Es freut mich, dass Du D(ein) Problem lösen konntest.
Nun solltest Du aber auch Dein Hauptproblem lösen.
Gestern hat meine Tochter die Kodi App auf dem Fire Stick gelöscht.
Es freut mich, dass Du D(ein) Problem lösen konntest.
Nun solltest Du aber auch Dein Hauptproblem lösen.
Gestern hat meine Tochter die Kodi App auf dem Fire Stick gelöscht.
Man hat da schon ein bisschen mehr Auswahl, es muss nicht gleich Lifetime sein
Ich bin durch dieses Forum bei Emby gelandet und habe Premiere einen Monat lang getestet.
Für mich reicht es vollkommen aus; einfache Verwaltung und ohne Schnickschnack.
Kodi wird hier nicht mehr benötigt.
Mimim mit ist illegal das war nicht mein frage einfach nicht sein musd auf machen wenn ihr das was ICH gefragt habe nicht beantworten könnt
Geht das jetzt noch mal auf deutsch?
Ich erkenne den Sinn deines geschriebenen nicht.
Ich versuche es mal; keine Ahnung, ob das so funktioniert
Signaturt-Verwaltung
Ich gehe mal davon aus, dass da nichts passiert, weil Du keinen Zugriff hast.
Ansonsten sollte da sicher was erscheinen.
Wenn die Festplatte richtig eingehängt wurde, sollte diese m.M.n auch angezeigt werden.
The current beta key valid until end of July 2023
Heute Morgen habe ich Emby über Flatpak aktualisiert und alles läuft noch.
Da ich vormittags den "Kinoserver" für mich habe und ein wenig basteln kann, wollte ich mir das mit dem Backup / Restore mal genauer anschauen.
Die Einstellungen wurden wohl korrekt übernommen, aber "Weiter Schauen" blieb leider leer.
Nebenbei habe ich festgestellt, das meine frische Debian-Installation nach nur ein paar Starts nicht mehr richtig funktioniert.
Terminal lässt sich nicht mehr starten, Synaptic will nicht starten; ...
Also werde ich wohl meinen User noch einmal neu anlegen und dann schauen.
Mit angemeldetem root habe ich die Probleme nicht.
Bisher habe ich Emby auf PCLinuxOS laufen.
Da das von Dir erwähnte Update nicht verfügbar war, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin bei Debian gelandet.
Jetzt kann ich das Update nicht machen, da die Familie beim Schauen ist. Aber Morgen werde ich Emby mal updaten.
Wenn alles gut ist, hab ich wieder etwas mehr Zeit für die Umstellung.
Das klingt ja soweit ganz gut.
Bei der ersten Umstellung auf Emby habe ich mit sauberen Kodis angefangen, also werde ich das dieses Mal dann wieder machen.
Den "angefangen-Status" hatte ich manuell von Kodi übernommmen. Wenn das beim Restore dann übernommen wird, ist es ok.
Was schon komplett geschaut wurde ist nicht ganz so wichtig.
Weiter Schauen, und Neueste Serien, Neueste Musik usw. das wäre wichtig.
Und wenn mir dann noch jemand bei Debian und sshfs weiter helfen könnte, dann wäre das Thema durch.
Das mit dem Backup scheint zu funktionieren. (bis minimum 9.6. habe ich Premium)
Wenn ich den neuen Emby starte, erhalte ich bei Kodi die Meldung eingeschränkter Zugriff.
Da hat sich dann wohl doch irgend etwas geändert.
Status:
- der selbe Rechner, aber andere Festplatte
- die selbe IP
Wenn ich soweit bin, darf niemand etwas von der Umstellung bemerken.
Angefangene Medien sollten bleiben und auch die Einstellungen.
Wird das dann so sein oder muss ich mit Überraschungen rechnen?
Ok, wie HIER schon erwähnt, habe ich mich für Debian als OS entschieden.
Nun habe ich zwei funktionierende Emby am Start.
Es wäre nun schön, wenn man die vorhandenen Einstellungen und Datenbanken der alten Installation in den neuen Emby Server importieren könnte.
Im Emby-Forum bin ich leider nicht fündig geworden.
Gibt es hier eine Möglichkeit oder kann man einen Ordner oder Datenbanken in die neue Installation kopieren?
Meine Frage bezieht sich auf Emby Server; nicht auf Server.
Ich weiß, dass das auch ohne DE geht, also als reiner Server.
Für die Verwaltung nutze ich aber immer noch Tiny Media Manager, wenn der mal wegfällt, wird es auch ohne grafische Oberfläche funktionieren.
Hier ein kurzes Update.
Ubuntu getestet - durchgefallen
OpenSuse getestet - durchgefallen
Debian getestet - ich bin begeistert.
Es ist zwar schon eine Ewigkeit her, aber ich komme doch noch recht gut damit klar.
Gnome ist dabei auch durchgefallen; damit kann ich mich nicht anfreunden.
Ich komme eigentlich aus der KDE-Ecke, nutze aber in den letzten Monaten Mate.
Debian läuft nun mit einem minimalen Mate; wenn was fehlt, kann man es nachinstallieren.
Emby-Server läuft nun auch in der aktuellen Version.
Tiny Media Manager läuft ebenfalls ohne Probleme.
Mehr brauche ich eigentlich nicht.
Ich möchte mich für die vielen Anregungen bedanken und betrachte das Thema als erledigt.
Im Falle Ubuntu bin ich Einsteiger, ansonsten benutze ich Linux seit 2006.
Ubuntu habe ich vor ein paar Tagen auf einen älteren Laptop installiert.
Die Installation hat gefühlt ewig gedauert. Und auch so kam mir das System sehr träge vor.
Ich habe es auf den Laptop geschoben.
Heute habe ich Ubuntu 22.04.2-desktop-amd64 in Virtualbox installiert um mir das noch einmal genauer anzusehen.
Nach über einer Stunde war das System installiert und konnte das erste Mal gestartet werden.
Als erstes wurde ich darauf hingewiesen, dass es Aktualisierungen gibt. Soweit so gut.
Die Programme wurden aktualisiert und dann?
meine erste Fehlermeldung
Unable to update "Snap Store": cannot refresh "snap-store": snap "snap-store" has running apps
Google konnte da natürlich weiter helfen.
Terminal öffnen ...
Da hatte ich das nächste Problem; Terminal funktioniert nicht.
Lösungsvorschlag: anderes Terminal installieren
Ich habe nun mein PCLOS in der Virtualbox installiert (das war nach knapp 10 Minuten abgeschlossen) und teste Emby aus Fedora.
Mal sehen, was nicht funktioniert, wenn systemd nicht vorhanden ist.
Dann werde ich mich wohl doch mal mit Ubuntu anfreunden müssen.
Weil Debian nur ein verändertes Kodi Paket anbietet welches Folgeprobleme verursacht.
Und frag mal wo die armen Debian Nutzer fragen..
Das mit Kodi ist mir klar, dass habe ich hier schon gelesen.
Auf diesen Rechner soll eigentlich nur Emby und der TMM laufen.
Aus Gründen der Kompatibilität und Flexibilität würde ich dir zu einem Ubuntu raten. Auch das gibt es als "Server"-Installation ohne GUI. Aber auch für den Anfang erstmal mit GUI
Von Arch würde ich dir abraten. RollingUpdates und "Bleeding Edge" sind nicht immer von Vorteil für produktive und stabile Systeme
Hi DaVu, warum Ubuntu und nicht Debian?
Deswegen?
Debian adressiert eher erfahrene und/oder professionelle Anwender, Ubuntu Desktop eher Otto Normalverbraucher.
Ich werde mir Debian mal anschauen und auch das Thema Docker.
Wenn PCLOS LXC unterstützt, könntest du darüber einen Systemcontainer mit einer anderen Distro aufbauen und so "seamless" nutzen ...
auch in der Richtung ist leider nichts vorhanden
Ich denke mal rogaven wird wohl die Stable Version von Emby benutzen. Und da kommen ja nicht so häufig Updates. Und wenn doch mal eben ne deb per curl laden und mit dpkg installieren ist ja nicht soviel Aufwand.
Das ist richtig, ich kann nur das installieren, was über Flatpak möglich ist.