Das war ein Missverständnis: SABnzbd+ soll es eben gerade nicht "post-processen", sondern nur das Sick Beard Script ansprechen, das dann eben das Sick Beard Post Processing startet (was ich mit Sick Beard nur mal manuell getestet habe, um sicher zu gehen, dass es nicht daran liegt - soll aber automatisch von sabnzbd+ gemacht werden)...
Trotzdem schon mal Danke! Hmmm, noch irgendwer Ideen?
Sorry, wollte nicht 1 Millionen Infos hier reinhauen, ohne zu wissen, ob sich überhaupt jemand damit auskennt. Nun aber gerne
Vorab-Info: Sick Beard läuft als Windows Version unter Win 8 ohne Python. Die Downloads der nzbs funktionieren über SAB nach Anweisung von Sick Beard einwandfrei (über Usenet mit nzb TV seeker). Auch wenn ich die heruntergeladenen Files dann in Sick Beard manuell nachbearteien lasse (manual post process) landen sie anschließend mit korrekter Benennung im korrekten Ordner. Nur wenn ich das ganze unbeaufsichtigt laufen lasse - also das Script von SABnzbd+ automatisch nach dem Download starten lasse, passiert nichts außer dem obigen (lese ich über SABnzbd+ aus). In Sick Beard gibt es dazu keine Fehler im Errorlog. Die Daten landen im richtigen Temporär-Ordner, SABnzbd+ sortiert sie also in die korrekte Kategorie. Nur der Start des Scripts funktioniert nicht - und damit eben auch die endgültige Sortierung.
Liegt es vielleicht an der ssl=0 Einstellung in der Config? Ich habe den https Zugriff in Sick Beard aber nicht aktiviert, wüsste nicht, wo man sonst was zu ssl einstellen kann...
Kennt sich denn einer von euch mit Sick Beard und SABnzbd+ aus? Ich habe Schwierigkeiten mit dem automatischen Postprocessing meiner TV-Show Episoden. Manuell aus Sick Beard heraus habe ich keine Schwierigkeiten - funktioniert prächtig. Allerdings klappt das Zusammenspiel mit SABnzbd+ nicht so wie es soll. Laut Kategorie-Anweisung in SABnzbd+ sollte nach dem erfolgreichen Download und Entpacken das SABtoSickBeard Script gestartet werden. Leider kommt es dabei zu folgendem:
Stimmt soweit alles. Laut Code findet er die auotprocesstv.cfg ja auch (was darauf hindeutet, dass er auch die sabToSickBeard.exe startet. Aber dann crashed das Ganze irgendwie. Hat jemand eine Ahnung, wo der Fehler liegen könnte?
Na wenn ich da an einen Noctua NH-U9B SE2 mit 125mm denke, ist der Shuriken mit seinen 70mm doch eine regelrechte Flunder. Ein Tower-Lüfter hätte vermutlich den Vorteil, dass er die Luft direkt hinten rauspustet und ich so auf die Gehäuselüfter verzichten könnte (nochmals eine Geräuschreduzierung). Wenn er das ebenso leise wie oder gar leiser als der Shuriken tut (ich vertraue da aber ganz eurem Urteil), wäre das ja durchaus ein Vorteil...
Der Shuriken ist ja sehr flach - in dem Gehäuse ja nicht zwingend erforderlich, oder? Oder gibt es da ohnehin nichts leiseres? Zu beachten wäre noch, dass das LC16 keine Öffnungen oben hat - evtl. ist ein Topblower da ungünstig? Andererseits dürfte das Gehäuse das eigentlich gut nach hinten ablüften...
Was den Speicher betrifft, wusste ich nicht, dass der i3 nur bis 1600 kann - danke für den Hinweis. Dann wäre es wohl sinnreicher, einen 1600er CL8 RAM zu nehmen (gleicher Preis aber dann kann die erhöhte Geschwindigkeit auch ausgenutzt werden): Crucial Ballistix Elite DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL8-8-8-24
Weiß schon, was du meinst... Aber irgendwie mag ich den AVR-Look der obigen Geräte sehr, sodass ich mittlerweile (auch wegen der größeren Flexibilität) eher zu einem 17cm Klotz tendiere...
Keine Ahnung, wie ich das Silverstone Lascala LC16 übersehen konnte - das kommt dem D.Vine 5 oder dem OrigenAE H6 doch sehr nahe und wäre damit für mich erste Wahl. Allerdings mit rund 190,- Euro inkl. Versand durchaus ein teures Vergnügen. Da käme das Ahanix D.Vine MCE601 30,- Euro günstiger. Allerdings gibt es dafür natürlich keinen Support mehr, da Ahanix nicht mehr existiert (vermute die sind in OrigenAE aufgegangen...) Denke es wird daher das LC16 werden.
Habe meine Konfiguration nun komplett über den Haufen geworfen, da ich denke, dass ich aufgrund meines Einsatzgebietes mit Intel besser fahre (geringere Hitze, weniger Strom und damit auch leiser zu kühlen - die extra Grafikleistung des A8 benötige ich nicht). Ich plane nun folgende Zusammensetzung:
Gehäuse: Silverstone Lascala LC16 (silber) oder Ahanix D.Vine MCE601 (silber) CPU: Intel Core i3-3225 Mainboard: ASUS P8H77-V SSD: Samsung SSD 830 Series 64GB RAM: Crucial Ballistix Elite DIMM Kit 8GB PC3-14900U Netzteil: Cougar A300 (oder etwas ähnlich geräuschloses - bin offen für Vorschläge)
Einwände?
Nun suche ich noch einen sehr leisen CPU-Lüfter. In dem Gehäuse sollte ausreichend Platz sein, daher muss es nicht das kleinst mögliche sein. Sollte aber leicht zu installieren und deinstallieren sein (also kein Big Shuriken 2-Gefummel). Hat jemand eine Empfehlung?
Na sooo riesig waren die Denkfehler ja nun auch nicht Ich denke, was die CPU-Leistung angeht, eher an zukünftige Skins, etc. Wer weiß, wie anspruchsvoll die innerhalb der nächsten 2 Jahre noch so werden. Wenn die HD4000 das locker mitmacht, dann spricht ja - in meinem Falle - alles für den i3. Und sei es nur für Stromersparnis, geringere Hitzeentwicklung und leiseren Betrieb...
Also angesichts dessen, dass ich keinerlei Spiele mit dem HTPC zu spielen gedenke und mir Lautstärke und Hitzeentwicklung wichtiger sind, spricht ja doch mehr für den i3. Dachte aber immer die HD4000 sei zu schwachbrüstig für XBMC und HD-Streams. Benötigt das denn keine Grafikleistung? Alles nur CPU? Dann würde ja in meinem Fall mehr dafür sprechen, ein i3-System (zB 3225) zu nehmen. Preislich kein nennenswerter Unterschied und die bessere CPU-Leistung dankt mir XBMC. Dazu ist der Stromverbrauch geringer und der Lüfter muss weniger potent sein. Wenn ich da jetzt keinen Denkfehler habe und XBMC die Grafik egal ist, denke ich, die Wahl des i3 wäre sinnvoller...?
Hm, ich gebe zu, mich nur aufgrund sehr schlechter Erfahrungen mit meinen früheren Tower-PCs gegen aktive Netzteile zu sträuben... Hatte da durchaus hochwertige Netzteile verbaut (Targan, PC-Cooling, etc.) aber irgendwie war ich immer sehr unzufrieden mit der Lautstärke. Hatte aber schon lange keinen Tower mehr, deshalb bin ich da nicht auf dem aktuellen Stand - sind die aktiven Netzteile, etwa das Cougar 300W, tatsächlich so unhörbar mittlerweile? Dann wäre das natürlich durchaus ne Option (und preislich deutlich attraktiver, sowie generell einfacher).
Danke für den Tipp mit dem 1866er RAM - so billig wie das Zeug momentan ist, kann man das ja mal machen. Klar, beim i3 müsste eine andere Grafiklösung her... muss mal eine Vergleichsrechnung aufstellen.
Super, danke schonmal! Also hältst du es grundsätzlich für sinnvoll? Der Netzteil-Fret hilft leider nicht so recht, da ich den ATX Formfaktor brauche - sonst müssen da noch tausend Adapter rein (trotzdem danke).
Wie gesagt, spiele ich mit dem Gedanken, die CPU gegen einen i3 oder i5 zu tauschen, was natürlich auch einen Mainboardwechsel zur Folge hätte. Da ich die Mühle aber nur für XBMC brauche, bringt das eigentlich nicht viel - solange Aeon Nox flott läuft, bin ich glücklich - und das sollte mit dem A8 gehen. Bin eben unsicher, ob diese PicoPSU-Combo mit 160/190W dafür (den A8 5500 in obiger Konfiguration) genügt und wie sinnstiftend das Ganze im Vergleich zu einem internen Passivnetzteil ist...
Ich will in meinem zukünftigen HTPC zunächst mal einen AMD A8 5500, eine 64GB SSD, 8GB RAM und ein DVD-Laufwerk betreiben - wobei eine größere CPU, etwa ein i3, durchaus auch denkbar wäre. Der HTPC soll nur für XBMC mit Aeon Nox sein, die Daten kommen von einem Qnap NAS. Wahrscheinlich soll openELEC drauf. Bislang hatte ich auf das Silverstone Lascala LC19 als Gehäuse gesetzt und ging davon aus, das dort mitgelieferte externe 120W Netzteil liefere genug Saft für die A8-Variante. Nun bin ich jedoch umgeschwenkt und habe mich mehr oder weniger endgültig für ein dickeres Gehäuse entschieden (Ahanix Divine MCE601) Jetzt habe ich überlegt, ob es eventuell Sinn machen würde, das Gehäuse mit einem externen Netzteil auszustatten. Ich kenne mich diesbezüglich nicht so gut aus, habe aber nur zwei externe Netzteile gefunden - zwei von Streacom und das Pico PSU 160XT. Keines davon geht über 150W.
Ich habe keinen Schimmer, ob meine Idee auch nur entfernt Sinn macht - schließlich würde in das neue Gehäuse problemlos auch ein normales Netzteil passen. Mir geht es ausschließlich darum, dass der Betrieb geräuschlos, möglichst stromsparend und hitzefrei ist. Da dachte ich eben, dass diesbezüglich nichts über ein externes Netzteil geht (bitte um Belehrung, wenn ich falsch liegen sollte).
Ist das so, wie ich es mir vorstelle, sinnvoll? Oder eine dumme Idee und ich sollte lieber zu einem herkömmlichen Netzteil greifen, z.B. dem FSP Fortron/Source Zen 400W (ist ja auch passiv gekühlt) oder einem vergleichbaren Silverstone Passivnetzteil? Wie macht ihr das?
Welche externen (oder internen) Passivnetzteile kommen noch in Frage, um genügend Leistung bei Flüsterbetrieb zu liefern?
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Nunmehr bin ich davon aber wieder weniger überzeugt, da es nicht die Standard-Hifi-Maße hat. Es soll neben einen Marantz SR6007 oder Denon AVR-3313. Zum Marantz passt das Silverstone optisch sicherlich gut (selbe Gold-Silber-Färbung). Dennoch stören mich die verringerte Breite, die obigen Luftschlitze und die geringe Höhe. Zwar finde ich die geringe Höhe optisch ansprechend (und auch praktisch), allerdings schränkt sie das Innenleben doch stark ein.
Optisch perfekt finde ich diese Gehäuse:
Ahanix D.Vine 5 (leider nicht mehr verfügbar) - Das Teil entspricht aber wohl den OrigenAE H6 und H5, die leider ebenfalls nirgendwo verfügbar sind. D.Vine 5:
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Mit dem Ahanix D.Vine MCE601 (optisch eine Mischung aus OrigenAE X10 und OrigenAE H7) könnte ich mich auch anfreunden, allerdings gefällt es mir nicht ganz so gut wie die bereits Genannten. MCE601:
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Auch die Streacom FC5 evo und FC10 finde ich attraktiv, zumal sie passiv gekühlt werden. Allerdings sehen sie mir zu "roh" aus und sind mir auch zu teuer, da man dort ja noch das Netzteil dazukaufen muss. FC10:
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Natürlich finde ich auch die OrigenAE S-Serie stark, allerdings ebenfalls zu teuer. Da es das Ahanix MCE601 in silber wohl gerade für 161,- EUR inkl. Versand und damit noch innerhalb des vertretbaren Rahmens gibt, ist das mein derzeitiger Favorit. Fehlt allerdings noch das Netzteil...
Schließlich bleiben noch das Silverstone Grandia GD04, das mir ebenfalls ganz gut gefällt (wenn auch aufgrund der seitlichen Lüftungsöffnungen nicht ganz so gut - dafür wohl leiserer Betrieb dank 120mm Lüfter) und einen klaren Preisvorteil hat, das Silverstone LC17 (Brauche aber eigtl. keine zwei DVD-Schächte) sowie das Techsolo TC2200 GD04:
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Weiß jemand wo man in Europa an die OrigenAE H5 oder H6 Modelle kommen könnte? Oder hat gar jemand eines davon gebraucht zu verkloppen? Hättet ihr noch vergleichbare Vorschläge? (Preis sollte aber nicht die 200,- EUR Grenze verlassen. Zwingende Have-Tos: Hifi-Maße, 5,25-Schacht mit Blende oder Slot-In (man darf die Front des Laufwerks nicht sehen) und optisch vergleichbar mit oben genannten Modellen. Hat jemand Erfahrung mit den Silverstone-Gehäusen oder den OrigenAE/Ahanix?
ich hoffe derjenige, welche sich eine Antwort auf seine Frage erhofft hat ist sich jetzt im klaren, welche FB für ihn die richtige ist... dann hat das hier auch was gebracht
Jupp, das hat mir alles sehr geholfen soweit, vielen Dank dafür an Alle! Ich werde jetzt mal versuchen eine gebrauchte Harmony 885 oder Harmony 895 für 40 bis 50 Euro abzugreifen. Wenn das nicht klappt, wende ich mich der OfA 7962 URC zu. Sofern diese mit RC6 klar kommt, denke ich, damit die für mich beste Preisleistungswahl zu treffen. Derart komplizierte Sequenzen wie die von balou: geschilderte, habe ich nicht - wie gesagt nur HTPC, AVR, TV und BD-Player - irgendwann evtl. mal noch ne Hintergrund-LED-Leiste. Hänge auch nicht so oft davor - mir ist nur wichtig, dass ich möglichst wenige FBs rumliegen habe, XBMC (und die ein oder andere OS-Aktion) sauber steuern kann und für Standardaktionen nicht jedes Mal das Gerät wechseln muss...
don: Aber mit einem RC6 Empfänger lassen sich die URCs nicht bedienen, oder? Hm, könnte mich mit einer Harmony 895 anfreunden, die gibt es gebraucht in der Bucht für Preise entsprechend der 7962... Und das Ding sieht schick aus!
mr.gle@m: Weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, daher nochmal nachgehakt: Ich meinte damit die Funktion, die keibertz oben beschrieben hatte
Zitat von keibertz
Zusätzlich kann man dann den einzelnen Tasten der Harmony jeden Befehl der jeweiligen in der Aktion beteiligten Geräte zuordnen. Sprich lauter leiser macht der AVR, Play, Stopp, Pause geht an den HTPC, Kontrast hoch runter wird an den TV gesendet usw ...
Das funzt auch mit der URC? Die Aktionen-Funktion der Harmony hört sich schon stark an aber das ist mir persönlich jetzt nicht sooo wichtig. Der TV wird voraussichtlich ohnehin nur für XBMC und den BD-Player genutzt und ein ASROCK Board werde ich nicht verbauen, sodass ich den HTPC vorauss. auch von Hand anschalten muss. Da tun die zwei/drei Tastendrücke mehr für das Ein- und Umschalten von AVR und TV auch nicht mehr sehr weh. Versteht mich nicht falsch: Durchaus eine coole Sache und wenn ich das einmal gehabt hätte, käme was anderes für mich wohl gar nicht mehr in Frage. Aber für mich nicht essentiell genug, um den Mehrpreis und die grausige Optik der H650 bei meinem Bedarf zu rechtfertigen (im Gegensatz zur zitierten Funktion, die ein absolutes Muss ist).
Wieso braucht man denn für die URC ein FLIRC, bzw. LIRC? Kann man XBMC nicht einfach über die MCE-Einstellungen bedienen? (Wahrscheinlich blamiere ich mich mit der Frage...)
I see... aber ich dachte das (zumindest die verschiedenen Befehle - lauter/leiser an AVR, Play/Stop an HTPC, etc.) wäre mit der URC auch möglich - ein Trugschluss? Das wäre dann ein eindeutiges Kaufargument für die H650 refr.