit vorhanden. Das reicht mir da schon.
    Mein Gedanke war jetzt eher: Die letzte Revision der Shield TV Pro war von 2019. Das ist inzwischen ja auch schon etwas her. Vll. hat ist ja zwischenzeitlich ein Android-Gerät auf den Mark gekommen das über noch mehr Rechenleistung und/oder verfügt. Und vll. hat das ggfs. ja sogar noch ne Widevine-Zertifizierung...
    Oder ist die Shield da noch immer das Maß der Dinge?

    Die Anforderungen der Anwender sind ja ziemlich verschieden. Daher wird es allein schon aufgrund der technischen Einschränkungen nicht DIE beste Android-TV-Box geben.

    Und war mir noch nicht klar ist, ist ob man solche 4K vielleicht dann auch im Plugin bei Kodi kriegen kann. Aber wohl eher nicht.

    Doch, das ist eben der große Vorteil von den zertifizierten Kisten. Dort bekommt man nicht nur die 4K-Inhalte in den Apps (Amazon, Netflix, Disney+, etc.), sondern auch über die Kodi-Plugins. Nur dann eben mit einer sauber aufgeräumten, individualisierbaren, klar strukturierten und vor allem einheitlichen Oberfläche.


    Hab das noch nie selbst Probiert aber meine Suchmaschine Spuckt als erstbesten Link eine Magisk (root) Lösung aus siehe z.B hier im XDA Forum.

    Das geht auch nur dann wenn das Gerät auf dem das Custom-Rom installiert wurde bereits Widevine L1 zertifiziert war.
    Die PlayProtect-Zertifizierung, PlayIntegrity und SafetyNet bekommt man mit Lösungen wie Magisk auch unter Custom-Roms hin. Aber nicht die DRM-Geschichten wie ClearKey CDM und Widevine CDM. Das wie gesagt nur auf zertifizierter Hardware.


    An dem Punkt möchte ich mich aber gleich mal als Fragesteller mit einreihen.
    Meine Anforderungen sind nun aber wieder ganz andere.
    Wichtig wäre mir, dass das Gerät Widevine-L1 zertifiziert ist damit unter Kodi alle DRM geschützten Inhalte mit höchster Qualität von den bekannten Plattformen gestreamt werden können.
    Die Unterstützung irgendwelcher HD-Codes sind mir abgesehen von HDR/DolbyVision/DD+/Atmos nicht wichtig.
    Lokale Wiedergabe von Inhalten beschränkt sich auf TV-Aufnahmen bzw. DVD-Rips.
    Es soll außerdem ausschließlich Kodi genutzt werden. Andere Android-Apps werden (zumindest vordergründig) nicht genutzt. Insbesondere die Apps der Streaming-Anbieter möchte ich nicht nutzen, sondern Kodi.
    Was hingegen wichtig wäre, wäre die größtmögliche CPU/GPU-Leistung und viel Arbeitsspeicher. Ich möchte auf dem Gerät nämlich auch Retrogaming über diverse Emulatoren laufen lassen.

    Ich habe bereits einen Sony Fernseher der das alles unterstützt. Die Leistung ist dabei auch garnicht schlecht. Könnte allerdings natürlich noch etwas besser sein. Vor allem was das Retrogaming betrifft.
    Jetzt soll ein zweiter TV 'smart' gemacht werden, der leider über keine Widevine-Zertifizierung sowie kein Android(-TV) verfügt bzw. auch viel zu träge wäre.

    Was würdet ihr in so einem Fall denn empfehlen?

    Habe die Versionen 3.0.10 und 3.0.9 noch getestet. Leider ebenfalls mit dem gleichen Fehlerbild. Alle noch älteren Versionen waren gar nicht zum laufen zu bekommen.

    Den Issues konnte ich auch nichts entnehmen was vielleicht noch einen Lösungsansatz geliefert hätte.

    Raspberries haben schon immer Probleme gemacht.

    Da wird denke ich dann auch das Problem liegen. Irgendetwas scheinen die Teile auf OS- oder Netzwerkebene anders zu machen.
    Wäre natürlich schön wenn wir die Fehlerursache ausfindig machen könnten. Aber vermutlich will mir der Raspberry damit auch nur sagen dass ich ihn durch modernere Hardware ersetzen soll ^^

    Hmm, die 10.70.70.70 ist nicht erreichbar.

    Doch, ist sie:

    Hallo,

    Hab hier das Problem, dass die Verbindung von einem Raspberry Pi 2B zu einer Fritzbox 7530 nicht aufgebaut werden kann.

    Port 1012 ist an der Fritte freigeschaltet. Von anderen Geräten (Sony Android TV) aus funktioniert die Verbindung mit dem Addon und gleichen Einstellungen auch.
    Fritzbox und die Kodi-Clients sind in anderen VLANs/Subnetzbereichen und durch eine OPNsense-Firewall getrennt. Dort sind die entsprechenden Regeln eingetragen und das Protokoll sagt auch dass die Anfrage von Kodi gesendet und an die Fritzbox weitergeleitet wird. In der Fritzbox wird in der Ereignisanzeige kein Anmeldeversuch gelistet.

    Jemand eine Idee dazu?

    Das Kodi-Log habe ich mit angehängt.

    Raspi4B, Libreelec 11.0.6, Nexus 20.3, Amazon Addon 1.0.5.matrix.1

    Kann dir leider keinen Lösungsansatz bieten, aber zumindest eine Info mit der sich das Problem vielleicht weiter eingrenzen lässt.
    Auf meinem Raspi2B, Libreelec 11.0.6, Nexus 20.3, Amazon Addon 1.0.5.matrix.1 läuft das Addon hervorragend.

    Also dürfte es grundsätzlich gehen und liegt vielleicht nur an einer Einstellung.

    Version 6.12.10 2024-04-03

    Upgrade notes

    This release reverts to an earlier version of the Linux kernel to resolve two issues being reported in 6.12.9. It also includes a 'curl' security update and corner case bug fix.

    Note: Unraid OS v6.12.x and all earlier versions are not vulnerable to the xz backdoor CVE-2024-3094.

    Known issues

    Out of date plugins

    Out of date plugins can cause problems, we recommend they be kept current.

    Call traces and crashes related to macvlan

    If you are getting call traces related to macvlan (or any unexplained crashes, really), as a first step we recommend navigating to Settings > Docker, switching to advanced view, and changing the Docker custom network type from macvlan to ipvlan. This is the default configuration that Unraid has shipped with since version 6.11.5 and should work for most systems.

    Note that some users have reported issues with port forwarding from certain routers (Fritzbox) and reduced functionality with advanced network management tools (Ubiquity) when in ipvlan mode. If this affects you, see the alternate solution available since Unraid 6.12.4.

    Network problems due to jumbo frames

    If you are having network issues of any kind, confirm that you have not enabled jumbo frames. Navigate to Settings > Network Settings > eth0 and confirm the Desired MTU is 1500. For more information see the Fix Common Problems warning for jumbo frames.

    Problems due to Realtek network cards

    Upgraded kernel fixes the deadlock issue with jumbo frames and the in-tree Realtek 8125 driver. However, we still recommend following the advice above regarding jumbo frames.

    If you continue to have network stability issues and Tools > System Devices shows that you have a Realtek ethernet controller, grab the part number shown and search Community Apps to see if there is a Realtek vendor-supplied driver plugin for that device. For more information, see the support page for Realtek driver plugins.

    Other issues?

    We highly recommend installing the Fix Common Problems plugin as it will warn you of common configuration problems.

    If you are having other crashes or stability issues, navigate to Settings > Syslog Server and enable Mirror syslog to flash. This will cause additional wear and tear on you USB flash boot device but is useful in the short term for gathering logs after a crash.

    After the next reboot, navigate to Tools > Diagnostics and download your anonymized diagnostics (as of 6.12.5, diagnostics automatically include logs that were mirrored to the flash drive).

    Finally, start a new topic under General Support and provide all the details of the issue. Once the issue is resolved, be sure to disable Mirror syslog to flash.

    Rolling back

    If rolling back earlier than 6.12.9, also see the 6.12.9 release notes.

    Changes vs. 6.12.9

    Bug fixes and improvements

    • Resolve issues mounting remote SMB shares via the Unassigned Devices plugin.
    • Resolve issues with certain Asmedia controllers not seeing all the attached devices.
    • nfs: (revert) NFSv4 mounts by default
    • zfs: Detect if insufficient pools slots are defined for an imported pool with a missing device.
    • Fix translations issue with SystemDrivers

    Linux kernel

    • version 6.1.79

    Base distro

    • curl: version: 8.7.1 (CVE-2024-2466 CVE-2024-2398 CVE-2024-2379 CVE-2024-2004)

    Die Site-to-Site-VPN-Verbindung läuft schon seit Jahren "rock solid".

    (ohne vpn)

    Flaschenhals ist bei der Bandbreite auch garnicht die VPN-Verbindung, sondern die vorhandene Upload-Bandbreite an Standort B.


    An Standort A einen H265 Stream Bereitstellen (ohne vpn)über tvheadend transcoding wäre mein Vorschlag,

    Das geht dann aber am Problem vorbei. Am Standort A kann ich ja nur einen transkodierten Stream bereitstellen, wenn der TVH-Server bereits Daten vom SATIP-Server empfangen hat. Und der steht ja an Standort B.


    Mal ganz unabhängig davon:
    Mit Transcoding unter TVHeadend hatte ich mich ja (aus anderen Gründen in einer anderen Konstellation) auch schon befasst:

    psychofaktory
    4. Mai 2023 um 14:32

    Bin da aber auf Probleme gestoßen (siehe Thread), die ich bis heute nicht überwinden konnte. Daher habe ich das dann erstmal nicht weiter verfolgt.
    Wenn hier jemand neuen Input dazu hat, gerne her damit.

    Die Bandbreite reicht eigentlich immer aus um 1 HD Sender ruckelfrei zu streamen, aber falls mal nicht, lässt sich an Standort B auch im Addon Transcoding aktivieren, das an Standort A ausgeführt wird.

    Transcodiert werden können nur die Signale vom TVH-Server zum Abspielgerät, da der TVHeadend ja das Transcoding übernimmt.
    In meinem Fall müssen aber die Daten vom SATIP-Server erst über VPN zum TVH-Server übertragen werden. In dem Schritt ist leider noch keine Transkodierung möglich.

    Kurze Rückmeldung nachdem das Unterfangen nun umgesetzt wurde:

    Eckpunkte des Setups:
    DVB-S2 Anlage an Standort B
    Digibit R1 mit SATIP-AXE-Firmware an Standort B
    TVHeadend-Server an Standort A
    tcp transport mode aktiviert
    WAN-Bandbreite an Standort B: 50/10
    WAN-Bandbreite an Standort A: 100/40
    Wireguard-VPN-Verbindung zwischen beiden Standorten


    Die Verbindung funktioniert problemlos. TVHeadend empfängt die Daten vom Digibit und somit ist an Standort B der Empfang der DVB-S2-Sender auch ohne SAT-Anlage möglich.
    Die Umschaltzeiten sind sehr gut. Verzögerungen im Vergleich zu einem Setup bei dem alle Geräte an einem Standort sind konnte ich nicht feststellen. Also maximal eine Steigerung im 1-2 stelligen Millisekundenbereich.

    Allerdings:
    Nur beim Umschalten zwischen zwei SD-Sendern. Kommen HD-Sender ins Spiel klappt das mit dem Predictive-Tuning nicht mehr.
    Nachdem die Bandbreite an Standort B leider nicht wie erst angenommen 100/40, sondern nur 50/10 beträgt, laufen alle HD-Sender aktuell nicht ruckelfrei. Es muss immer wieder nachgeladen werden bzw. zeigt das Bild starke Artefakte. Die Auslastung der Leitung liegt dann auch bei 10 MBit/s, was dem vollem verfügbaren Upload von Standort B entspricht. Ich denke mit 15 MBit/s Upload dürfte das Problem nicht mehr auftreten.
    Das würde bedeuten, dass mit einem Upgrade des Internetanschlusses auf ein VDSL 100/40 dann 2 HD-Programme und ein SD-Programm abgerufen werden können sollten. Bzw. sollte dann Predicitve-Tuning auch wieder uneingeschränkt laufen.


    So, und um das ganze jetzt mal pervers auf die Spitze zu treiben, habe ich in der vorhandenen Konstellation an Standort B Kodi mit TVH-PVR-Plugin gestartet und mit dem TVH-Server von Standort A verknüpft (der ja das DVB-S2-Signal wiederum von Standort B) bekommt. Die Daten gehen also über das VPN zum TVH-Server und wieder über das VPN zurück, bevor sie letzten Endes als am Bildschirm ausgegeben werden.
    Das läuft tatsächlich genauso gut wie an Standort B. Lediglich die Umschaltzeiten sind gefühlt ganz geringfügig länger.