SmartHome - Erfahrungen und verwendete Geräte

  • Hast du es schon probiert und es klappt nicht oder fragst du zwecks Kaufentscheidung?

    Bin auch am Überlegen mir zwei davon zu holen.

    Gruß Hoppel

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  • Hast du es schon probiert und es klappt nicht oder fragst du zwecks Kaufentscheidung?

    Bin auch am Überlegen mir zwei davon zu holen.

    Gruß Hoppel

    es scheint nicht zu klappen. Weder über fhem direkt noch über die phoscon App. Der Button wird nicht erkannt.
    Angeblich soll der Button eine neue zigbee Version nutzen, das ist aber auch nur hören sagen von einem Bekannten. Etwas verbindliches konnte ich dazu nicht finden

  • Hm..., einfach bestellen, ausprobieren und wenn es nicht klappt im FHEM Forum bzw. bei phoscon fragen oder zurückschicken.

    phoscon kenne ich nicht. Ich habe eine HueBridge mit meinem FHEM gekoppelt und ich schätze, dass er damit funktioniert. Für FHEM ist das am Ende ja auch nur ein Sensor, der wie ein Dimmer Switch aus der Bridge ausgelesen wird: https://wiki.fhem.de/wiki/HUE_Dimmer_Switch

    Viele Grüße Hoppel

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  • Hm..., einfach bestellen, ausprobieren und wenn es nicht klappt im FHEM Forum bzw. bei phoscon fragen oder zurückschicken.

    Ich bin kein Freund von zurück schicken. Ist ja letztlich meine Schuld, dass ich mich im Vorfeld nicht informiert habe. Ich habs einfach so gelöst, dass ich die LAmpe die ich steuern wollte, direkt mit dem Button verbunden habe. Das geht ja mittlerweile auch ganz ohne Bridge.

    Aber ja, wenn Du die original HUE Bridge hast, wird das funktionieren

  • Ich bin mir in solchen Fällen unsicher. Ist es nicht irgendwie legitim zu prüfen, ob eine Kompatibilität gegeben ist? ;)

    Gruß Hoppel

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  • selbst wenn das teil jetzt noch nicht funktioniert dann spätestens in ein paar wochen.
    deine aufgabe als user ist, solche hardware zu kaufen und sich dann mit dem entsprechenden entwickler in verbindung zu setzen.
    wenn keiner neu erschienene sachen kauft und dann mithilft (durch kontakt zu den entwicklern) das zu integrieren, dann geht es niemals vorwärts.

  • Oder ganz verrückt: Man tut sich in der Community zusammen und kauft dem Entwickler die Hardware. ;)

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  • Oder ganz verrückt: Man tut sich in der Community zusammen und kauft dem Entwickler die Hardware.

    Oder noch besser: die Hersteller einigen sich auf Standarts und offene Schnittstellen :)
    HUE ist da ja fast schon ein positives Beispiel. Das HUE System ist offen (daher vermutlich auch der hohe Preis der Komponenten) und bietet Entwicklern und anderen Herstellern die Möglichkeit, Ihren Kram einzubinden. Deshalb bin ich auch HUE Fan und gern bereit, die Preise dafür zu bezahlen (abgesehen von den Wandlampen für 160 € die echt überzogen sind).
    Aber dieses "jeder macht seins" ist langfristig nicht zielführend. Siro Antriebe ist da so ein Beispiel. Die haben damals sogar damit geworben, dass ihre Rolloantriebe FHEM und Open HAB kompatibel sind. In meinen Augen eine dreißte Lüge, denn ohne komplizierte Umwege sind die Antriebe nicht steuerbar, trotz 433 MHz Funk Standart. Und jetzt die neue Generation der Antriebe mit bidirektionaler Kommunikation ist noch schlimmer. Brauchste die teure Siro Zentrale für, die man sonst für nix brauchen kann und in FHEM oder so einbinden ist auch essig. Somit Kernschrott, denn IKEA hat gezeigt, wie es besser und auch noch günstiger geht. Kein Mensch stellt sich dröflzig Zentralen zu Hause hin, eine für die Rollos, eine für Licht, eine für Thermostate, eine für was auch immer und so weiter.
    Ich wollte eigentlich alle Fenster hier mit Siro Antrieben austatten, aber den Trend von denen mach ich nicht mit und finanziere den auch nicht mit. Finde es auch interessant, dass FHEM z.b. die neuen Antriebe von Siro noch nicht unterstützt, also scheint der Entwickler des Siro Moduls da auch kein großes Interesse dran zu haben, was ich verstehen kann.
    Selbst Homematic, die lange Zeit das Highlight waren was Smarthome und "cloudfree" geht ja immer mehr in Richtigung Homematic IP und Eigenbrödelei....ob die sich damit einen Gefallen tun? Wenn das so weiter geht werden Philips und IKEA in ein paar Jahren dem Markt dominieren, voll kompatibel untereinander, offene Schnittstelle, einfach im handling, zukunftssicherer Standart mit Zigbee und man bekommt alles was man braucht (zumindest bald)

  • Ich verstehe den ganzen proprietären Blödsinn auch nicht wirklich. Jeder will halt seinen eigenen Standard schaffen, um die Kunden an den eigenen Cloud Service und somit die eigenen Produkte zu binden.

    In dem Zusammenhang hat neulich im FHEM Forum jemand folgendes gepostet:

    https://www.connectedhomeip.com/

    Amazon, Apple, Google und die Zigbee Alliance wollen einen übergreifenden Standard „Connected Home over IP“ entwickeln.

    Davon haben natürlich auch insbesondere die 4 genannten einen Vorteil. Ob sich dann an der Situation für den Endverbraucher etwas verändert, werden wir sehen. Wie du schon sagst, niemand hat Lust sich 12 Zentralen zu installieren. Zumindest wird es damit leichter, die Komponenten an die üblichen Sprachassistenten anzubinden.

    Gruß Hoppel

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  • An sich kann man ja über die ganzen Open- Source Lösungen eigentlich alles ersetzen, was es gerade so auf dem Markt gibt. Das Problem ist aber auch.. Der Schwerpunkt dieser Lösungen ist halt leider nicht die Benutzerfreundlichkeit. Da bleibt leider ne Menge liegen, was die Verbreitung erschwert

  • Von Xiaomi gibts auch solche Buttons in verschiedenen Größen und Formen, die funzen mit Zigbee und ich habe die via zigbee2mqtt an Fhem angebunden. Von den Dingern bin ich begeistert, die Batterie hält echt Mega lange und sind auch günstiger als die Teile von Philips.
    Ein Xiaomi Aquara Bewegungsmelder in der Küche habe ich über ein Jahr und der hat immer noch über 80% Restspannung.

  • An sich kann man ja über die ganzen Open- Source Lösungen eigentlich alles ersetzen, was es gerade so auf dem Markt gibt. Das Problem ist aber auch.. Der Schwerpunkt dieser Lösungen ist halt leider nicht die Benutzerfreundlichkeit. Da bleibt leider ne Menge liegen, was die Verbreitung erschwert


    Da gebe ich dir Recht. Wenn man kein Entwickler ist, muss man schon ne ganze Menge Zeit investieren, um zu verstehen, was überhaupt möglich ist und das dann auch noch in die Tat umzusetzen.

    Einfach mal schnell Klicki-Bunti etwas zusammenklicken ist da nicht. Wenn man es aber erstmal einigermaßen gecheckt hat, Wiki und CommandRef lesen kann, ist es umso schöner. ;)

    Hier mal mein Weg zu meiner heutigen Umgebung:

    • Zuerst habe ich alles auf die Fhem Weboberfläche und native Fhem Apps ausgelegt.
    • Dann habe ich gemerkt, dass die FHEM Apps für iOS aussterben bzw. nicht mehr weiter entwickelt werden. Also habe ich alle meine Fhem-Geräte über Homebridge in Homekit eingebunden, so dass ich die Apple Home oder die EVE App und natürlich auch Siri nutzen kann. Wir haben hier nur Apple-Endgeräte. Das ist echt gut gelöst mit hombridge-fhem. Die Homebridge-Weboberfläche entfällt dabei, man muss sich nicht an etwas anderes gewöhnen. Alles wird über die Fhem-Weboberfläche gemappt. Großteils geht das automatisch, man kann aber auch verschiedene Homekit-Characteristics ergänzen. Das war aber trotzdem ein nicht zu unterschätzender Aufwand.
    • Dann habe ich angefangen mit DOIF zu automatisieren. Daran arbeite ich gefühlt immer bzw. immer noch. Das erinnert mich ein wenig an verschachtelte EXCEL „Wenn-Funktion“.
    • Nun habe ich mir für viele Zimmer Sonos Lautsprecher geholt und diese in FHEM eingebunden. Die bringen neben AirPlay2, auch gleich noch Alexa und Google Assistant Sprachfunktionalität mit sich.
    • Naheliegend war dann meine Fhem-Devices mit Alexa bekannt zu machen. Das war mit dem Alexa-Fhem-Connector wirklich einfach, da ich mir durch meine Homebridge-Vorarbeit bereits die perfekte Basis geschaffen hatte. Ich habe keine Ahnung, wie Alexa normalerweise funktioniert, aber meine Geräte sind dort alle bekannt und ich kann sie steuern. Ich musste nichts wirklich Neues lernen. Aus Usersicht mal was wirklich gutes. ;)

    Alles in allem bin ich mit der Lösung, trotz der bescheidenen Usability, zufrieden, da man gefühlt wirklich jeden Blödsinn in FHEM eingebunden bekommt. Außer vielleicht Siro... ;)

    Anschließend kann man diesen ganzen teilweise wirklich alten und nicht smarten Blödsinn, dann auch noch mit Siri, Alexa und Google Assistant steuern, wenn man es nicht mit FHEM automatisieren kann. :)

    Ich schätze, dass das mit OpenHab auch alles möglich ist. Ich bin aber mittlerweile irgendwie von Fhem abhängig. Ich habe mich damit eingespielt und die Abhängigkeiten der verschiedenen Module untereinander sind zu groß, um da nochmal einen Schwenk zu machen:

    • Homebridge (Schnittstelle zu Homekit/Siri) und Alexa für App und Sprachsteuerung
    • Yowsup für Benachrichtigungen per WhatsApp (bspw. Rauchalarm, Batterie leer, Kühlschranktür zu lange offen, Waschmaschine/Trockner fertig, what ever...)
    • Homematic mit virtueller Zentrale (VCCU: 2xHMUSB, 1xWLGW) Heizungsthermostate mit Wochenprofilen/Presence, Rauchmelder, TH-Sensoren
    • HomeConnect für Waschmaschine und Kühlgefrierkombi
    • Philips Hue im ganzen Haus, alle Lichtschalter sind nun Dimmer Switches, tlws. ergänzend Bewegungsmelder
    • Sonos (Musik) wird bei Bewegung am Hue Bewegungsmelder oder Betätigung von Hue Dimmerswitchen je nach Uhrzeit/Wochentag und tlws. Presence geschaltet
    • Unifi Netzwerk für Presence Status unserer Handys über den Unifi Controller
    • Xiaomi Roborock S50 reinigt die Wohnung bei Abwesenheit, Xiaomi Smart Fans schalten sich je nach Temperatur und Presence selbständig ein
    • Per vbus habe ich meine Solarthermie-Anlage eingebunden, um den Ertrag visualisieren zu können.

    Außerdem gefällt mir die FHEM Community. Da wird einem immer geholfen.

    Da muss schon was richtig geiles kommen, um mich da nochmal wegzubekommen. ;)

    Geuß Hoppel

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    7 Mal editiert, zuletzt von hoppel118 (26. Dezember 2019 um 12:07)

  • Also ich fuche mich gerade so langsam in Home Assistant+ Node ein, es geht aber es geht halt nur Stückchenweise. Für die Entwickler dahinter mag das ja alles intuitiv sein, da sie das alles entwickelt/ definiert haben. Aber für einen neuling ist die Einarbeitung nicht ohne.

    Erstmal muss man sich so einigermaßen den yaml syntax auf die Platte schieben. Dann den Syntax bei customisierungen und ggf. Scripten. Node- Red natürlich und vielleicht die home assistant eigenen Automatisierung. Rest Api+ JSON muss auch sein.
    Dann sind viele Bereiche einfach nicht wirklich intuitiv erfassbar, weil sich die gewünschten Daten hinter irgendwelchen kryptischen Bezeichnungen verstecken. Aber vielleicht werd ich auch einfach alt

  • Rest Api, JSON? ... Muss man bei FHEM nur als Entwickler können... Fhem hat halt keine schöne WebOberfläche. Aber wenn es sich um gute Hausautomatisierung handelt, dann braucht man die ja auch nicht. ;) Man kann damit aber wirklich fast alles machen.

    Ich glaube übrigens, dass es in allen Automatisierungen nur stückchenweise vorwärts geht:

    1. man muss lernen und verstehen, wie das System funktioniert, das kostet Zeit
    2. man muss verstehen, wie man verschiedene Sachen automatisieren und miteinander verknüpfen kann, das kostet ebenfalls Zeit
    3. wenn man soweit ist, muss man immer wieder neue Sachen beschaffen, damit man bei Punkt 2. vorwärts kommt, das kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld (Kreislauf)

    Warum hast du dich für Home Assistant entschieden, wenn ich fragen darf?

    Gruß Hoppel

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    2 Mal editiert, zuletzt von hoppel118 (26. Dezember 2019 um 00:00)

  • Also erstmal weil es auf den ersten Blick intuitiver aussah als Openhab und optisch ansprechender.

    Meine Punkte dort zu bleiben sind eigentlich das es python basiert ist (da hab ich eine geringe Chance auch mal was selbst zu realisieren, hat auch für mich nen Größeren Nutzen als mich in Java reinzufuchsen, da ich so z. B. Kodi auch mit abdecken kann)

    Sehr große Hardwareunterstützung und auch clienten für alle großen Systeme

  • Ok, das kann ich alles nachvollziehen. Hardware-Unterstützung findest du aber auch bei FHEM, OpenHab (und vrsl. IO-Broker).

    Ich habe mich damals unter anderem für Fhem entschieden, weil es dort genauso wie hier bei den Kodinerds, eine riesige deutsche Community gibt. Bei den vielfältigen Problemen, die in so einem Automatisierungsunterfangen auftreten können, ist es schon komfortabel in deutsch kommunizieren zu können. ;)

    Gruß Hoppel

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    Einmal editiert, zuletzt von hoppel118 (26. Dezember 2019 um 00:23)

  • Also mit Englisch habe ich keine Probleme, das spreche ich fließend, deswegen wäre das jetzt nicht mein Problem.
    Was ich zudem an Home Assistant mag ist die Dockerunterstützung. Das ist ähnlich wie bei Unraid, dass sie ein Repository anbieten (Community gepflegte Repositiories können auch eingebunden werden) und so kann man mit ein paar Klicks relativ komplexe Einrichtungen fertig stellen. Also das Grubdsystem einrichten und erweitern ist eigentlich ein Klacks. Wenn es dann aber an das eigentliche einrichten geht.. Aber das hatte ich bei Openhab ähnlich erlebt, da war es dann letztendlich die Javaabhängigkeit, die mich dagegen entschieden lassen hat

  • Ich bin der englischen Sprache auch mächtig, aber in Deutsch ist’s bequemer. ;)

    FHEM läuft in Perl, also wieder was anderes...

    Für FHEM gibt’s übrigens auch einen offiziellen Docker Container: https://github.com/fhem/fhem-docker

    Allerdings ist Fhem bei mir das einzige, was noch nicht containerisiert ist. Alles andere läuft auf meinem Openmediavault 4 in einem Docker Container.

    Ich bin noch am Überlegen, wie ich zu Buster migriere. Entweder so wie momentan, OMV5 auf Bare Metal oder mal wieder Proxmox.

    Fhem gehört für mich eher in einen LXC, als in einen Docker, aber da bin ich mir einfach noch nicht sicher. Mal sehen, wie es weiter geht.

    Danke für den spannenden Austausch. ;)

    Gruß Hoppel

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  • Also grundsätzlich halte ich für sinnvoll sich mit Node- Red auseinander zu setzen. Mittlerweile unterstützen ja so einige Heinatomatisierung das, so dass man gewisses Vorwissen mitnehmen kann, sollte man doch irgendwann gezwungen sein, das system zu wechseln. Leider ist das mMn. auch nicht ganz so intuitiv, wie ich mir das wünschen würde. Gerade wenn man mehrere Bedingungen verkettet muss man aufpassen, dass man nicht irgendwo einen Wert überschreibt, den man später noch braucht.

    Bisher habe ich nur eine rudimentäre Heizungssteuerung hinbekommen, die mir die Heizung aufstellt, wenn ich auf der Arbeit bin und dann früh genug wieder anstellt. Aber da ist noch einiges an feinschliff nötig.

    Auf kurz oder lang will ich meine ganze Beleuchtung noch umstellen, bisher habe ich nur 2 Räume damit ausgerüstet, und da läuft das alles bisher direkt über die Hue Bridge

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