omv update - Docker

  • Hallo zusammen,

    ich will in den nächsten Tagen mein OMV 3 updaten.
    Da der normale update weg bei mir in die Hose gegangen ist. Zum Glück gibt es ja Clonezilla :)
    Also hab ich mir gedacht. Nimm einfach eine Andere SSD und installiere OMV 5 darauf neu.
    Das geht ja auch wunderbar. Doch nun komme ich zu einem Problem, wo ich nicht weiß, wie das sauber geht.
    Und zwar habe ich nextcloud und eine Minecraftserver im Docker laufen. Wie bekomme ich das am besten umgezogen.
    Reicht es, wenn ich das im neuen System neu installiere und dort dann einfach wieder den Data und Config ordner des alten Containers nehme ?


    Oder geht das anders ? Vielen Dank.....

    Mein System:

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    Server

    Wohnzimmer

    im Haus verteilt


    Cooler Master Elite 110
    ASRock J3455-ITX
    16GB DDR3L-1333
    3x WD green 3TB
    1x 60GB BOOT-SSD
    OMV 6.x
    TVHeadend 4.3.xx

    Phillips PUS8546
    Kodi 21 Beta (maven)

    diverse
    Raspberry Pi
    LibreElec 9.x


  • Genau so würde ich das auch probieren. Müsste klappen. Im Zweifel hast die Backups...

    Server: DIY NAS / Media Server w/ i3-8100, 32GB RAM, 4x6 TB WD Red in Raid5, DD Cine S2 + 3 x DuoFlex, OMV w/ Emby, TVheadend, Oscam fully dockered
    Living Room: NVIDIA Shield TV Pro 2019, Panasonic DP-UB9004, NAD 758v3, LG OLED 65 B7, L/R B&W CM10, B&W C S2, B&W ASW10 CM, SL/SR Elac WS 1445, HL/HR Dali Alteco C1
    Kids Room: Xbox One X w/ Kodi, Panasonic Viera TX-P50 Plasma

  • Habe es selber hinter mir bzw. ne Neuinstallation von OMV 5 gemacht.

    Einfach die config und data Ordner sichern, omv installieren, die Verzeichnisse zurück kopieren, ggf. Rechte anpassen und die Container wieder starten.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Habe es selber hinter mir bzw. ne Neuinstallation von OMV 5 gemacht.

    Einfach die config und data Ordner sichern, omv installieren, die Verzeichnisse zurück kopieren, ggf. Rechte anpassen und die Container wieder starten.

    Vielen dank. Nur damit ich sicher gehe.

    config und data hab ich gesichert.
    Dann installiere ich docker und lade nextcloud neu. Erstelle einen neuen container wo ich wieder auf die gesicherten Ordner verweise.

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  • Jup, musst halt nur schauen das du die ganzen Variablen etc. wieder identisch einstellst.

    Daher bietet es sich immer an für seine Container die jeweiligen compose files oder was man auch nutzt zu sichern, dann kann man ganz einfach wieder starten.

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  • und wo kann ich die "compose files" finden ?
    Die alte HDD hab ich ja noch so wie sie war.....
    Ich kenne mich leider mit Docker noch nicht so wirklich aus....

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    Einmal editiert, zuletzt von Grabber66 (6. Dezember 2020 um 20:53)

  • Hängt davon ab, wie Du die Container früher erstellt hast:
    - Die Compose Files füttert man entweder manuell (auf der Kommandozeile) ein. Wüsstest Du aber vermutlich, wenn Du das gemacht hast.
    - In Portainer füttert man die gerne in Stacks. Sagt Dir das was?
    - Wenn Du das alte Web Plugin von OMV benutzt hast, hast Du keine Compose-Files...

    Es geht aber im Wesentlichen darum, den Container mit den gleichen Parametern, Umgebungsvariablen, etc. auf dem neuen System zu erstellen, wie er schon auf dem alten System war. Ist hilfreich, macht es einfacher, ist aber nicht unbedingt nötig. Du hast die Container ja schonmal eingerichtet. Kriegst Du auch nochmal hin. Vielleicht weisst Du ja noch, nach welchen Anleitungen Du vorgegangen bist. Das hilft mit den Settings auch...

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  • Hängt davon ab, wie Du die Container früher erstellt hast:
    - Wenn Du das alte Web Plugin von OMV benutzt hast, hast Du keine Compose-Files...

    Ich habe die mit dem alten Web Plugin erstellt. Wie sollte ich das denn unter OMV5 am besten anstellen, damit ich so nicht in die gleiche Falle tappe.

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  • Richte deine zwei Container erst einmal so ein wie du es haben möchtest, also manuell.
    Die compose files, Stacks oder docker Up Befehle kannst du auch hinterher noch nieder schreiben.

    Wie schon erwähnt wurde macht es die Sache einfach nur bissl einfacher, ist aber kein Beinbruch.

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  • Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung. Habe es nun soweit hinbekommen, und alles läuft.

    Doch nun habe ich ein neues Problem. Und zwar habe ich mit nun auch TVheadend im Docker installiert.
    Damit ich auch die Tuner meiner Fritzbox nutzen kann, musste ich dazu das Network auf "host" stellen.
    Doch nun bekomme ich keine Portweiterleitung hin.
    Und zwar habe ich mir das WebIF von TVHeadend immer wenn ich im Urlaub war geöffnet, damit ich spontan auch
    mal eine Aufnahme machen kann. Doch nun bekomme ich trotz Portfreigabe in der Fritte immer ein Gateway Timeout.
    Im lokalen Netz funktioniert alles reibungslos.

    Weis da jemand weiter.....

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  • Ich habe beides probiert.In der Regel die WAN IP (Bei UM ändert die sich ja gefühlt nie :) ).
    Geht leider beides nicht.

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  • Puh, sonst würde mir nur mich einfallen das vielleicht IPv4 und IPv6 sich in die Quere kommen.

    Ansonsten, hast du es schon mal versucht Tvheadend im Bridge Modus laufen zu lassen?
    Ja der Host Modus wird empfohlen, aber er ist nicht zwingend vorgeschrieben.

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  • habe ich, aber dann klappen meine Tuner der fritte nicht. Dafür komme ich von aussen auf das webif.

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  • Hmh, bei einem Gateway Timeout frage ich mich, ob der Port hier wirklich das Problem ist. Klappt der externe Zugriff auf die Dienste hinter den 9000 und 18000er Ports ohne Probleme?

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  • Ja das klappt problemlos....

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  • Wirklich seltsam. Sorry, keine Ideen mehr. Wenn es hier nicht weitergeht, vielleicht mal auf dem OMV Forum posten. Die antworten normalerweise schnell und sind gut...

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  • So Problem gelöst. Leider ohne wirklich sinn....
    Ich habe die Freigabe in der Fritzbox gelöscht. Die Fritte neu gestartet und noch ein mal eine neue Portfreigabe
    angelegt. Danach klappte alles wir gewohnt......

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