Zidoo Z9x Pro.
Der mit Abstand(!) beste Player auf dem Markt, wenn die Priorität auf Bild und Ton liegt und Streaming kein Thema ist.
Zidoo Z9x Pro.
Der mit Abstand(!) beste Player auf dem Markt, wenn die Priorität auf Bild und Ton liegt und Streaming kein Thema ist.
catshome hat es beschrieben. Sollte ein "NAS" auch als Mediensever taugen, so spielt weniger die CPU, ganz sicher aber die GPU doch eine nicht unwichtige Rolle, denn -im Gegensatz zur Beschreibung eines reinen Datengrabes von @DaVu - kommt ziemlich sicher transcoding ins Spiel. Hier werden, ganz grob gesagt, Formate umcodiert, so dass sie von allen Clients / Abspielern problemlos wiedergegeben werden können. Gerade bei 4k ist das dann also sehr wohl recht schnell ein Thema. Soll der Server z.B. auch noch HDR-Inhalte live bzw. dynamisch tonemappen, dann kann es eigentlich fast gar nicht genug GPU-Leistung sein.
RAM könnte ebenfalls ein Thema werden, denn plötzlich ist ein Datengrab dann doch die Zentrale für Medien, Smarthome, Adblocking, Passwort-Tresore, einen eigenen Fileserver oder auch virtuelle Maschinen (hallo CPU!) und eine ganze Menge mehr. Man sollte sich also vorher bewusst machen, ob man tatsächlich nur eine reine Storagelösung benötigt. Dann tut es auch eine kleine Kiste der üblichen Verdächtigen von der Stange. Falls man diese Anforderung aber nicht klar mit "ja, sicher - nur Datengrab" beantworten kann, sollte man sich imho besser anderweitig umschauen.
Mein Tipp wäre immer, etwas selbst zu bauen außer in dem aus meiner persönlichen Sicht recht seltenen Fall der ausschließlichen Verwendung als Storage-Only-Lösung.
Für ein reines Datengrab tut es imho mittlerweile auch ein Pi 4, der zudem wesentlich weniger Energie und Platz benötigt.
Nur meine 2 Gedanken zum Thema.
Problem 1: Ich nutze bei Filme ein WIDGET das mir die neuesten Filme direkt anzeigt. Will ich von dem Widget aus einen Film starten kommt nur: Die Wiedergabe ist fehlgeschlagen. Starte ich den Film aus der Bibliothek heraus funktioniert es.
Ich würde es mal mit Embuary probieren. Ein Skin, der für die Verwendung von Emby in Kodi optimiert ist.
Ob der Skin noch maintained wird, kann ich leider nicht sagen.
Problem 2: Ich habe manchmal Filme 3 oder 4x, bei PLEX war das immer so, dass der Film einmal in der Bibliothek war und ich beim Start auswählen konnte, welche Version abgespielt werden soll. Ich finde diese Option bei EMBY nicht.
Emby unterstützt das, verlangt aber eine "korrekte" Benennung der Film-Versionen in einem Ordner.
Movie Naming | Emby Documentation
Soweit ich weiß, werden Film-Versionen aber von Kodi nicht unterstützt, egal in welchem Skin. Jedenfalls war das so, als ich Kodi noch regelmäßig genutzt habe (19).
Aus meiner Sicht funktionieren die Emby-Clients für mich in Zusammenspiel mit dem Emby-Server besser als Kodi. Leider, denn Kodi ist um Welten besser.
buers Ja, ich stimme Dir zu, was das Thema Helligkeit vs. Abstand angeht und habe wieder was gelernt (danke dafür!)
Bzgl Sony: Das Thema ist sehr umfangreich und wird seit Jahren beobachtet. Aktuelle Erkenntnisse besagen, dass so ziemlich ALLE Sonys Probleme mit den Panels haben. Diese äußern sich auf 3 Arten: 1. Verschiebung bis Einschränkung der verfügbaren Farbräume (Farbdrift), 2. Absenkung des Gammas (Gamma-Drift), 3. Kontrastverlust.
Punkt 1 kann man, je nach Stärke, durch Kalibrierung meist ganz gut in den Griff bekommen (vorausgesetzt man hat entsprechendes Equipment und die Muse und Zeit sich in das komplexe Thema Kalibrierung reinzufuchsen), ebenso kann man die Gamma-Werte korrigieren (das macht ggf. aber noch mehr Mühe als das Farbthema), bei Punkt 3 handelt es sich um irreversible Veränderungen.
Wann bzw. in welchem Alter eines Projektors das Problem auftritt, ist nicht abschließend geklärt. Je seltener ein Projektor verwendet wird, desto häufiger und stärker tritt das Problem auf. Längere Lagerung ist z.B. ganz schlecht. Dennoch treten die Effekte unterschiedlich stark auf, sind aber nach etwa 2 Jahren fast immer sichtbar, nachweisbar durch Messung sowieso und auch bereits frühzeitiger.
Warum das passiert, darüber wird spekuliert. Im Verdacht ist ein spezielles Bauteil im Optikblock, das den Belastungen nicht standhält.
Sony hat sich zu dem Thema, das in diversen Fachforen auch international lange und ausgiebig diskutiert wurde (und immer noch wird!), ziemlich konsequent ausgeschwiegen. Jedenfalls gab und gibt es kein offizielles Eingeständnis technischer Probleme und man verhält sich maximal besch…eiden. Mittlerweile gibt es Ansätze eines Dialogs, hauptsächlich durch den intensiven Einsatz eines deutschen Projektor-Gurus (Ekki Schmidt), der das Thema auf seinem Blog publik gemacht hat und anhand jahrelanger Messreihen mit zahlreichen Sony Projektoren detailliert dokumentiert.
Das vermutlich interessanteste VIdeo zum Thema findest Du hier (der Mann im Video ist Ekki Schmidt):
Daneben gibt es aber noch zahlreiche weitere Videos zum Thema:
Technisch: http://cine4home.de/sony-sxrd-kont…achenforschung/
Maximale Auswirkungen: http://cine4home.de/drift-wie-tief…fenen-geraeten/
und viele weitere … (Ich sagte ja: "umfangreiches Thema")
Aktuell beobachtet man die neueste Generation mit Laserlichtquelle. Da diese aber noch zu neu sind, kann man Langzeitwirkungen noch nicht genau genug bewerten. Sony hat jedenfalls immer wieder behauptet, die Probleme im Griff zu haben. Das hat man den Kunden aber mit so ziemlich jeder Vorstellung einer neuen Gerätegeneration versichert, bis sich dann herausgestellt hat, dass die Probleme persistent sind.
Ich gebe Dir den sehr gut gemeinten Rat, die Finger von Sony Projektoren zu lassen. Ich selbst kenne das Thema nicht nur aus Foren oder Videos.
Ich versuche es mal:
Die Helligkeit einer Projektion wird in Foot-Lamberts oder Candela (cd/m²) angegeben. Dabei geht es nicht um die Helligkeit die ein Projektor besitzt sondern um die Helligkeit die von der Leinwand zurück reflektiert wird.
Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle:
- Projektor Helligkeit (Ansi-Lumen)
- Leinwandbreite
- Gainfaktor der Leinwand
Habe ich von dieser großartigen Datenbank:
Projektoren-Datenbank: Hersteller Modell Auswahl
Der Projektionsabstand spielt bei gleicher Projektionsfläche (gleiche Bilddiagonale) also tatsächlich keine Rolle. Das zur Verfügung stehende Licht wird auf eine identisch große Fläche verteilt, die Helligkeit bleibt also gleich. Nebel, Rauch etc. kann man im Wohnzimmer (hoffentlich meistens) ausschließen.
Nun ist es aber so, dass sich bei höherer Entfernung des Projektors zur Leinwand das Bild vergrößert. Sofern man dem nicht mit einem Zoomobjektiv entgegen wirken kann, verliert man damit natürlich an Helligkeit, da sich die auszuleuchtende Fläche bei gleichbleibender Leuchtkraft des Projektors erhöht. Die Helligkeit der Projektion nimmt dann im Quadrat ab (doppelter Abstand = ein Viertel Helligkeit)
Uff!
Bildhelligkeit ist wichtig, ebenso eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung (keine Helligkeitsverläufe, Säume, Aufhellungen, Hot Spots etc.).
Ich würde mir zudem anschauen, wie stark der TV spiegelt.
Anschauen, eine Vorauswahl (von vielleicht 3 oder 4 Modellen) treffen, dazu dann Testberichte lesen.
Farbtreue, Leuchtkraft, Kalibrierung, Bildmodi, …
Das meinte ich mit "gutes Bild"
Und wenn ich jetzt sage "Alles darunter ist Spielerei", dann habe ich genau so Recht wie Hi2Hello. Es ist aber nicht auf die Anforderung des Users zugeschnitten.
Vollkommen richtig!
Schön geschrieben von Dir und ich kann den Vergleich mit den Ohren so gut nachvollziehen.
Beste Grüße
Ohne Partei ergreifen zu wollen: Es geht nicht um das Betriebssystem, sondern um die Möglichkeiten, die diese Boxen für den Otto-Normal-Konsumenten(!) geboten haben (also explizit NICHT den Kodinerd). Der Einstieg lag übrigens bei ca. 250 Euro.
Und ja, das mit der Rip-Funktion war vielleicht nicht die allerbeste Idee, um sich Freunde zu machen.
Ich würde ach tcl und Hisense nicht außen vor lassen. Von den Herstellern gibt es auch top Serien.
Welches Gerät von denen macht denn ein gutes Bild?
Samsung unterstützt generell kein DV, da sie keine Lust haben, Lizenzgebühren an Dolby zu bezahlen. Sie vermarkten daher ein eigenes Format: HDR10+
Und um die Verwirrung komplett zu machen: Die neuesten Formate heissen "Dolby Vision IQ" und "HDR10+ Adaptive"
Generell ist HDR10+ ein Format, dass eine Insellösung ist. Alle anderen (und damit meine ich vor allem Content-Anbieter) setzen auf Dolby Vision. Aus meiner Sicht der Dinge ist Samsung daher erst wieder im Rennen, wenn sie ihren Sonderweg aufgeben.
Die besten Panele im Markt macht LG (die auch für sehr viele andere Hersteller produzieren), die besten (Bild)-Chips macht Sony - den Rest kann man sich denken
Hast du so einen Projektor?
Jein. Ich habe einen JVC X7900 (macht 4k aber nicht nativ) und einen Sony VW-360 (natives 4k aber nicht die volle Bandbreite für 10bit am HDMI-Eingang).
Den Sprung auf einen nativen 4k-Projektor habe ich aus ganz vielen Gründen noch nicht vollzogen. Fest steht, dass der Schärfegewinn gewaltig ist. Das Thema 4k ansich ist gar nicht so problematisch. UHD aber stellt für jeden Projektor eine gewaltige Herausforderung dar (Projektion funktioniert ganz anders als Leuchten, daher ist die Helligkeit bei Beamern prinzipiell niedriger, was den Dynamikumfang erheblich reduziert. Genau das ist aber ja die Krux an UHD … Hinzu kommt das Thema "Tone-Mapping" …)
ZitatUnser derzeitiger Epson Full HD Beamer ist auch mit 1800 Lumen spezifiziert. Ist das nun zu wenig? Für Full HD ist unser Beamer genügend, auch im ECO Modus. Aber grell hell ist er nicht ...
Kurz: UHD (nicht 4k) braucht richtig viel Licht! Die Specs der Hersteller haben mit den realen Messwerten leider meist relativ wenig (bis nichts) zu tun. Hier wird das Optimum mit neuer Lampe unter idealen Bedingungen (Labor) und im höchsten Lampenmodus. Wenn also 1800 Lumen drauf stehen, kommen diese selten (nie?) an. Die Lampe altert (und verliert Licht), der Projektor sollte kalibiriert sein (kostet 10-20% Licht), der Abstand zur Leinwand ist größer als "gewöhnlich" (somit kommt weniger Licht an), die Leinwand schluckt (je nach Gain), Eco-Modus (wegen Lautstärke) etc. pp.
1800 wären ein sehr guter "echter" Wert.
ZitatWeiterhin fällt mir auf: In meiner anderen Kaufanfrage zu Fernseher wird auf DV hingewiesen - sehe ich hier nirgends. Spielt das hier keine Rolle?
Wenn ich hier ausholen würde, wären wir sehr schnell ganz tief in der Materie mit Gamma-Kurven etc. Ich mache es mal kurz: In der Klasse gibt es keinen Projektor, der DV offiziell beherrscht und das spielt auch keine Rolle.
ZitatDas mit dem HDMI-Kabel … Daher die Idee, ob vielleicht EARC eine Alternative sein könnte, falls das Kabel UHD nicht zuverlässig schafft. Dann sollte es doch dennoch für Audio-Rückleitung reichen?
Der Ton ist nicht das Thema, das Bild (4k UHD) braucht (erheblich mehr) Bandbreite (als Full HD). eARC ist keine Alternative zu HDMI. Es gibt HDMI-Funkboxen, ich weiß aber nicht wie zuverlässig die funktionieren.
ZitatZur optischen Korrektur: Ich haben den Projektor natürlich schon so aufgestellt, dass er fast orthogonal zur Mitte der Leinwand steht. Aber ganz genau kriegt man das nicht leicht hin. Mit meinem derzeitigen kann man das meines Erachtens perfekt auf die Mattierung der Leinwand justieren. Primär nehme ich da neben den Füßen zwei Einstell-Räder, dir mir rein mechanisch/optisch zu arbeiten scheinen und natürlich nix vom Bildausschnitt beschneiden. Kann ich sowas bei jedem aktuellen Projektor erwarten?
Das klingt gut. Erwarten kannst Du sogar mehr (google mal "lens-shift"). Solange Du keine Trapezkorrektur verwendest
ZitatBisschen bin ich über den Preis schon verwundert. Unser Epson kostete vor 12 Jahren knapp 1000 € und tat es tadellos - halt in Full-HD. Wenn ich mir da Preissprung auf UHD im Vergleich zu den TVs ansehe - kleiner Unterschied ..
Generell ist (natives) 4k immer noch wesentlich teurer als Full HD. Es gibt aber auch heute günstigere Geräte. Am besten selbst im Projektor-Studio anschauen …
Bei oben genannten geht es um Heimkino in der bestmöglichen Darstellung. (Was soll ein Projektor, wenn das Bild auf dem TV besser aussieht?) Für einen Fußball-Abend am Grill brauchst Du einen Projektor dieser Qualität vermutlich eher nicht
Spielt(e) in Sachen Player in einer Liga mit Zidoo (ich behaupte, dass es nach wie vor keine bessere Box für lokalen Content gibt).
Ungewöhnlich bzw. konkurrenzlos waren deren Medien-NAS-Systeme inkl. Rip-Funktion und eingebauter Meta-Erkennung (Für uns Nerds ist das jetzt nicht so ungewöhnlich, im kommerziellen Umfeld bzw. als fertiges Plug-and-Play-Produkt dürfte das fast einzigartig gewesen sein).
Man vermutet, dass Ihnen das auch den Garaus gemacht hat, da das der MPAA ein Dorn im Auge war.
Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen: Der Hersteller hochwertiger Media Player und Media NAS-Systeme, Zappiti streicht die Segel.
Ob Insolvenz oder doch die MPAA … darüber wird im Netz viel spekuliert.
Die Server laufen wohl noch bis Ende des Jahres.
Quelle (u.a.):
Für einen qualitativ hochwertigen Heimkino-Projektor kommt aus meiner Sicht aktuell nur eine Technik in Frage: LCoS (also SXRD bei Sony bzw. D-ILA bei JVC). Bzgl. Bildqualität kommt da einfach nichts auch nur ansatzweise ran (DLP und Co.).
Diese Technologie bieten exakt 2 Hersteller: Sony und JVC. Bei Sony hat man seit Jahren mit Panelproblemen zu kämpfen, daher würde ich davon abraten. Bleibt also JVC und hier startet der Einstieg für einen 4k Lampenprojektor (DLA-NP5) bei ca. 5k (!). Für Laserprojektion (ab DLA-NZ7) werden ca. 9k fällig. Beide bekommt man auch ganz gut gebraucht.
Richtig viel Geld aber: Bei Deiner Leinwandgröße und dem Abstand benötigt es lichtstarke Projektion, für 4k braucht es noch mehr Licht und ein sehr gutes Tonemapping (um UHD-Inhalte und deren Farben gut und hell genug darstellen zu können).
Epson macht übrigens auch sehr brauchbare Geräte, damit kenne ich mich aber nicht besonders gut aus (weil DLP für mich kein Thema ist, da ich dabei leider ein Farbflimmern wahrnehme).
Lampe (Phosphor) oder Laser: Da scheiden sich die Geister. Für Lampen gilt, dass man alle 1k bis 2k Stunden die Lampe wechseln sollte. Kostenpunkt: ca. 350–400 Euro. Bei Laser ist das nicht mehr nötig, die Geräte halten laut Hersteller ca. 15k–25k Stunden.
Ich weiss, das ist alles sehr viel Geld aber ich sage es mal ganz knallhart: Alles unter einem NP5 ist im Bereich (echtes) 4k allerhöchstens Spielerei und hat mit Heimkino nichts zu tun. Die meisten Projektoren bieten 4k nicht nativ, sondern durch "Tricks" (Interpolation und Co.)
HDMI realisierst Du über eine so große Distanz am besten mit einem Lichtleiterkabel. Die kosten mittlerweile nicht mehr die Welt (ca. 50 Euro) und übertragen ein absolute sauberes Bild.
Bzgl. Audio: Der Ton kommt aus Deinem AVR (von Deinem TV (über eARC), Deiner Settop-Box (über HDMI) etc.) So wie der AVR nur für den Ton zuständig ist, hat der Projektor nichts anderes zu tun, als ein super Bild an die Wand zu werfen. Für den Projektor gilt also: Ton ist vollkommen egal, das ist Aufgabe Deines AVRs und mit dem Denon 2800 bist Du da gut aufgestellt.
Trapezkorrektur und Co.: Alles(!), was mit einer solchen Funktion am Bild "korrigiert" wird, beschneidet die native Auflösung des Projektors. Daher gilt, dass ein Projektor so gut aufgestellt werden sollte, dass solche Verschlimbesserungen nicht notwendig sind. Warum einen 4k Projektor anschaffen, wenn man sich die teuer erkaufte Auflösung dann digital wegschneidet? "Lens-Shift" heisst hier das Zauberwort …
Hoffe, das hilft ein wenig. Bei mehr Fragen … einfach fragen!
PS: Testberichte
NP5 > https://www.lowbeats.de/test-jvc-dla-n…ktor-mit-lampe/
NZ7 > https://www.lowbeats.de/test-jvc-dla-n…aser-und-120hz/
Aua FoLeY, ich leide mit Dir! Nicht schön und leider auch nicht selten bei OLED.
@buers… Du hast einen Projektor für Kinofeeling, aus meiner Sicht kann man somit also den besseren Schwarzwert eines OLED-TVs gegenüber Mini-LED ggf. vernachlässigen. Gerade in Hinblick auf die deutlichen Vorteile von Mini LED vs OLED bzgl. Haltbarkeit / Anfälligkeit und Stromverbrauch, würde auch ich an Deiner Stelle eher nach einem Mini-LED Ausschau halten.
Ich persönlich würde beim Neukauf eines TV heute einzig und alleine auf die Bildqualität achten!(!!) Ton hast Du mit Deinem 5.1 AVR abgedeckt, Apps und Smart-Gedöns macht auf keinem TV wirklich Spaß, wenn man das mit einer Settop-Box vergleicht - ist also auch eher (komplett) unwichtig.
LG, Sony, ggf noch Panasonic (in der Reihenfolge) - und Ende
Ich sag nur: Verein macht (richtig) Arbeit!
Sitzung, Satzung, Vorstand, Geschäftsführender, Amtsgericht, Wahlen, Steuergedöns, Gemeinnützigkeit nachweisen, Beiträge und Mitglieder verwalten, Anträge, Eintritte, Austritte, Abstimmungen, …
Aber wenn man das alles in Kauf nimmt und es die (nicht unerheblich) viele Arbeit wert ist, kann es eine Lösung sein.
Feature Request ergänzt.
Danke auch für die Info.
Übel!
Lieber @Kaffeemeister: Ich würde Dir sehr gerne helfen, verstehe aber leider nicht, was Du in Deinem Post meinst.
Irgendwas mit "Deine Emby App auf Deinem Sony TV spielt kein 5.1 über eARC an einem neuen Receiver"?
Könntest Du Dir bitte die Zeit nehmen, um Dein Problem zu beschreiben? Bestenfalls so, dass man Dir sprachlich folgen kann?
Vielleicht beschreibst Du auch Dein Ziel bzw. Deinen Wunsch?
Vielen, lieben Dank und Grüße
Wenn ein Docker auf 2 untersch. Systemen / OS den gleichen "Fehler" bzw. dasselbe Verhalten aufweist, liegt es sicher nicht am System, das kann man ausschließen.
Einen Anwenderfehler eigentlich so gut wie ebenfalls. Hier sind mehrere Forumsmitglieder, auch erfahrene, nach Anleitung vorgegangen und das Phänomen konnte mehrfach bestätigt werden.
Klaus20: In meiner Anleitung steht etwas von meiner XML. Diese ist exklusiv für Unraid, läuft also auch nur damit. Ich wusste nicht, dass Du auf einem anderen System bzw. einer Synology unterwegs bist. Nichtsdestotrotz findest Du dort auch explizit eine Abbildung von allen relevanten Einstellungen des Dockers. Die XML ist nur dafür da, dass man die Einstellungen nicht manuell vornehmen muss, also ein Installationstemplate. Das braucht es aber nicht. Angaben aus dem Link fischen, manuell eingeben, fertig.
Ob der Docker sich dann erneut aufblähen wird, kann Dir niemand sagen. Bisher ist es nach einer Neuinstallation bei niemandem mehr aufgetreten. Daher mein Tipp: machen, ausprobieren, beobachten und einfach nochmal Rückmeldung geben, wenn Du Probleme bekommen solltest.
Grüße,
hi2hello
Hallo Klaus,
ja, bis dato klappt das alles noch nach der Neuinstallation. Der Docker hat aktuell ca. 10 MB, das nunmehr seit ca. 3 Wochen (oder so, siehe Datum meines ersten Posts, in dem ich das Problem beschreibe. Mein Zeitgefühl ist nicht das Beste) …
Zum Vorgehen bzw. versuche ich mich mal mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1. Löschen
2. Neu installieren
Entweder:
Oder:
ACHTUNG: will man Pfade anpassen (siehe 3, optional): den Docker jetzt noch NICHT speichern bzw. installieren!
3a. Docker-Einstellungen bzw. Pfade anpassen (otional)
3b. Appdata auf Cache (optional)
Aktuell werden alle Daten unter dem Nutzer gespeichert und können entsprechend der Einstellungen in UnRaid auch direkt auf dem Array landen (HDD). Appdata bzw. Docker sind auf einer regulären HD aber keine gute Idee, da diese Platten zu langsam sind. Sie gehören besser auf das Cache-Drive. Also ändern wir das in Unraid so um, dass ALLE Docker-Einstellungen auf dem Cache landen und auch dort bleiben.
Nun werden alle Docker-Dateien automatisch auf das Cache geschrieben. Sollte dort keine Platz mehr sein, werden diese Dateien auf das Array ausgelagert. Sobald wieder Platz ist, kommen die Dateien wieder auf das Cache.
Anmerkung bzw. Exkurs Mover / Verschieben:
Das Verschieben von Dateien von Array nach Cache (oder umgekehrt) macht der "Mover". Gerne mal unter Unraid > Tab: Start > unten am Knopf "verschieben" bzw. "mover", rechts daneben auf "Planung" klicken. Dort dann unter dem Reiter "Mover-Einstellungen" schauen, wann und wie oft der Mover aktiv wird. Bei mir ist das 1x pro Tag.
4. Docker EPG-Einstellungen wiederherstellen
FERTIG
Viel Erfolg!
PS: Darf gerne kritisiert, ergänzt, verbessert, geteilt … werden.
PPS: Es ist mir bewusst, dass alle diese Infos hier bereits im Thread stehen. Ggf. macht es aber wenig Spaß, mittlerweile 16 Seiten zu durchforsten, um Antworten zu finden … Klaus hatte gefragt und ich hoffe, der ein oder andere Forumsbesucher zieht seinen Nutzen daraus.
Schönes Wochenende
So ich habe das mit dem S3 Sleep in unRaid noch mal angesprochen:
https://forums.unraid.net/topic/118129-w…comment-1271725
Vielleicht will sich ja jemand dort im Forum beteiligen um ein bisschen Druck zu machen.
done