[Release] Archivierung von TV Aufnahmen (aktuell nur VDR)

  • Moin, moin in die Runde.

    Ich hatte mir schon vor einer Weile ein "Helferlein"-Addon geschrieben, um TV-Aufnahmen vom VDR in MP4 umzuwandeln und auf meinem NAS zu speichern. Ich weiß, dass die PVR Backends z.T: ihre eigenen Methoden für "Post-Recording" mitbringen, wollte aber etwas mehr Flexibilität bei dem was umgewandelt wird und wie (Sprachauswahl, HD zu SD, etc.)

    Ich habe den etwas angestaubten Code des Addons nun komplett überarbeitet und hoffe, dass es damit evtl. auch für andere von Interesse ist.

    Das Addon heißt service.tv.archive und liegt in der Version 1.0.1 im Nerdsrepo. Es wurde von mir auf Linux mit Kodi 18 getestet und sollte aber auch auf anderen Plattformen und mit neueren Kodi-Versionen laufen. Das konnte ich bisher aber nicht testen.

    Überhaupt würde ich mich freuen, wenn diejenigen, die das Addon ausprobieren wollen mir hier Ihr Feedback geben würden. Aufgrund der Abhängigkeiten von einigen Python Modulen bin ich mir nämlich nicht sicher, ob es sich überall reibungslos installieren lässt. Das Addon wird als Service installiert und überwacht das Aufnahmeverzeichnis des VDR (dieses muss lokal zugänglich sein). Optional kann das Addon alle neuen Aufnahmen archivieren. Es kann aber auch per Dialog ausgewählt werden. welche Aufnahmen archiviert werden sollen. Die Archivierung erfolgt sequentiell und im Hintergrund (Thread).

    Aktuell arbeitet das Addon nur mit VDR Aufnahmen. Es ist aber möglich, weitere PVR Backends zu unterstützen, da das Mapping von Kodi Aufnahmen zu den PVR Dateien in einer einzigen Funktion erfolgt, die dann für andere PVR Backendes ergänzt werden müsste. Falls das gewünscht ist, benötige ich eine Info, wie für das jeweilige PVR Backend aus den Angaben von Title, Kanal und Startzeit die zugehörigen Videodateien ermittelt werden können.

    Update: Nach ein paar dringend notwendigen Bugfixes steht das Addon nun in der Version 1.0.4 bereit.

    - Paulemann

    Einmal editiert, zuletzt von Paulemann (17. Dezember 2020 um 15:59)

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