Hardware Frage, eventuelle Setup Beratung

  • Hallo liebe Kodinerds,

    nachdem ich wieder einmal von 1 zu 1.000 gekommen bin, was diverse Themen betrifft, möchte ich zuerst einmal von ganz von vorn Anfangen.
    (wenn das überhaupt möglich ist).

    Ich war eigentlich recht glücklich mit meinem einfachen Setup:
    DIY NAS mit OMV 3 (snapraid, mergerfs)
    NVIDIA SHIELD TV 2017 v6.1 / Kodi 17.5.1

    Jetzt hat mein ASRock C2550D4I Motherboard den Geist aufgegeben. Dachte mir. Schnell ein neues Board kaufen OMV 4 aufsetzen und weiter leben.

    Daher habe nach Recherche (vielleicht nicht gründlich genug) das Supermicro A2SDi-4C-HLN4F gekauft.

    Leider fing dann das Problem an. Das Board erkennt keine Boot Medien im Legacy Mode. Daher geht nur UEFI und OMV 4 ISO kann das nicht. Dachte kein
    Problem, dann installiere ich Debian 9. Tja, Debian wiederum erkennt bei der Installation nicht meine Netzwerkkarte. Daher fing ich an wieder viel zu
    lesen und meine Gedanken springen herum von Proxmox, Docker, Emby, Virtualbox über LXC zu was weiß ich. Ich möchte da jetzt nicht ins Detail gehen, dass
    kommt wahrscheinlich noch.

    Meine eigentliche Frage vorerst lautet: Ist der Intel Atom Processor C3558 überhaupt eine gute HTPC CPU? Also taugt der überhaupt zu transcodieren?
    Oder anders gefragt. Soll ich die NAS lieber zu einem reinen Datenspeicher (eventuell Virtualisierung) machen und in "richtige" HTPC Hardware investieren?

    Danke für euren Input.

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
    Player: NVIDIA SHIELD TV 2017 v7.2.3 / Kodi 18.x
    TV: Sony KD-65XE9305
    Sound: Pioneer VSX-S520

  • Relativ einfach:

    Was willst du mit deinem Setup erreichen? Was sind deine Anforderungen, Medien nur zuhause auf kompatibler Hardware schauen oder auch auf nicht kompatibler Hardware (dann brauchst auch transkoding) oder auch von unterwegs?

    Was meinst du mit richtiger htpc Technik? Mit deiner Shield hast du doch als htpc eigentlich alles was nötig ist.
    Ich würde dir empfehlen einfsch ein J3455 bzw. den Nachfolger zu kaufen und sollte viel transcoding gebraucht werden, dann halt ein G5400 mit entsprechenden Mainboard.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Falls die Netzwerkkarte einen Realtek Chip hat, da gibt es einige (auch neue) die nicht mehr mit den aktuellen Linux/BSD Treibern funktionieren.
    Habe bei mir einfach stattdessen eine Intel Karte eingebaut, die funktionieren immer.

    Nur so als Tipp nebenbei.

    Edit: Du kannst auch mal FreeNAS ausprobieren, das verwende ich seit Jahren ohne Probleme.

    HTPC: Lipreelec - Raspi2 mit Samsung 50", Libreelec - Raspi3- DVB-S2 - TVHeadend mit Toshiba 42"
    Server: NAS_1 - FreeNAS - i5 - 8TB ZFS-Pool RAIDZ-2 - 16GB RAM, NAS_2 - FreeNAS - i5 - 8TB ZFS-Pool RAIDZ-2 - 16GB RAM
    Desktop: 1x i7 - 16GB RAM - 250GB SSD - 3x 24"TFT, 3x i5 - 8GB RAM - 250GB SSD - 2x 24"TFT
    Laptop: 1x Lenovo T420, 1x Lenovo T400s, 1x Dell Inspiron i3
    Netzwerk: 2x Cisco/Linksys SRW2024, 1x Fritzbox 7270, 1x Sophos UTM

  • Die Shield soll weiterhin im Wohnzimmer stehen und das Abspielgerät sein (kompatible HW). Die Daten liegen dafür am NAS (Supermicro Board).

    Ich möchte jetzt auf Emby umsteigen, damit ich auch auf meinen Apple Geräten (nicht kompatiblen HW) weiter schauen kann.

    Soweit ich das verstanden habe, muss dann die NAS das transkodieren übernehmen, oder?

    Edit: Vielleicht sollte ich doch mein Ziel versuchen zu erklären:

    Eigentlich will ich eine Maschine die als

    • Download Station (sabnzb, radarr, ...)
    • Datenspeicher (snapraid, mergefs)
    • Virtualisierung (Proxmox oder VirtualBox)
    • Medien Server (Emby)

    fungiert. Damit nicht alles unter einem OS läuft hätte ich gedacht ich fange mit Containern an. Bei Docker scheint es ja schon alles zu geben ;)

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
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    Sound: Pioneer VSX-S520

    Einmal editiert, zuletzt von Morrtin (27. Juli 2018 um 09:08)

  • Falls die Netzwerkkarte einen Realtek Chip hat, da gibt es einige (auch neue) die nicht mehr mit den aktuellen Linux/BSD Treibern funktionieren.


    Es ist eine
    Name: Intel Corporation Ethernet Connection X553 1 GbE (rev11)
    Driver: ixgbe
    Version: 5.1.0-k

    laut Ubuntu Desktop Live. Ubuntu Server und Proxmox hatten kein Problem die Netzwerkkarte zu erkennen.

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  • Soweit ich das verstanden habe, muss dann die NAS das transkodieren übernehmen, oder?

    jap

    allgemein hast du dir natürlich ein Server Board bestellt obwohl du wahrscheinlich gar keins brauchst ;)
    Der Preis der da aufgerufen wird ist natürlich auch sportlich.

    Aber das größte Problem wird wahrscheinlich die fehlende Intel GPU sein, es ist halt ein Server Board und kein Multimediaboard. Auf Deutsch - Transcoding kannst du dir abschminken.

    Mein Tipp, zurückschicken !

    Was du eher nehmen sollst ist die Frage, was hast du denn an HW noch "übrig" was du nicht zurückschicken könntest (wenn das überhaupt geht)?

    Ansonsten normales Intel MAINBOARD Board + G5400 = ~130€ - wesentlich stärker und hat Intel GPU das du Transcodieren kannst mit ~4-6 Streams gleichzeitig.

  • Was du eher nehmen sollst ist die Frage, was hast du denn an HW noch "übrig" was du nicht zurückschicken könntest (wenn das überhaupt geht)?

    Ich glaube nicht das ich das Motherboard und die RAM's wieder zurück schicken kann, da ich schon die Anschlüsse in der Gehäuseblende für das Motherboards ausgebrochen habe.
    Ich habe beim Kauf auf den Form Faktor und hauptsächlich auf die Anzahl der SATA Anschlüsse geschaut. Auf die "GPU" habe ich leider nicht geachtet. :(

    Das jetzige gestorbene System hat damals ein anderes System ersetzt und somit liegt ihr noch so einiges herum, aber leider alles eher Richtung Server als HTPC.

    "Uraltes System"

    • PSU: Enermax ErPro80+ 350W ATX 2.3
    • Case: Lian Li PC-Q08B schwarz, Mini-DTX/Mini-ITX
      Cooler: Enermax TB Silence (UCTB14P)
    • CPU: Intel Core i3-2105, 2x 3.10GHz, boxed
      (TDP: 65W, HD Graphics 3000)
    • RAM: Corsair XMS3 DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333)
    • Mobo: ASUS P8H77-I, H77 (Sockel-1155, dual PC3-12800U DDR3)
    • SSD: Crucial m4 SSD 64GB, 2.5", SATA 6Gb/s

    "Aktuelles System"

    • PSU: SilverStone SFX ST
    • Case: SilverStone DS38
      Cooler: 3x CoolerMaster
    • CPU: Intel® Atom™ Processor C3558
      Graphics: Aspeed AST2400 BMC
    • RAM: Crucial 16GB DDR4 UDIMM 2133MHz
    • Mobo: Supermicro A2SDi-4C-HLN4F
    • SSD: Crucial m4 SSD 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s
      (Wobei derzeit auf einen USB 3.0 Stick installiert wird um die 8 SATA Anschlüsse frei zu lassen)
    • HDD: 6x Western Digital Red (WD40EFRX), 4 TB, SATA 6Gb/s


    Ich habe etwas gegooglet und im Emby Forum wird berichtet, das auch mit CPU transcodiert werden kann. Stimmt das?
    Ob das meine CPU das vielleicht doch kann? Die Hoffnung das ich nicht alles in die Tonne kippen muss lebt wieder.

    EDIT: Ok die Hoffnung ist gestorben. In dem Tread klickmich steht: "Just some general info, if I remember right, a passmark of somewhere between 3,000 and 4,000 is suggested per 4K transcode stream" und "I'm able to transcode at least 2 streams of 4k to 1080p 20mpbs on a plex virtual machine running on 8 threads (out of 12 total) of an old Xeon L5640. That processor has a Passmark score of 5461." Tja und meine CPU hat einen Passmark von 2583 ;(


    Somit schätze ich muss ein neues System her.

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  • das auch mit CPU transcodiert werden kann. Stimmt das?

    ja natürlich kannst du per CPU auch transcodieren, der verbaute CPU ist aber so schwach brüstig das du evtl einen 720p mit hängen und würgen schaffst bei 100% CPU Leistung
    die GPU Beschleunigung macht sehr sehr viel aus -> dein uralt System ist erheblich besser dafür geeignet, da kannst du (geschätzt) 2-3 Streams gleichzeit Transcodieren - dafür aber auch grandiosen Verbrauch :)

    da ich schon die Anschlüsse in der Gehäuseblende für das Motherboards ausgebrochen habe

    ? du meinst die Mainboard Blende ? Die ist doch passend zum Mainboard und somit wäre das doch egal
    ich würde das einfach mal probieren
    erstbeste Board https://geizhals.de/asrock-h370m-i…19.html?hloc=de
    ITX Mobos im NAS ist natürlich suboptimal da man freiwillig auf vieles Verzichtet und dafür viel bezahlt - wenn das NAS natürlich immer Sichtbar steht muss man irgend einen Tod sterben :).

  • Ich werde es gleich mal Montags probieren.

    Was würdest du den allgemein für eine Kiste vorschlagen wenn man nicht unbedingt einen Tod sterben will.

    Und wenn ich die anderen Sachen zurück schicken kann, dann habe ich ja etwas Budget übrig, zum investieren.

    Das NAS steht im Arbeitszimmer also würde ein Mini-Tower auch nichts ausmachen. Leise sollte das Ding halt sein.

    Anforderungen die mir so auf die schnelle Einfallen:

    • Leise
    • geringer bis mittlerer Stromverbrauch
    • OMV mit SnaipRaid + mergerFS
    • mind. 6 SATA Anschlüsse für die HDD und gleich eine m.2 statt dem USB für das OS, oder?
    • Emby Server (Transcodieren von 4k Material auf iOS Geräte. mind. 1 Stream -> Single Haushalt)
    • Optional: Docker mit NZBGet/sabnzb+, Sonarr/Radarr, CouchPotato, Watchtower, etc.

    Virtualisierung könnte ich dann auf der "uralten machen" oder wenn ich Lustig bin auch auf der neuen, glaube ich aber weniger.
    Habe OMV geschrieben, da ich davon ausgehe das die obigen Anforderungen / Tools mit OMV leichter zum umsetzten sind als mit
    Proxmox und wahrscheinlich auch performanter laufen, als noch einen Layer dazwischen zu haben.

    Dankeschön.

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  • Ich habe gestern noch einiges gelesen und mit Hilfe von technikaffe.de NAS Advanced 3.0 und der Aussage von CvH bezüglich Prozessor folgende zwei Lösungen zusammen gestellt:

    Lösung 1 (bestehendes System umrüsten)

    Lösung 2 (neues System)

    Arbeitsspeicher für beide Lösungen nehme ich von meinem Fehlkauf -> Crucial DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15 (Der sollte passen).

    Ich selbst tendiere zur Lösung 2, weil mir, wenn ich ehrlich bin, diese Fummelei im Mini-ITX Gehäuse eh wohin geht.

    Ist die Lösung 2 eine gut Zusammenstellung bzw. gibt es Inkompatibilitäten?
    Spricht etwas gegen Lösung 2 und für Lösung 1?

    Dankeschön.

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
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  • Wenn du eh von vorne anfängst, nutze Mal die Gelegenheit und sehe dir unRAID als System an. Sollte eigentlich deine Anforderungen souverän erfüllen und wäre eine Alternative zu OMV. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • SSD ist zu "gut", da würde eine billigere mehr als ausreichen (selbst 64gb würde reichen wenn es P/L sinnvoll ist)
    Netzteil reichen 300W, alles darüber steigert nur den Stromverbrauch.

    Ansonsten Variante 2, allein schon das du mehr Platz hast was bessere Kühlung und mehr PCIe Steckplätze beinhaltet. Wer weiß was du in 2 Jahren brauchst, evtl eine extra GPU + eine Sata Karte um noch mal 4 HDDS anzuschließen, DVB Karte oder oder ...

    Generell wenn du es leise haben willst denke mal über einen "besseren" Kühler nach (evtl auch erstmal probieren wie gut/schlecht der Standardkühler geht). Und guck ob du das Gehäuse dämmen kannst, das kostet nicht viel bringt aber einiges vor allem bei mehreren HDDs.

    Ansonsten 16gb sind überdimensioniert, schaden aber auch nicht :) Wenn es schon da ist gibts keinen Grund das nicht zu nehmen.

  • Und guck ob du das Gehäuse dämmen kannst, das kostet nicht viel bringt aber einiges vor allem bei mehreren HDDs.

    Das Fractal Gehäuse ist schallgedämmt.

    Zitat von CvH

    Generell wenn du es leise haben willst denke mal über einen "besseren" Kühler nach (evtl auch erstmal probieren wie gut/schlecht der Standardkühler geht).

    Etwa so etwas? Scythe Mugen 5 [Rev. B] oder be quiet! Dark Rock 3

    Zitat von CvH

    Ansonsten 16gb sind überdimensioniert, schaden aber auch nicht Wenn es schon da ist gibts keinen Grund das nicht zu nehmen.

    Yeap ich werde dabei bleiben, weil ich die Verpackung von den Dingern nicht mehr habe und somit schätze das ich diese definitiv nicht zurück schicken darf.

    Zitat von CvH

    SSD ist zu "gut", da würde eine billigere mehr als ausreichen (selbst 64gb würde reichen wenn es P/L sinnvoll ist)

    Ich habe derzeit 6 SATA Platten mit Daten, daher habe ich Motherboards gesucht wo zumindest 6 SATA direkt anzustecken sind. Die mit mehr SATA kosten wieder um einiges mehr. Dadurch dass dann alle SATA Anschlüsse sofort belegt sind,
    muss das OS auf die M.2 oder einem USB. Da ich nicht wirklich Erfahrung mit OS auf USB habe, habe ich mich für die M.2 entschieden. Hier muss es wiederum die PCIe Version sein, da die SATA Version mir einen der 6 SATA Anschlüsse weg
    nimmt. Und bei den M.2 PCIe gibt es nicht wirklich was unter 120 GB. Dachte mir ich kann dann die VM's (wenn ich welche habe) auf die M.2 anstatt den SATA legen ;)

    Wenn ich gleich eine SATA Karte einplane, habe ich so viele Möglichkeiten was das Motherboard betrifft, das ich keine Ahnung habe, wie ich da ein gutes raus filter. :(

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
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  • Etwa so etwas?

    eher sowas https://geizhals.de/?cat=coolwsets…20mm~4009_140mm
    da kann man meist den Lüfter direkt auf aus stellen im Idle und insgesamt eine Nette Sache (mal Onkel Google fragen wegen guten Modellen, hier muss man nicht übertreiben !)


    Und bei den M.2 PCIe gibt es nicht wirklich was unter 120 GB.

    ja wie gesagt kein Fehler, gänge auch 20€ billiger - wenns nicht auf jeden € Ankommt ist das sicherlich nichts schlechtes !

  • Yeap ich werde dabei bleiben, weil ich die Verpackung von den Dingern nicht mehr habe und somit schätze das ich diese definitiv nicht zurück schicken darf

    Die Verpackung musst Du nicht verwahren.

    Wichtig ist nur, dass die Fristen bei einem Widerruf eingehalten werden. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • So ich habe meine Einkaufsliste fast fertig. Ich habe mich entschieden auch den RAM zurück zu schicken.

    Denn wenn ich diesen kaufe -> Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-2400 spare ich 30 Euro und
    habe einen schnelleren Takt.

    Oder soll ich eher auf -> Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 8GB, DDR4-2400 runter stufen. Dann spare ich gleich
    82 Euro. Laufen dann noch 1-2 VM's (Win10, Linux Test) gut?

    Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
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  • Laufen dann noch 1-2 VM's (Win10, Linux Test) gut?

    naja, Windows kannst du 4gb einplanen, Linux je nachdem was du machen willst 1-4gb da werden 8gb schon knäpplich

    Im Normalfall würde man ungesehen 16gb oder sogar 32gb für das NAS vorschlagen, bei den heutigen Preisen ist das leider bisschen meh. Man bedenke das 32gb DDR4 RAM mal um die 150€ waren :(

  • Home Server: Intel Pentium Gold G5400 | 16GB DDR4 | UnRaid 6.8.3 @ 2x Kingston A1000 240GB | 8x HDD @ 20 TB (netto)
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  • Willst du noch n paar € sparen, dann beherzige noch @CvH seinen Tipp mit dem Netzteil und nimm bspw. dieses https://geizhals.at/be-quiet-syste…25.html?hloc=de

    Willst du den Wärmeübergang zur WaKü noch optimieren, kann ich dir nur https://geizhals.at/thermal-grizzl…r-a1376782.html empfehlen.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • dann beherzige noch @CvH seinen Tipp mit dem Netzteil und nimm

    https://geizhals.at/be-quiet-pure-…97.html?hloc=de
    300W ist völlig ausreichend für egal was du damit machen willst, alles mehr verbraucht nur mehr Strom im Idle.
    ist auch gleich mal 40€ billiger

    allgemeine Empfehlung kauf dir (nicht zwingend das genaue Produkt) https://www.amazon.de/dp/B01F24PMV0/?tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
    und https://www.amazon.de/dp/B00AZJWDT2/?tag=kodinerds04-21 [Anzeige] das hilft ungemein beim Einbau und beim ordentlichen verlegen der Kabel :)

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