Home Server Vorstellung

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23. September 2017 um 16:48
- #1
Dar ich mit meinen Mini-ITX Server nicht zufrieden war( zu Laut) Habe ich mir einen neuen gegönnt.
Der Server soll aus NAS und TV-Server herhalten
CPU: Intel Xeon E3-1245v6 Lieber zuviel als zuwenig Leistung
MB: Asus P10S WS Schön Schwarz
RAM: 1x 16 GB DDR4 ECC von Kingston Reicht erstmal
CASE: Fractal Design Define R5 Black, schallgedämmt Platz für alles und Leise
NT: be quiet! Pure Power 10 300W ATX 2.4 Leise und genug Power für den Server
TV-Karte: Digital Divices cineS2 V6.5 Reicht erstmal
SSDs: 2x Intenso 128GB SSD Als Cache im Raid 1
HDDs: 2x WD Red 4TB HDD 1x Parität 1x Array / 2x Seagate Desktop HDD 4TB, SATA 6Gb/s 2x Array
Laufwerke: 1x Bluray-Brennen von Samsung USB 2.0 Reicht für meine Ansprüche
Sonstiges: !x Hotswop-Bay Zum einfachen erstellen von Backups

Bilder:

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Ja ich weiss, ich sollte mal Staubwischen

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Als OS habe ich mich für unRaid entschieden. Dort kann ich viel Programme per Docker installieren und es bietet mir ein gewisses Maß an Sicherheit.
Auch möchte ich mit dem Server Filme rippen und Konvertieren
Als Docker laufen monentan:
Emby um meine Datenbank für Kodi zu verwalten
TVHeadend für den TVServer
nextcloud als automatische Datensicherung für PCs, Tablets und PCs
mariaDB für Nextcloud
MakeMKV zum rippen von Blurays
Handbrake zum Konvertieren der MKV Dateien.
In absehbarer Zeit möchte ich auch ein paar VM aufsetzen.
Windows 10 Backup-Rechner wenn ich an meinem Gaming-Rig rumbastel
MAC OS wenn ich es hinbebekomme das zu laufen zu bekommen
Linux ein bisschen zum rumspielen
Viel Spass beim Lesen
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Snickers

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23. September 2017 um 16:55
- #2
Wieso nutzt du zusätzlich mariaDB wenn alles incl. sqlite + SSL Zertifikat schon im Linuxserver Docker ist? Ja MariaDB ist besser und ja, weil du es kannst aber für den Heimgebrauch ist es doch nicht wirklich nötig!?
Ich frage nur Interesse halber weil nur für Nextcloud einen Datenbank Docker aufzusetzen wäre mir evtl too much
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23. September 2017 um 17:10
- #3
Ehrliche Antwort?
Ich habe hatte keine Ahnung wie man Nextcloud installiert. Um im Netz sind sie so vorgangen.
Aber Nextcloud ist noch nicht gefüllt. Wenn du also einen besseren Weg kennst lösche ich das ganze wieder.
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Snickers

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23. September 2017 um 18:01
- #4
Dann installiere mal den Nextcloud Docker von Linuxserver! Das war der einzige mit dem ich wirklich einfach zufrieden war. Installieren, starten, Passwort + Benutzernamen eingeben 2x und Spaß haben... evtl. in der config.php noch die Dyndns Adresse eingeben und schon läuft das Ding auch von außen!
Gefühlt für mich 3 Schritte die wirklich Easy waren/Sind
+ im Docker neue Pfade Einfügen und diese dann in Nextcloud einfügen und somit hast du über einen gesicherten SSL Zugang eine Verbindung auf jeden gewünschten Ordner deines Servers.
(Lösche deine alten Nextcloud Einstellungen in Appdata)
1. LinuxServer Nextcloud Docker installieren
2. Neuen Benutzer Erstellen mit Passwort
3. Sofort danach mit diesem dann auch Anmelden.
4. Docker beenden
5. Terminal öffnen und mnt/user/appdata/nextcloud/www/nextcloud/config und dort die config.php bearbeiten
unter array steht 0=>'deineIP:deinPort",'deinDYNDNS:deinORT', <- wichtig ist hierbei die richtigen Anführungstriche und das Komma am Ende (Speichern und beenden)
6. Die Dockereinstellungen öffnen und einen neuen Pfad hinzufügen... Welches der Einstiegspunkt ist entscheidest du bei mir ist es mnt/user und dieser wird dann als /home in Nextcloud eingefügt
(siehe Screenshots)
7. Docker Starten!
8. in Nextcloud aktivierst du externer Speicher und fügst über einen neuen Reiter der irgendwo in Einstellungen oder so erscheint den local Pfad (bei mir /home) hinzu und das wars..
Bilder

Bildschirmfoto 2017-09-23 um 18.12.06.png

180,45 kB

2.174 × 1.144

99

Bildschirmfoto 2017-09-23 um 18.12.28.png

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Einmal editiert, zuletzt von Snickers (23. September 2017 um 18:23)
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23. September 2017 um 18:26
- #5
Zitat von Snickers

evtl. in der config.php noch die Dyndns Adresse eingeben und schon läuft das Ding auch von außen!

Das bekomme ich bis heute nicht zum laufen. habe mit ein Dyndns bei no-ip gemacht. Aber wie muss ich das in die Config.php datei eingeben. Könntest du mir da weiterhelfen wenn es deine Zeit und Geduld erlaubt?
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Snickers

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23. September 2017 um 20:36
- #6
Eigentlich ganz easy und ich habe es schon geschrieben
0=>'192.168.1.2:444', <---- so sieht die Zeile am Anfang bei mir aus
0=>'192.168.1.2:444','linkplayer.ddns.net:444', <----- so veränderst du sie mit deiner no-ip Dyndns Adresse
DynDNS Adresse im Router eintragen und den Port 444 am dem Router freigeben

Lets Go!

Wenn du natürlich mit deiner jetzigen Installation zufrieden bist ist es auch i.O und du kannst trotzdem die config.php anpassen. MariaDB ist besser aber mich stört einfachder zusätzliche Docker und an sich spiele ich auch nicht in der Datenbank rum da dies für mich momentan noch Böhmisch Wälder sind
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hoppel118

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23. September 2017 um 20:57
- #7
Tolles Projekt! Erinnert mich von der Hardwarezusammenstellung her zu Teilen an meinen eigenen Server! Habe auch so ein Fractal Define... TOP!
frontend: nvidia shield tv 2019 pro | apple tv 4k | sonos arc 5.1.2 | lg oled65c97la
backend: supermicro x11ssh-ctf | xeon | 64gb ecc | wd red | zfs raid-z2 | dd max s8
software: debian | proxmox | openmediavault | docker | kodi | emby | tvheadend | fhem | unifi
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Snickers

Gast
23. September 2017 um 21:09
- #8
Das sind auch die Sexiest Servercases ever!! Ich bin traurig das ich solch eines nicht habe aber ein sexy Alu gebürstet mit 14 Bays LianLi Gehäuse ist auch schön aber reicht leider nicht an das schlichte, super durchdachte, schallgedämmte modulare Case Case meines momentanen Wunsches
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24. September 2017 um 02:56
- #9
Zitat von Snickers

Wieso nutzt du zusätzlich mariaDB wenn alles incl. sqlite + SSL Zertifikat schon im Linuxserver Docker ist? Ja MariaDB ist besser und ja, weil du es kannst aber für den Heimgebrauch ist es doch nicht wirklich nötig!?
Ich frage nur Interesse halber weil nur für Nextcloud einen Datenbank Docker aufzusetzen wäre mir evtl too much

Danke habe es dank deiner Hilfe Hinbekommen. Wenn ich jetzt nur noch das mit dem SSL Zertifkat hinbekomme wäre es perfekt.
Denn jeder Browser meldet das meine Seite nicht sicher ist. Also https.
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BigChris

Ohne Titel

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24. September 2017 um 10:14
- #10
Zitat von linkplayer

Danke habe es dank deiner Hilfe Hinbekommen. Wenn ich jetzt nur noch das mit dem SSL Zertifkat hinbekomme wäre es perfekt.
Denn jeder Browser meldet das meine Seite nicht sicher ist. Also https.

Wenn du da kein Geld in die Hand nehmen möchtest, wird das auch so bleiben.
Stört doch auch nicht wirklich, du weisst doch das es dein Rechner ist.
Kein Backup - kein Mitleid!
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Snickers

Gast
24. September 2017 um 10:49
- #11
Genau des ist das Zertifikat von LinuxServer welches leider als nicht vertrauensvoll unter Chrome angezeigt wird. Es gibt auch noch einen letsencypt Docker aber da ich nur ein Dude bin der lernt durch learning by doing bin ich leider noch nicht hinter gestiegen wie ich dieses Zertifikat dann auf die gesamten Docker verteile aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Fein eines nach dem anderen..... jede Woche wird mein unRaid Server besser
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linkplayer

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24. September 2017 um 10:51
- #12
Ok Danke. Wer auch mal testen wie ich das hinbekomme. Vielleicht kann ich dir dann dabei helfen.
Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
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Snickers

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24. September 2017 um 10:57
- #13
Das ist das schöne am Docker, man kann nichts verstellen und wenn man es verhundst hat löscht man einfach den Docker und im appdata den richtigen Ordner und schon ist alles wieder sauber ohne Rückstände.
Schreib einfach deine Erfahrungen und wie stolz du auf dich bist das du es geschafft hast dann profitieren alle davon. Deshalb ist dieses Forum auch das beste wo gibt auf Welt!
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linkplayer

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24. September 2017 um 13:54
- #14
Habe es hinbekommen mit letsenrypt. Kann mich jetzt mit meinem Domain anmelden und habe ein ssl certificat.
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Snickers

Gast
24. September 2017 um 13:57
- #15
Wie, wo, was hast du gemacht und für welche Ports gilt es?
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24. September 2017 um 14:07
- #16
Ich habe es hiermit hinbekommen.
https://www.linuxserver.io/2017/05/10/ins…-reverse-proxy/
Bei weiterer hilfe schreib einfach
Bilder

lets.PNG

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Snickers

Gast
24. September 2017 um 14:13
- #17
Ok, danke das hatte ich auch schon soweit. Ich werde mal probieren ports hinzuzufügen wie bei meiner Beschreibung nur eben einen Port und nicht einen Pfad

ps: eine Super Anleitung ! Das alles ist aber in dem Installierten Docker schon zusammen gefasst
Einmal editiert, zuletzt von Snickers (24. September 2017 um 14:22)
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24. September 2017 um 14:25

#18

/mnt/user/appdata/letsencrypt/nginx/site-confs/ Muss erstellt werden

Code

server {  
    listen 443 ssl;
    server_name neine Domain;


    root /config/www;
    index index.html index.htm index.php;


    ###SSL Certificates
    ssl_certificate /config/keys/letsencrypt/fullchain.pem;
    ssl_certificate_key /config/keys/letsencrypt/privkey.pem;


    ###Diffie–Hellman key exchange ###
    ssl_dhparam /config/nginx/dhparams.pem;


    ###SSL Ciphers
    ssl_ciphers 'versteckt


    ###Extra Settings###
    ssl_prefer_server_ciphers on;
    ssl_session_cache shared:SSL:10m;


        ### Add HTTP Strict Transport Security ###
    add_header Strict-Transport-Security "max-age=63072000; includeSubdomains";
    add_header Front-End-Https on;


    client_max_body_size 0;


    location / {
        proxy_pass https://192.168.2.105:444/; <= Dein Pfad zu Nextcloud
        proxy_max_temp_file_size 2048m;
        include /config/nginx/proxy.conf;
    }
}

Alles anzeigen

/mnt/user/appdata/nextcloud/www/nextcloud/config
Habe ein paar daten zu sicherheit gelöscht

PHP: confic.php

<?php
$CONFIG = array (
  'memcache.local' => '\\OC\\Memcache\\APCu',
  'datadirectory' => '/data',
  'instanceid' => '',
  'passwordsalt' => '',
  'secret' => '',
  'trusted_domains' => 
  array (
    0 => 'https://192.168.2.105:444',
    1 => 'dein Domain:444',
  ),
  'overwrite.cli.url' => 'https://dein Domain',
  'overwritehost' => 'dein Domain',
  'overwriteprotocol' => 'https',
  'dbtype' => 'sqlite3',
  'version' => '12.0.3.3',
  'installed' => true,
);

Alles anzeigen

und Port 443 freigeben

tOkra

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15. Oktober 2017 um 21:01
- #19
Zitat von Snickers

Dann installiere mal den Nextcloud Docker von Linuxserver! Das war der einzige mit dem ich wirklich einfach zufrieden war. Installieren, starten, Passwort + Benutzernamen eingeben 2x und Spaß haben... evtl. in der config.php noch die Dyndns Adresse eingeben und schon läuft das Ding auch von außen!
Gefühlt für mich 3 Schritte die wirklich Easy waren/Sind
+ im Docker neue Pfade Einfügen und diese dann in Nextcloud einfügen und somit hast du über einen gesicherten SSL Zugang eine Verbindung auf jeden gewünschten Ordner deines Servers.
(Lösche deine alten Nextcloud Einstellungen in Appdata)
1. LinuxServer Nextcloud Docker installieren
2. Neuen Benutzer Erstellen mit Passwort
3. Sofort danach mit diesem dann auch Anmelden.
4. Docker beenden
5. Terminal öffnen und mnt/user/appdata/nextcloud/www/nextcloud/config und dort die config.php bearbeiten
unter array steht 0=>'deineIP:deinPort",'deinDYNDNS:deinORT', <- wichtig ist hierbei die richtigen Anführungstriche und das Komma am Ende (Speichern und beenden)
6. Die Dockereinstellungen öffnen und einen neuen Pfad hinzufügen... Welches der Einstiegspunkt ist entscheidest du bei mir ist es mnt/user und dieser wird dann als /home in Nextcloud eingefügt
(siehe Screenshots)
7. Docker Starten!
8. in Nextcloud aktivierst du externer Speicher und fügst über einen neuen Reiter der irgendwo in Einstellungen oder so erscheint den local Pfad (bei mir /home) hinzu und das wars..

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Ich habe das soweit alles erledigt aber wenn wenn ich Nextcloud im Browser öffne und den lokal erstellten Ordner öffne dann sehe ich keinen Inhalt und es fehlt mir angeblich die Berichtigung Dateien hochzuladen oder zu erstellen.
Die Anleitung habe ich eigentlich strikt befolgt. Hat jemand eine zündende Idee oder soll ich noch Screens liefern?
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Snickers

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15. Oktober 2017 um 21:08
- #20
ICh schätze mal du musst einen neuen Pfad hinzufügen im Docker mit dem Namen deiner Wahl. siehe post4. Bild 2
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