Danke für die Info und den Link zum Template. Ich kann nur einen Unterschied zu den Einstellungen meines Dockers erkennen: Während der Pfad unter dem Punkt easyepg* im Template /mnt/cache/docker/appdata/… ist, habe ich /mnt/user/appdata/…. angegeben. Bei mir liegen alle Docker-Einstellungen in einer Freigabe (appdata), dieses Verzeichnis ist aber kein Unterordner (wie wohl im Template). Das mache ich mit allen Dockern so und es läuft problemlos. Die Freigabe (appdata) ist dabei so eingestellt, dass sie ausschließlich auf das Cache (Cache: prefer) schreibt, daher spare ich mir den direkten (bzw. erzwungenen) Zugriff auf das Cache-Laufwerk, also mnt/cache/…
Exkurs:
Irgendwo im UnRaid-Forum bzw. dem Manual steht, dass man Laufwerke nicht direkt ansprechen soll sondern nur Benutzer (also nicht "/mnt/cache" sondern "mnt/user"). Soweit ich mich erinnern kann, hat das etwas mit der Art und Weise zu tun, wie UnRaid Dateien automatisch auf Laufwerke verteilt. Das spielt beim Cache vermutlich erstmal keine Rolle, zumindest solange kein Cache-Pool ins Spiel kommt. Die Methode mit Nutzerpfaden hat übrigens auch den Vorteil, dass (bei Freigabe auf "Cache: Prefer") Einstellungen automatisch ins Array geschoben geschoben werden, sobald das Cache voll ist und dorthin zurückgeholt werden, wenn wieder Platz verfügbar ist. Spricht man das Cache direkt über einen Pfad an und es läuft voll, machen alle (!) Docker die Grätsche, sprich: werden mit einem Fehler beendet. So zumindest die Theorie (Klick mich!).
Verständnisfrage: Warum legt man (laut Template) den Ordner "appdata" in ein übergeordnetes Verzeichnis "docker"? Da in "appdata" meines Wissens nach sowieso nichts anderes liegt als Docker-Einstellungen, könnte man sich "docker" doch sparen? Sollte das nur an persönlichen Präferenzen liegen, kann und soll das natürlich jeder so handhaben wie er mag - ich möchte nur sicher gehen, dass ich hier keinen Denkfehler mache, der zu meinem Fehler führt. 
Wie dem auch sei:
Aus meiner Sicht sollte die Abweichung des Pfades zu den Einstellungen des Dockers dennoch keinen Unterschied machen und somit kein Grund für das merkwürdige Verhalten bzw. der Existenz überflüssiger Ordner ("proc" …) sein.
dlueth
@DeBaschdi Was meint Ihr?
Momentan vermute ich, dass ich den easyepg-Docker komplett löschen und neu installieren muss. Gäbe es die Möglichkeit, die EPG-Einstellungen (welche Kanäle etc) irgendwo zu speichern, so dass ich sie in eine neue Installation einfach nur reinkopieren könnte und nicht alles neu aufsetzen müsste?
Danke Euch! 