Also vom Handing her ist SMB wesentlich einfacher zu handhaben.
NFS ist, so finde ich, immer für eine Fehlerquelle gut.
Ich habe mal was gelesen, das NFS im Vergleich zu SMB aufgrund des fehlendes Overheads unter optimalen Bedingungen 1 oder 2 MB mehr bringt.
Persönlich konnte ich bei mir keine Vorteile ausmachen und bin bei Samba geblieben. 
Also vom Handing her ist SMB wesentlich einfacher zu handhaben.
NFS ist, so finde ich, immer für eine Fehlerquelle gut.
Ich habe mal was gelesen, das NFS im Vergleich zu SMB aufgrund des fehlendes Overheads unter optimalen Bedingungen 1 oder 2 MB mehr bringt.
Was meinst du mit Handling? Einrichtung oder drauf zugreifen?
Also Fehlerquelle macht NFS, einmal eingerichtet, eigentlich keine großen Probleme.
Der Unterschied zwischen NFS und SMB ist, dass SMB versucht sich "selbst" zu konfigurieren/koordinieren, während NFS ein klassischer Serverdienst ist.
D.h. bei NFS brauchst du zum Konfigurieren Unix-Hintergrundwissen, um es am Anfang zum Laufen zu bekommen. Das fällt vielen schwer, wenn man nur Windows kennt.
Bei SMB/Samba hat man es da am Anfang leichter, man kommt schneller zum Ziel. Da laufen dann aber im Hintergrund zwischen den einzelnen Instanzen komplexe Dinge ab, wenn es dann mal zwickt, musst du das studiert haben, um es lösen zu können.
Beides seine Vor- und Nachteile.
Bei Performance: SMB und NFS sind für verschiedene Zwecke gedacht
Das sieht dann so aus:
Die Vorteile hat NFS also nur, wenn es ums Lesen vom Server(NAS) zum Client(Kodi) geht.
Wenn man Lesen&Schreiben zusammen addiert, biste bei den 1-2 MB Unterschied.
Recht hast Du ja.
Aber so lange man sich nicht im WLAN aufhält, hat man ja durch NFS nicht wirklich einen Vorteil im Zusammenspiel mit Kodi.
Und von der "Handhabung" her ist der Umgang mit Samba dann doch einfacher (das meinte ich mit Handling). 
Ich hab einfach SMB + NFS laufen, NFS nehme ich nur für die Kodi Clients - dadurch fangen bei mir die Dateien schneller an zu spielen und spulen etc geht auch schneller. Einrichtung von NFS ist ja auch ein Witz wenn man ein NAS Gui dazu hat. Das wichtigere ist aber das wenn mein NAS die CPU ausgelastet hatte (durch z.B. Entpacken) ich mit SMB ruckeln bei der Wiedergabe hatte und bei NFS nicht (trotz das ich die Prioritäten hochgeschraubt hatte).
Bin wieder auf SMB umgestiegen.
SMB funktioniert doch auch, oder?
Ich sehe bei Deinem Vorhaben nämlich keinen Grund für NFS.
Ich kenne das Gui vom Zyxel nicht, aber im Normalfall (so war es schon damals bei meinem fast 10 Jahre alten NAS) gibst du bei der NFS Konfiguration einfach nur den Pfad an der Freigegeben werden soll, das sollte genau das selbe sein wie bei SMB.
SMB und NFS greifen nur auf bestehende Partitionen/Laufwerke/Ordner/Freigaben zurück und geben sie frei. Du hast wie eh und je nur einmal die Daten auf der Platte und sagst einfach den x-Diensten gebt mal die Freigabe weiter. Da kannst du auch rsync, ftpd, http etc noch zusätzlich drauf schalten falls das mal benötigt werden sollte.
Wenn ich mir das hier angucke geht das bei dir auch genau so http://kb.zyxel.com/KB/searchArtic…=014693&lang=EN
(nur Punkt 1 -3, die Linux Installations brauchst du nicht)
NFS aktivieren -> deine Freigabe anklicken -> ip Adresse angeben -> fertig.
Je nach dem welchen IP Bereich du nutzt musst du dort das rein damit NFS nur fürs lokale Netzwerk zugänglich ist.
192.168.0.0/24 (wenn die IP deines NAS z.B. 192.168.0.100 ist)
192.168.1.0/24 (wenn die IP deines NAS z.B. 192.168.1.100 ist)
Ich habe keine IP eingegeben sondern ein "*" eingefügt.
das bedeutet das du im blödsten Fall das auch über das Internet frei gibst
Bzw warum das leer ist kann ich auch schlecht sagen weil ich die Oberfläche nicht kenne 
Evtl muss da irgendwas noch übernommen werden oder neugestartet.
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