Neue Star Trek Serie 2017: "Star Trek Discovery"

  • Endlich wieder Star Trek ;)

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  • Ich finde den Stil und den Auftakt gar nicht mal so schlecht. Es wird immerhin Spannung aufgebaut und visuell wird viel geboten. Ich bleibe nur bei meiner Auffassung, die zeitliche Ansiedlung paar Jahre vor Kirk, halte ich nach wie vor für falsch, da die Serie jetzt schon wesentlich moderner wirkt als Kirk. An die Klinkonen kann man sich auch gewöhnen, immerhin wird auf den ihre Traditionen eingegangen.

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  • Ich hoffe es bleibt ein Wichtiges Merkmal von Star trek Erhalten. Die Story wird über die Staffel langsam weiter getrieben. Jede Episode ist eine eigene Geschichte, die Reinfolge ist bis auf 2-3 Schlüßelfolgen egal.... Momentan wirkt es eher wie ein großer Spielfilm, Momentan ist "The Orville" mehr Star Trek...

    Wenn man mal davon absieht das es bisher nicht Star Trek ist ist es eine sehr gute Sify Serie

  • Bislang fast alles ok.
    Nur die Klingonen sind absolut deplaziert. Es war unnötig, sie komplett neu zu erfinden nur um in Großaufnahmen nun zeigen zu können, wie flexibel inzwischen die Masken geworden sind.
    Bei jedem Auftritt derselben kochte es etwas in mir hoch.

    warnung! spoiler ahead, read at your own risk!

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    Die doch sehr femininlastige Besatzung war ok, auch wenn der Vorname "Michael" irgendwie too much ist. Das soll nun also eine weibliche, hübsche, vulcangedrillte, androgyne Frau namens Michael sein... irgendwie ist die Liste doch etwas lang geraten.

    Bei den neuen Uniformen mussten sie wohl vertraglich festlegen, dass nicht mehr als ein Salatblatt pro Tag konsumiert werden darf :) Eindeutig von Seven-of-Nine entliehen.
    Wir erinnern uns mit Schaudern an einige Spielfilme mit der originalen Crew wo durch zeit- und hormoneinwirkung das Salatblatt nicht mehr geholfen hatte und sich dann ein paar Bojen in roter Kluft über den (Kino)Schirm gewuchtet haben...

    Der Transporter scheint ja inzwischen gut zu funktionieren, auch wenn er, wie immer, Probleme mit der Objekterfassung hat.

    Interessant fand ich an den beiden Episoden, dass viele Teile des Raumschiffs völlig unerwähnt blieben. Kein Antrieb/Chefingenieur, da das Dingen die ganze Zeit wie eine taube Nuss auf der Stelle hockte. Der Angsthase von Wissenschaftsoffizier, könnte lustig werden, hat aber schon die Tendenz einem auf den Keks zu gehen. Da tummelten sich noch einige interessant aussehende Aliens auf der Brücke rum, aber sie blieben immer im Hintergrund.

    Na ja, dann warten wir mal die nächsten drei Folgen ab, da soll sich ja die nun zu lebenslanger Haft verurteilte Meuterine vom Saulus zum Paulus wandeln und das Kommando übernehmen (Die Yeoh war wohl zu teuer und musste deshalb im Piloten sterben).

  • Jede Episode ist eine eigene Geschichte, die Reinfolge ist bis auf 2-3 Schlüßelfolgen egal.

    Das war für mich die größte Schwäche der Serie, DS9 macht es vor das es auch anders geht. An dem alten Modell hat schon VOY und Archer gekrankt - selbst anfänglich TNG, gut das sie das behoben haben - alle richtig guten Serien haben eine übergreifende Story bzw zumindest halbwegs (Babylon 5, Space 2063, Battlestar Galactica).

  • Ich finde TNG hat es gut gemacht, da war genau richtig dosiert. Enterprise hat es ganz klar übertrieben, da wäre viel mehr drin gewesen, hätte man auf die staffelübergreifenden Handlungen verzichtet.

    Na ja, da war (Quoten)Holland ja schon in Not.

    Merke: wenn in irgendeiner Serie Nazis auftauchen, dann ist das Ende meist nicht mehr fern. Ausserhalb Amerikas verkauft sich das nicht so gut (und hier in Deutschland im besten Falle gar nicht, ausser bei ca, 11.2%, die aber meistens eh nicht in der Lage sind, der komplizierten Handlung zu folgen)

  • die aber meistens eh nicht in der Lage sind, der komplizierten Handlung zu folgen

    das ist ja das Problem, deswegen sind soviel Serien hoch primitiv gestaltet
    sowas wie Babylon 5 oder Space 2063 könntest du heute gar nicht mehr bringen weil der Anspruch so weit schon abgesunken ist

  • Und Star Trek hat es immer schon ausgezeichnet,das jede Episode für sich alleine als eigene Geschichte stehen kann

    Nein, das galt nur für TOS. Bei allen nachfolgenden Serien wurden z.B. Kinderdarsteller eingesetzt. Kinder wachsen nun mal von Season zu Season. Deshalb gab es da immer einen, wenn auch lockeren, Oberbau, der in manchen Episoden weitergeführt wurde. Da bemerkte man nur, wenn man ganz genau hinschaute.

    TOS war da wirklich "chaotisch", das lag wohl auch daran, dass Roddenberry immer provozierte (Russe auf der Brücke, Kuss zwischen Kirk und Uhura usw), er rechnete eigentlich täglich damit, gefeuert zu werden. Da machte es keinen Sinn, sich eine lange Rahmenhandlung auszudenken, er war froh, irgendwas auf die Mattscheibe zu bekommen, irgendwas, dass nach "Wildwest im Weltraum" roch. Hier in Deutschland ist das meiste davon gar nicht aufgefallen, weil wir z.B. diese Rassenprobleme gar nicht kannten (oder zumindest nicht in diesem Ausmaß). Außerdem lief die Serie hier 3 Jahre später, da waren alle Apollo-11 verrückt und der Weltraum schon viel näher gerückt.

  • @mam
    Auch TNG,DSN und Voyager sind zwardie handlung zusammenhängender trotzdem war die Handlung sehr, sehr Langsam, Es gab zwar Schlüssel Ereignisse (Tot von Tasha Yar),aber die reinfolge der Folgen ist innerhalb eines gewissen Zeitramens beliebig. . Serien wie Babylon5, Game of Thrones haben ein anderes Konzept "der weitergehenden Handlung", sprich oft ist es sehr schwer der Handlung zu Folgen wenn man eine Episode verpasst hat. Mit dem Zeitalter des Binge Watching, gerät das episodenhafte immer mehr in den Hintergrund, da es eine Verpasste Folge nicht gibt. Nicht desto trotz gibt es immer noch Anhänger des Episodenhaften, mit einer sehr langsam entwickelnden Haupthandlung. Erste Ansätze das zu durchbrechen gab es bei TNG mit "best of Both Word" oder dan bei DSN hat es dann sogar (S02E01 -E03 Auf Tripple Episoden geschafft. AN der Episoden Kennzeichnung seiht man auch das so etwas bei Star Trek eine Besonderheit darstellt und meist mit nummern versehen werden damit man sieht das diese eine Vortaufende Handlung haben

  • (und hier in Deutschland im besten Falle gar nicht, ausser bei ca, 11.2%, die aber meistens eh nicht in der Lage sind, der komplizierten Handlung zu folgen)

    Das find ich grad interessant... TNG ist in meinen Augen soooo Megageil einfach zu verstehen, dass ich es nicht verstehe (OK, natürlich verstehe ich es schon), dass nicht längst ein Aufschrei in der Befölkerung stattfindet.. Mir ist völlig klar, dass ein System OHNE die Notwendigkeit von Geld noch ewig dauern wird. Dennoch KÖNNTEN wir es (von denen, die Ihre Macht verlieren mal abgesehen) SOFORT installieren...

    Arbeiten um fürs Gemeinwohl etwas zurückzugeben... Ich finds einfach genial...
    Für'n Rest ist gesorgt...

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  • Naja :D Wie man in dem First Contact sieht kann auch Picard mal ausrasten und die Wirtschaft existiert auch in der Zukunft auch wenn sie anders funktioniert.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • @mam
    Auch TNG,DSN und Voyager sind zwardie handlung zusammenhängender trotzdem war die Handlung sehr, sehr Langsam, Es gab zwar Schlüssel Ereignisse (Tot von Tasha Yar),aber die reinfolge der Folgen ist innerhalb eines gewissen Zeitramens beliebig. . Serien wie Babylon5, Game of Thrones haben ein anderes Konzept "der weitergehenden Handlung", sprich oft ist es sehr schwer der Handlung zu Folgen wenn man eine Episode verpasst hat. Mit dem Zeitalter des Binge Watching, gerät das episodenhafte immer mehr in den Hintergrund, da es eine Verpasste Folge nicht gibt. Nicht desto trotz gibt es immer noch Anhänger des Episodenhaften, mit einer sehr langsam entwickelnden Haupthandlung. Erste Ansätze das zu durchbrechen gab es bei TNG mit "best of Both Word" oder dan bei DSN hat es dann sogar (S02E01 -E03 Auf Tripple Episoden geschafft. AN der Episoden Kennzeichnung seiht man auch das so etwas bei Star Trek eine Besonderheit darstellt und meist mit nummern versehen werden damit man sieht das diese eine Vortaufende Handlung haben


    Es gibt halt grundsätzlich verschiedene Konzepte einer Serie. Das geht vom "procedural" wie z.B. CSI und der ganze Kram, bei denen jede Folge gleich abläuft und es neben der auf die Folge beschränkte Handlung kaum Nebenschauplätze oder Charakterbildung gibt und es gibt die "serial", wie im Extremfall "Lost", die Du eigentlich abhaken kannst, wenn Du mal ein, zwei Folgen verpasst hast. Daher war es schon ungewöhnlich, wie lange sich Lost in der Top10 gehalten hat, während alles andere procedurals waren. (zu TV Zeiten)
    Und es gibt natürlich noch die Mischformen, wie z.B. TNG. Da kannst Du Folgen weglassen, das merkt (oder vermisst ;) ) keiner, es gibt aber auch echte Mehrteiler und eben staffel-, bzw serienübergreifende Handlungsstränge. z.B. Worf und sein Erbe, Data und seine Geschichte... usw. So wäre es mit eigentlich am liebsten.

  • die Du eigentlich abhaken kannst, wenn Du mal ein, zwei Folgen verpasst hast

    Und genau das Argument kann man bei Netflix und Co ja abhaken, das passiert nun schlicht nicht mehr und es muss darauf keine Rücksicht mehr genommen werden.
    Somit steht einer Intensiven Entwicklung der Geschichte nichts mehr im Wege - außer der Aufmerksamkeitspanne der Zuschauer.

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