Ok, ich präzisiere.
Ich habe weder gekauft, noch gebaut.
Beiträge von hi2hello
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Die Wand ist noch halbwegs, bzw. zum Großteil offen. Ich muss nur schauen, ob die Schlitze breit / tief genug sind, um dort noch ein, oder bestenfalls sogar zwei, Kabel unterzubringen.
Ich habe nun aber einne Plan A (1 und 2) UND einen Plan B.
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Nur meine Meinung: Wenn man größer drucken möchte, ist der H2D schon eine Höllenmaschine samt fantastischer Features, die zudem idiotensicher funktionieren. Ob man Lasercutting braucht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Sofern das aber in Betracht gezogen wird, ist der Preis eigentlich eine Kampfansage an den gesamten Wettbewerb. Für einen brauchbaren Laser alleine muss man schon das hinblättern, was Bambu für den H2D aufruft.
Was das Poop-Problem angeht, dürfte der doppelte Druckkopf eine willkommene Verbesserung sein.Ich hatte das Teil noch nicht in den Fingern aber die YouTube-Kanäle sind sich eigentlich so ziemlich alle einig, dass das ein gelungener Wurf ist.
Ich freue mich darauf, wenn diverse Features des H2D auch Einzug in die kleineren Nachfolgemodelle halten werden. -
Schlecht kommt der Große in den Tests garnicht mal weg …
Hätte ich mal eben 3k und einiges an Platz übrig, könnte ich mir das als neues Spielzeug und Upgrade meines A1 Mini schon sehr gut vorstellen.
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Mein Vermieter? Mitspielt?
Habe ihn gar nicht …Sorry, ich muss weg! Ganz dringende Geschäfte …
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Guten Morgen, Männer. Na, hier geht’s ja heiß und interessant her
50m CAT7 Kabel sind bestellt, die Frau informiert. Ich denke, dass das wohl die bessere Lösung ist, denn was Ihr geschrieben habt, muss ich mindestens noch 3x lesen, bevor ich es (vielleicht) kapieren werde. Dennoch gut zu wissen, dass meine fixe Idee ggf. umsetzbar sein könnte, jedenfalls zu ca. 90%.te36 Aktuell bin ich bei Vodafone Kabel. Seit 5(!) Jahren ist hier im Ort zwar Glasfaser angekündigt und aktuell wieder Werbung dafür, doch die Realisierung kann noch Jahre dauern. Schade, denn bei dem Shizzle, den ich gerade mal wieder seit einer Woche mit Vodafone habe, weil die nach dem Umzug mein Dual Stack selbst nach (absehbar sinnlosem) Fritzboxtausch wieder mal nicht hinbekommen und mein Router somit keine IP bekommt, sobald ich auf der Fritte auf den entsprechenden LAN-Port mit Bridge-Mode wechsele, hätte ich nicht schlecht Lust, einfach zu kündigen. Es ist einfach (immer wieder) ein Trauerspiel mit diesem Verein! Das ist zwar eine andere Geschichte aber u.a. deshalb würde ich gerne auf Unifi (oder ein ähnlich gut konfigurierbares, mesh-fähiges System) )wechseln. Auf deren Gateways kann man u.a.NAT abschalten und dann … LM an den Füßen, Vodafone (oder Provider XY).
Mein schlimmsten Befürchtungen haben sich jedenfalls erneut bestätigt. Umzug = den gesamten Mist wieder vor vorne. Nun zum dritten Mal. Ja, ich könnte die Ports … aber Doppel-NAT … lassen wir das.
Zurück zum Thema: Ich schaue, dass ich die Tage in EG und OG jeweils ein zweites Kabel gezogen bekomme. Dann sollte der Rest hoffentlich für mich zu stemmen sein. Was Netzwerke angeht, dachte ich eigentlich, ich sei dem DAU-Status entwachsen - bis ich Eure Kommunikation gelesen habe …
Mir das so vor Augen zu halten – gar nicht nett von Euch!
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Einer der 4 (bzw. 5) Ausgänge des DR 7 ist PoE mit max. 15,4 Watt.
Würde für einen weiteren optionalen Switch (Mini oder sogar 2.5G) im Wohnzimmer reichen.Ok. Ich probiere am Mittwoch, das vierte Kabel noch "reinzufriemeln" und dann schauen wir weiter …
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Wir sprechen nicht von Glasfaser, sondern Kabel. Zumindest bis auf Weiteres.
Die Fritte ist (auch) das Modem des Providers (Vodafone) und deren Anschlusspunkt, somit quasi deren „ONT“.
Mir ist bisher nicht bekannt, dass ein UniFi-Gerät / Gateway ein integriertes Modem hätte und selbst wenn, gibt der Provider die Zugangsdaten nicht raus, die man irgendwo eintragen müsste.
Jedenfalls ist das mein Stand der Dinge – ich lasse mich aber gerne überzeugen, auf eine Fritte zu verzichten -
noob_at_pc
Danke, das habe ich vermutet.
Die Wand ist auf der Seite des Kabels sogar noch offen, „nur“ der Durchbruch bzw. die Bohrung zur anderen Seite nicht.
Wenn ich da nochmal bohre, killt mich vermutlichder Handwerker und vor allemmeine Frau.
Edit: der Handwerker ist entspannt
Mal angenommen, ich würde das „heimlich“ noch durchbekommen, dann müsste die Zeichnung / Verkabelung so wie unten aussehen, korrekt?
Mir gehts nicht um die DR7, sondern hauptsächlich darum, das WLAN optimal zu platzieren, daher wäre das vermutlich die „stimmigste“ Lösung.
Weniger Hardware, besseres WLAN … -
Zu dem Setting mit einen DR7 zentral anbei eine Zeichnung.
Ich weiß nur nicht, ob das so funktionieren würde?Kann man das Modem/Internet an den Switch anschließen und daran dann den Router, während alle anderen Geräte ebenfalls am Switch hängen und eben nicht direkt am Router?
Also das Gateway hinter dem Switch?Falls das gehen würde, wäre das ideal - jedenfalls bzgl. Equipment und Aufstellung.
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Lüfter im AP sehe ich ähnlich "sub-optimal". Daher würde ich zu den Lite tendieren, selbst wenn die das 6 Ghz-Band nicht unterstützen.
Vorteil neben dem fast halben Preis der Lite wäre auch ca. die Hälfte an Energieverbrauch.Bleibt die Frage nach dem Gateway:
Da bin ich tatsächlich unschlüssig. Für den Dream Router sprechen Featureset und AccessPoint Stärke. Nur: brauche ich das beste WLAN ausgerechnet im Keller? Wohl eher kaum. Identisches Problem habe ich aktuell auch mit dem Alien: der steht neben dem Hausanschluss und somit an einer Stelle im Keller, wo er eigentlich verschwendet ist. Die Meshpoints sind nur Amplifi HD und die stehen an den "kritischen" Stellen im Haus und machen somit die meiste und eigentliche Arbeit. Doof!
Ob ich die Features des DR7nutze, kann ich aktuell kaum absehen.Toll wäre, wenn ich den Hauptrouter (Alien oder DR7) irgendwie an zentrale Stelle im Haus bekommen könnte. Das würde sich lohnen und ich könnte ggf. sogar noch auf einen weiteren U7 Lite verzichten.
Dazu fehlt dann aber vermutlich tatsächlich ein Kabel? Das Teil muss ja neben dem Modem stehen, mit dem es verbunden wird? Es sei denn, ich mache einen Denkfehler?Ich bin gespannt auf Deine Messung der U7 Lite.
Auf jeden Fall vielen Dank für deine Mühe und den ganzen Input!!! -
PS: Ja, war staubig wie die Hölle, trotz Absaugung sah ich aus wie ein Schneemann.
Leider haben wir kein brauchbares Leerrohr gefunden und Kamin war ebenfalls keine Option. Beim Thema Verkofferung hat die Regierung gestreikt.
Am Ende ist es das "Treppenhaus" geworden, in dem nun 3 Cat 7 Kabel liegen, die von UG, EG und OG im Keller ankommen. Im Nachhinein doof war, dass ich nicht gleich 2 Leitungen pro Stockwerk gelegt habe. Man lernt halt nie aus und mangels Zeit war es am Ende auch einfach nicht machbar, in jedes Zimmer eine Leitung zu legen.Das hebe ich mir dann für mein eigenes Haus auf. (Hahahaha, bester Witz aller Zeiten)
Jetzt bin ich an der Planung für das Netzwerk. Falls es jemanden interessiert:
ThemaPoE Switch … ? Netzwerk Infrastruktur
Moin, liebe Nerds!
ich bin umgezogen und habe dann doch die Wände aufgestemmt, um Cat7-Kabel zu verlegen. Also nix mit so „neumodischem“ Kram wie LAN over Coax / MoCa / EOC (siehe den ursprünglichen Eintrag hier …). Ich hatte einfach wenig Lust auf teure Experimente … Oldschool also. Da weiß man, was man hat.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, wie ich die im Keller ankommenden Leitungen „patche“ bzw. aufteile.
Gedanklich bin ich ja noch bei einem Patchfeld (so viel zum Thema "oldschool") aber…hi2hello24. April 2025 um 14:58 -
Nochmals Danke für Euren Input.
Ich habe den Vorschlag von noob_at_pc mal gezeichnet, so wie ich ihn verstanden habe und hoffe, das ist korrekt so?
- Unklar ist mir immer noch, warum dabei 2 Switches in den Raum mit dem Hausanschluss sollte, daher eine Variante 2 mit nur einem Switch an dieser Stelle- Ich werde in das EG keine zweite Leitung mehr legen können, da die Wand auf der Seite der Anschlussdose mittlerweile zugemacht wurde (Handwerker halt, er wollte anfangen zu tapezieren …). Die paar Geräte, die im EG stehen (und via Switch erreichbar wären, ohne wieder sichtbare Kabel zu verlegen), sind zu vernachlässigen. Können alle mit WLAN laufen und brauchen keinen Draht, daher Variante 3
- Alternativ zum Ultra Gateway könnte man einen Dream Router stellen. Ob ich im Keller/UG tatsächlich auch nochmal WLAN brauchen würde, bzw. ob das etwas bringt, würde ich gerne als Frage in die Runde werfen. Unten stehen keine Geräte, ausser denen, die im Medienraum verdrahtet sind. Unwahrscheinlich, dass dort außer einem Handy mal was dazu kommt.
Siehe Variante 4Prinzipielle Überlegung:
Mein aktueller Amplifi Alien ist ein Sendemonster, MIMO 4x4 (2.4 GHz) bzw 8x8( (5 GhZ). Maximal Datenrate von 1148 (2.4) bzw. 4800 (5 GHz). Dagegen stinken die AccessPoints und auch der DreamRouter werte-technisch recht gehörig ab (oder?!?)
U7 Lite und auch DreamRouter7: MIMO 2x2 (2.4 & 5 GHz), Max. Data Rate: 688 (2.4)/ 4.3 (5 GHz)
Am Alien hängen 2 AmpliFi HD, die ein Mesh aufspannen. Und selbst die haben MIMO 6 Chains und eine Datenrate von 1300.
Da stellt sich mir schon die Frage, ob sich die Investition lohnt? Vorteile wären 2.5G, WiFi7 und mehr Bandbreite im Mesh im 5 GHz Band, nebst UniFi GUI.
noob_at_pc Was meinst Du? Also zu den Varianten und Überlegungen?
Anbei auch die Preise der alternativen Setups - das Netzteil für den Flex 2.5G PoE ist leider nicht lieferbar … -
Hi. Ich habe mich gegen das Moca-Experiment entschieden und dann doch die Wände aufgeklopft, um Cat7 zu verlegen.
Wenn sich irgendwann jemand daran stören sollte (was ich nicht glaube), reiße ich sie bei Auszug wieder rausDie Verkabelung im Haus via Coax ist / war eine mittelschwere Katastrophe: ewig lange Leitungen, z. T. außen am Haus, Verteiler, Verstärker, Abzweigungen, versch. „Kreise“ etc.
Für den Preis der Adapter, die ich benötigen würde, ist mir die gebotene Leistung einfach zu gering und das ganze Thema zu „experimentell“.
Ich setze also lieber auf (für mich) Bekanntes und arbeite mit Netzwerkkabeln.Liebe Grüße
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Danke für den Vorschlag!
Zu Deiner Frage des Netzwerkaufbaus bzw. der Verkabelung:
Da sind keine Duplex-Leitungen. Ich habe 3x Cat 7 vom Keller sternförmig in jeweils 1 Stockwerk verlegt.
Also 1x Keller > UG (Medienraum), 1x Keller > EG, 1x Keller > OG.
In jedem Stockwerk ist eine Netzwerksteckdose. Von diesen geht aber nichts in die Räume ab. Ich wollte nicht alle Wände aufmachen und durchbohren, zudem haben / hatten wir ein Zeitproblem.
Die Wände sind noch offen - ich könnte also noch eine jeweils zweite Leitung legen. Wüsste aber nicht, was das bringen sollte - mangels Kenntnis von Duplex-Einsatz.
Ich versuche gerade durchzusteigen …
Warum im Keller 2 Switches, also Flex PoE UND Flex? Da würde doch einer reichen?
Ist es ein Problem, dass das Gateway Ultra nur 1GB kann, wenn Du beim Rest auf 2.5G setzt?
Der Flex Mini 2.5G kann bei PoE, da ginge kein Switch im EG (oder kein AP)? -
Danke Euch für den Input!
Wir sind zu viert. 2 Erwachsene, 1 Teen, 1 KindAktuell sieht das mit den verdrahteten Geräten in etwa so aus:
KELLER (an der Hauptstelle / Hausanschluss): NAS (eher Medienserver mit Emby & Co.), PiHole, HomeAssistant
UG (Medienraum): 1 Medienplayer, 1 Streamer, 1 AV-Receiver, 2 Konsolen, … (vielleicht habe ich 1 bis 2 Geräte vergessen)
EG: AP, 1 Verstärker, 1 Medien-Device, 1 Streaming-Device
OG: AP
Was WLAN-Geräte angeht, kommen aktuell gut und gerne 30–40 Geräte zusammen. 3 Telefone, 3 Laptops, 3 Pads, Drucker/Scanner, Thermomix, eine Switch, 3 Smart Speaker und vor allem das gesamte Smart-Gedöns inkl. einigen LED-Streifen, Hue Lampen, einige smarte Steckdosen, mehrere ESP 32, Bewegungsmelder, Awtrix, WLED Panels und hastenichtgesehen. Tendenz steigend. -
Danke für Eure Antworten!
Ein paar mehr Informationen zur aktuellen Überlegung:Keller:
- Im Keller liegt der Hauszugang, daran eine Fritte als Modem im Bridge-Mode
- An der Fritte der Router (aktuell Amplifi Alien) bzw. später dann ggf. das Unifi Gateway (Cloud Gateway Max)
- An Router/Gateway einen Switch (Ich will die Fritte nicht im Netzwerk haben)
- NAS, PiHole und 3 bzw. 4 Ethernetkabel ebenfalls an den Switch (die 3 Kabel führen jeweils zu einer Dose in UG, EG und OG / optionale Nr. 4 wäre für einen AP im UG; das kann aber später)
Soweit ich das verstehe, wäre hier also ein Switch mit PoE+ Pflicht? Ich dachte an den Flex 2,5G PoE
UG (ein separater Raum im Keller):
- Switch für 8 Endgeräte, keines davon muss PoE können.
Ich dachte an den Lite 8 PoE oder einen Flex 2.5G (ohne PoE)
(PoE nur, weil es den Lite nur mit PoE gibt. Damit ich 2,5 G bedienen kann, wäre der Flex Pflicht, eigentlich könnte ich 1G an dieser Stelle aber auch verkraften).
EG:
- Switch für 4 bis 8 Geräte, inkl. AP. Für den AP (und den Switch) wäre PoE super.
Switch: noch keine Ahnung. Lite 8 PoE? Hat nur 1G, aber ok. AP: U7 Lite
OG:
- Aktuell nur AP. Dafür wäre PoE ebenfalls toll. Später ggf. Switch mit bis zu 4 Geräten, an denen dann auch der AP hängen könnte. Auch hier wäre PoE nett.
Geräte identisch zu EG.
Eigentlich wollte ich mir das nach und nach kaufen und mit dem Switch im Keller, also an der Hauptstelle, anfangen. Aber wenn ich es richtig verstehe, komme ich ohne Hardware-Gateway nicht weiter? Oder reicht eine Gateway-Software auf einem NAS? -
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Moin, liebe Nerds!
ich bin umgezogen und habe dann doch die Wände aufgestemmt, um Cat7-Kabel zu verlegen. Also nix mit so „neumodischem“ Kram wie LAN over Coax / MoCa / EOC (siehe den ursprünglichen Eintrag hier …). Ich hatte einfach wenig Lust auf teure Experimente … Oldschool also. Da weiß man, was man hat.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, wie ich die im Keller ankommenden Leitungen „patche“ bzw. aufteile.
Gedanklich bin ich ja noch bei einem Patchfeld (so viel zum Thema "oldschool") aber ich würde gerne PoE nutzen, also sagt mir mein innerer Netzwerk-Laie: „Kauf Dir einen PoE-fähigen Switch!“Im Keller kommen gerade mal 3 Ethernet-Kabel an. Vielleicht kommt noch ein viertes.
Netz kommt ins Haus über eine Fritte, die als Kabelmodem kastriert wird (Bridge-Mode). Das eigentliche Netzwerk liefert aktuell ein Amplifi Alien Router > AmpliFi Meshes. (Hat in der alten Bleibe prima funktioniert, auch ganz ohne Doppel-NAT).
Endgeräte am PoE-Switch? Ggf. später 2 oder 3 UniFi AccessPoints. (Davon "träume" ich ja seit Jahren: z.B. Gateway Max > UniFi ich-weiss-nicht-welchen-PoE Switch > UniFi Access-Points).
Alles andere, wie z.B. ein zweiter Switch (8 oder 16 Port), der die angeschlossenen Geräte aber nicht versorgen können muss, hat mehr oder weniger sicher eine Steckdose in der Nähe.
Hat jemand eine Kaufempfehlung oder einen Tipp für ein entsprechendes Gerät?
Ubiquiti / UniFi wäre toll, aber sehe ich das richtig, dass der kleinste entsprechende Switch dort 280 € kostet?
Oder gibt es dort kleinere Switches als den „Standard 16 PoE“, der das kann, was ich mir vorstelle? Was ist denn mit deren kleineren Switches?Alternativen? Denkanstöße?
Herzlichen Dank!!!