DaVu jeder sollte sich im klaren sein das vorkompelierte Pakete riskien haben wenn der code nicht offen liegt!
Backt das Zeug selber und lest euch ein!
Selbst wenn alles von einer Offiziellen Quelle kommt ... dann kann ich nicht alles lesen was in der source steht da bin ich einfach zu doof lol;)
Aber jeder sollte doch so schlau sein sich nicht einfach blind etwas zu installieren....
Das wäre der Idealfall in einer rosaroten Welt.
Du kannst dir nicht vorstellen, was ich alles schon erlebt habe.
Selbst wenn alles von einer Offiziellen Quelle kommt ... dann kann ich nicht alles lesen was in der source steht da bin ich einfach zu doof lol;)
Solange es von offizieller Quelle kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass kein Unsinn drin ist auf jeden Fall größer.
Aber jeder sollte doch so schlau sein sich nicht einfach blind etwas zu installieren....
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Wenn du so handelst ist das super. Und jeder, der sich mit der Materie auseinander setzt wird dir beipflichten. Dennoch möchte ich wetten, dass auch du jemanden kennst, der anders handelt oder gehandelt hat. Wenn man das "drumherum" nicht versteht, dann erwartet man auch nichts böses. Den Grundgedanken kann ich erstmal verstehen...da ist ne Software, die will ich haben weil das Tool cool klingt...Das ist ja erstmal der Grundgedanke. Ich würde aber sagen, dass die wenigsten sich Gedanken darüber machen, woher es kommt, oder welchen Impakt das haben kann.
Sehr viele haben sich seiner Zeit Kodi aus den Ubuntu-Quellen installiert. Das sind "offizielle Ubuntu Quellen". Dennoch haben die den Kodi Code so verändert, dass sie den Skin branden mussten damit es klar erkenntlich ist, dass es kein "offizielles Kodi" ist. Und die wenigsten haben verstanden, warum wir als TeamKodi dafür keinen Support geben.
Und jetzt kommst du mit deiner rosaroten Vorstellung 
. Ich glaube das Wiki, welches ich am meisten für Linux-Anfänger, die sich Kodi installieren wollen, verlinkt habe, war das Wiki welches erklärt, wie man Kodi richtig installiert
Das Problem ist gelöst. Siehe: https://github.com/xbmc/xbmc/tree/master/docs
Natürlich wäre es schöner ein einfaches Paket zu bekommen, aber ich bekomme auch keinen Porsche und auch keinen Weltfrieden
Naja, unter Windows kriegst Du halt bei Kodi so ein einfaches Paket in dem all die dependencies beinhaltet sind. Und in MacOS auch. Und in Android auch. Und in... Aka: bloss in Linux hat es sich dummerweise eingebürgert das Anwendungen maximal viele Library-Abhaengigkeiten ans OS outsourcen. Statt halt möglichst wenige. Aka: natürlich weden da bei Windows/MacOS auch OS-renderung-Libraries verwendet, aber halt in einer Art das man da Kodi auch auf einer Liste von supported OS-Versionen unterstützt. Nicht nur der neuesten.
Oder was sehe ich da falsch ?
Keine Ahnung, ob du es falsch siehst. Mir ist es eigentlich auch einfach egal.
Ob man das als "dummerweise" bezeichnen muss, weiß ich nicht. Fast alle Programme kann ich über den Paketmanager installieren. Nur die wenigsten muss ich selbst kompilieren und solange es sauber dokumentiert ist, ist mir das kompilieren auch egal. Ich finde es teilweise sogar besser, weil ich dann ggf. direkt viel besser verstehe, wie das Programm arbeitet. Das interessiert natürlich auch nicht jeden. Linuxer sein ist aber auch oftmals eine Einstellungssache. Möchte ich es bequem und einfach und nicht denken, dann nutze ich Windows oder Mac. Für die Arbeit würde ich nie wieder was anderes als einen Mac nutzen wollen. Denn da müssen Dinge einfach ad-hoc funktionieren und da will ich nicht basteln müssen. Privat bastel ich gern mal ein wenig.
Diese "weiter -> weiter -> fertig stellen"-Installationsroutinen finde ich persönlich viel zu intransparent. Nur die wenigsten Windows-User wissen eigentlich was da genau passiert. Wenn ich unter Linux Abhängigkeiten manuell installieren muss, dann kann ich da wenigstens schauen, was das für Abhängigkeiten sind und ob ich das haben möchte. Ob das nun unter Windows mehr oder weniger ist, weiß ich nicht.
Wenn dir Linux zu unbequem oder umständlich ist, dann nutz es halt nicht.
Das sollte doch gehen!?
TIAS (Try it and see)
Berichte gern.
Ich habe im Team nachgefragt und in RTC zu schreiben ist wohl aus Flatpak einfach nicht möglich.
Wenn du das haben möchtest, weil dein obiger Weg nicht klappt, dann musst du Kodi halt kompilieren. Auch das ist kein Hexenwerk und wäre mit dem gleichen Zeitaufwand verbunden gewesen, den du jetzt hier schon rein gesteckt hast.
Kenne dieses autosuspend script nicht. Irgendeine URL wo man das Teil nachlesen kann ?
Normalerweise ist zugang fuer RTC nur fuer Root, und root sollte man angeblich nicht aus flatpak heraus machen. MIt etwas glueck geht das alles ueber /dev/rtc* und dann sollte man in der lage sein, dev/rtc group read/writeable zu machen und dann dem user unter dem der flatpak laeuft zugriff aud diese gruppe zu geben.
Sowas in der art hier: https://linuxmusicians.com/viewtopic.php?t=2191
Wenn der Zugriff ueber sysfs gemacht wird weiss ich nicht genau ob/wie man das fixen kann.
te36 bitte nicht immer alles durcheinander bringen.
Es ist nicht "/dev/rtc" sondern "/sys/class/rtc/rtc0/wakealarm" und Flatpak blockiert den Zugriff auf alles unter "/sys/" ". Du versuchst ja nicht direkt auf das Device zu schreiben, sondern einen Wert in eine bestimmte Datei
Die Idee, das mit Symlinks umzuboegen, ist hier auch schon gekommen.
te36 bitte nicht immer alles durcheinander bringen.
Es ist nicht "/dev/rtc" sondern "/sys/class/rtc/rtc0/wakealarm" und Flatpak blockiert den Zugriff auf alles unter "/sys/" ". Du versuchst ja nicht direkt auf das Device zu schreiben, sondern einen Wert in eine bestimmte Datei
Die Idee, das mit Symlinks umzuboegen, ist hier auch schon gekommen.
Ich habe nichts durcheinander gebracht, ich habe bloss mangels mehr Info im thread raten muessen.
Das war ja was ich im letzten satz gesagt habe: /sys/ ... ist zugriff ueber sysfs, und da ist es wohl schwieriger, wenn nicht unmoeglich, einfach mit benutzer und gruppenrechten zen Zugriff zu erlauben. Und wenn Flatpak da noch unnoetigerweise zusaetzliche huerden aufbaut....
Aber es gibt ja halt auch die tools, die auf die RTC via /dev zugreifen, aber wie gesagt, ich weiss ja nicht, was das fuer ein script ist, und deswegen nicht, wie schwierig es waere den zu fixen.
Ich habe nichts durcheinander gebracht, ich habe bloss mangels mehr Info im thread raten muessen.
Dann lies den Thread nochmal
Es wurde schon alles erwähnt
... Flatpak "blacklistet" Pfade, die nicht eingebunden werden können. Darunter gehört auch alles unter /sys/. Schaue ich mir das Addon an, dann sehe ich eine "shutdown.sh", die einen Wakealarm setzen will in dem es einen Wert in "/sys/class/rtc/rtc0/wakealarm" schreiben möchte. Habe ich das bisherrichtig verstanden?
Halt die zeile in shutdown.sh aendern, so das rtcwake aufgerrufen wird, das verwendet /dev/rtc, und dann wie von mir vorgeschlagen gucken das der benutzer zugriff auf /dev/rtc hat (access control) ...
Die methodik, benutzer in gruppen einzutragen die dann zugriff auf bestimmte resourcen, wie audio, video oder so gibt ist halt ziemlich klassisch linux. Deswegen bilde ich mir ein das das fuer rtc ebenso sinn machen wuerde.
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