McStarfighters Kodi Tower - Der finale Wahnsinn

  • Im PC stecken das Mainboard, die Xeon CPU samt Kühler, 10 HDDs, 3 optische Laufwerke, eine Geforce GT 1030, die Adaptec sowie 2 NVMe-SSDs.

    OK, dann hab ich 2 HDDs übersehen. :whistling:
    Dann dürfte diese Konfig zwischen 120-180W im Leerlauf, bei rotierenden HDDs, verbrauchen.
    Darf ich aus Neugierde fragen, hast du jetzt 8TB SMR-Festplatten verbaut?

    Ich bestücke die MSA60 natürlich voll mit HDDs, aktuell ist das mangels Festplatten exakt 1 ZFS-RAIDz mit 9 Festplatten!

    Da du jetzt ein Betriebssystem nutzt, welches ZFS als Filesystem kann, könnten wir uns dann auf den richtigen Terminus einigen?
    Du hast dich für den Datenpool für raidz1 jetzt entschieden. Also in deinem Fall 8 devices für Daten plus 1 dev für Redundanz.

    Ist das so richtig, du hast einen einzigen pool gemacht, im Server selbst steckt ein vdev mit raidz1 und in einem MSA60 ein zweites vdev auch mit raidz1?

    Was sind in diesem Kontext denn Single Rail-NTs?

    @ninja123 hat das ja schon geklärt.
    Dein NT ist single Rail siehe hier http://de.thermaltake.com/products-model.aspx?id=C_00002308 ganz unten auf der Seite.

    Wenn man so ein Enclosure an den Strom anschließt, dann lutscht er auch an der Leitung. Auch wenn da keine Platten drin sind! Ist dann ja immerhin in Betrieb!

    Eigentlich dürften die keinen Strom verbrauchen, zumindest nicht viel mehr als 10-20W, weil die Teile aus dem Profibereich kommen und dann sind es die NT die saugen.
    Kannst du mal eine Innenansicht von den Teilen hier reinstellen?

    Mein Betriebssystem ist auf einem ZFS-RAID1, bestehend aus 2 M.2-SSDs. Und die stecken direkt auf dem Mainboard!

    Also mirror.
    Und dein Proxmox zickt nicht bei den beiden NVMe's rum? Gut.

    Kodi-Hardware anzeigen

    HTPC: Kodi 19.x auf Nvidia Shield 2017
    TV: LG 65SK9500, AVR: Pioneer SC-LX57, Boxen: Nubert NuLine 284 Set 7.1
    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

  • Ja, letzten Endes ist es ein ZFS-Pool, den ich durch vdevs in Form von ZFS-RAIDz (8+1 HDDs) erweitere!
    Das vdev im Server selbst ist 5+1 als ZFS-RAIDz und steht für sich selbst, da es ein reines Arbeitslaufwerk ist und nicht als permanenter Storage dient!

    Diese Shingled-Festplatten nehme ich nicht, zumal ZFS die auch nicht supportet. Bei mir dienen die 8TB-Festplatten aus Seagates Video-Überwachungs-Reihe, die sind sogar günstiger als Desktop-Platten und haben alle Features für einen professionellen Storage!

    Wer jetzt bei den MSA60 an der Leitung saugt, ist mir egal! ;)

    Ich probiere voraussichtlich morgen mal aus, ob die Sicherung bei nur einem NT je MSA60 drin bleibt!

  • Das vdev im Server selbst ist 5+1 als ZFS-RAIDz und steht für sich selbst, da es ein reines Arbeitslaufwerk ist und nicht als permanenter Storage dient!

    Hm, nicht optimal, denn dieser pool ist nur so schnell, wie eine einzige HDD beim Schreiben. Eher eine Bremse.
    Wenn du einen Mirror pool mit 3 vdevs machst, passt das eher zu deinen NVMe und das Dingens flutscht richtig.

    Diese Shingled-Festplatten nehme ich nicht, zumal ZFS die auch nicht supportet.

    Gut, dass du die von dir geplanten SMR-Platten doch nicht genommen hast.

    Wer jetzt bei den MSA60 an der Leitung saugt, ist mir egal!

    Darum gehts ja nicht - doch eher, um die Suche nach dem Verursacher, der die Sicherung fliegen lässt und deine USV überlastet.

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    Einmal editiert, zuletzt von Nepomuk (27. Dezember 2017 um 12:59)

  • Ich habe übrigens nie SMR-Platten ins Auge gefasst, die waren und sind nie RAID-tauglich (gewesen). Da musst du was verwechseln!

    Das mit dem Arbeitslaufwerk ist schon in Ordnung, mir geht es mehr um den Speicherplatz und die Datenkonsistenz! Und für das Rippen von 3 Blu Rays gleichzeitig reicht der Platz locker! ;)
    Außerdem ist das noch nicht in Stein gemeißelt, die RAIDs sind noch nicht erstellt! Als Alternative kam mir nämlich noch in den Sinn, das Arbeitslaufwerk auf ein RAID1 mit 2 Platten zu beschränken und dafür im PC mehr Slots für Global Hot Spares zu haben (so wären dann 8 möglich!).

    Wird alles schon werden! ;)

  • Und wieder was gelernt:

    Man kann doch Docker unter Proxmox nutzen, man muss nur die Kernel Headers vom Proxmox-Kernel installieren (dazu muß man die No Subscription Repo einrichten!). Und dann braucht man noch die Debian Testing Repo in der sources.list, welche man aber als nachrangige Quelle definiert. So kommt man nämlich an die aktuelle aufs-dkms, welche auch mit den Kerneln ab 4.10 klar kommt!

    Proxmox mit Docker ist also möglich, ebenso kann napp-it genutzt werden! Bei letzterem muss ich nur noch herausfinden, wie man es beim Hochfahren automatisch (als root!) starten lässt!
    TVheadend und Emby Server gehen auch!
    So langsam wird es immer besser, sollte es nach der 28. Neuinstallation von Proxmox aber auch! :D

  • Ich lerne ja gerne, aber Fortschritte wären echt mal was tolles: Ich kann die optischen Laufwerke nicht "roh" an die Windows-VM durchreichen und damit die korrekte Nutzung im Sinne von MakeMKV oder dBpoweramp!
    KVM kennt bis dato kein Raw Device Mapping und dessen Form der Durchreiche ist eine Abstraktion in Form eines "Qemu DVD Drives"!
    Dann eben noch ein vollständiger Kubuntu Desktop, da bekomme ich auch ZFS. Und das System ist dann der Einfachheit halber ein BTRFS-RAID 1!

    Mit Proxmox bekomme ich jedenfalls keine langfristig gute Lösung hin, leider!
    Und mit Windows als Host erst recht nicht, deren Storage Spaces kann nicht mal die einzelnen RAIDs poolen. Von der schlechten Performance mal abgesehen!

  • Ich wüsste da eine funktionierende Konfiguration - glaube aber nicht, dass DU die von MIR hören möchtest.

    Gerade getestet, DVD an VM:

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  • Netter Versuch,

    Nein, mir reicht die Erfahrung mit dir aus der Vergangenheit.
    Mach es mit dem BS, welches DU als das Richtige für dich ansiehst. Obs dann auch funzt, wirst du dann sehen.

    aber mein Mißtrauen in die Chain of Trust vom ESXi Server bleibt bestehen! ;)

    Das gehört, meiner Meinung nach, in die gleiche Schublade, die du aufgestellt hattest:
    ZFS benötigt pro GB oder war es TB Daten - 1 GB RAM.
    Was ja definitiv falsch war.

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  • @Nepomuk lass es. Misstrauen ist ein Gefühl und über Gefühle kann man nicht reden sonst wird mit Federn geworfen bis einer blutet.
    Du hast es ihm vorgeschlagen und weist das es geht :D Damit kannst Du dich gut fühlen.

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Mit ZFS habe ich mich ziemlich geirrt, da gebe ich dir Recht!

    Beim ESXi Server bleibt aber die Tatsache, dass es sich selbst auf sein Dateisystem VMFS installiert und beim Booten in eine Ramdisk geladen wird! VMFS selbst ist nicht durch Checksummem oder andere Techniken davor geschützt, Bitfehler einzufangen. Auch das Laden der Ramdisk ist ohne Selbstschutz, keinerlei Gegenchecks oder ähnliches!
    Falls du mir nicht glaubst, einfach mal googlen!

    Es ist einfach erschreckend, wie nachlässig manche Hersteller mit ihren Produkten umgehen. Aber Hauptsache, die GUI sieht schön aus! :thumbdown:

    @SkyBird1980: Das hat weniger mit einem "Bauchgefühl" zu tun, als mit fehlender Konsequenz! Auf der einen Seite wird einem ZFS angepriesen bis zum gehtnichtmehr, aber dann soll man den ZFS Storage auf einem System laufen lassen, das sich nicht besser schützt als Windows mit seinem NTFS! Entweder, die Vertrauenskette ist von Anfang an da, oder gar nicht!

  • @Nepomuk lass es. Misstrauen ist ein Gefühl und über Gefühle kann man nicht reden sonst wird mit Federn geworfen bis einer blutet.
    Du hast es ihm vorgeschlagen und weist das es geht :D Damit kannst Du dich gut fühlen.

    Jep, hast ja Recht.
    Ich hab so den Eindruck, dass wenn er mein Avatar schon sieht, steigt der Blutdruck und es stellt sich ihm die Nackenhaare auf - bevor er überhaupt gelesen hat, was ich geschrieben habe. 8)
    Mir ist es inzwischen vollkommen wuppe, ob der TE eine ehrlichen Rat annimmt oder nicht.
    Nur wird später es andere Leute hier im Forum geben, die auch einen Server sich selbst zusammen bauen wollen und dann können sie hier lesen, wie sich sowas entwickeln kann.

    Übrigens, für den Screenshot vorhin, hab ich meine bestehende VM runtergefahren, schnell im Setting das BD-Lf hinzugefügt, hochgefahren, getestet - geht.
    Dann wieder runtergefahren, VM Registrierung aufgehoben, nur *.vmx-Backup zurück kopiert, neu registriert, VM gestartet - alter Zustand geht wieder.
    In 5 Minuten war alles erledigt.

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  • Ich glaube auch dort gibt es kein Allheilmittel und man muss sich halt zwischen Pest und Cholera entscheiden.
    Irgendwie glaube ich auch allen Fehlern nicht die man so liest obwohl sie ihre Darseinsberechtigung haben. Du kannst dir natürlich von deinem Rack noch eine Kopie daneben stellen damit das der Server nochmal gesichert ist ;)

    Sorry für diese Aussage aber irgendwie wird man durch bedenken nie Fertig weil es immer eine bessere Lösung gibt die dann wieder woanders Probleme macht.

    Es gibt sogar Leute die mit Windows 10 Jahre und mehr auskommen ohne neu zu installieren. Was für mich unverständlich ist :D

  • Es gibt sogar Leute die mit Windows 10 Jahre und mehr auskommen ohne neu zu installieren. Was für mich unverständlich ist

    Ich bin so einer, Snickers ;p VORSICHT :P
    Du kommst in meinen Mund sonst werde ich zur Diva!

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  • Mit ZFS habe ich mich ziemlich geirrt, da gebe ich dir Recht!

    Ganz ehrlich - Respekt, dass DU mir in diesem Punkt Recht gibst. :thumbup: :thumbup:

    Beim ESXi Server bleibt aber die Tatsache, dass es sich selbst auf sein Dateisystem VMFS installiert und beim Booten in eine Ramdisk geladen wird! VMFS selbst ist nicht durch Checksummem oder andere Techniken davor geschützt, Bitfehler einzufangen. Auch das Laden der Ramdisk ist ohne Selbstschutz, keinerlei Gegenchecks oder ähnliches!
    Falls du mir nicht glaubst, einfach mal googlen!

    Ich hab nie geschrieben, dass ich dir in diesem Punkt nicht glaube.
    Und ja ESXi wird komplett in den RAM geladen, das hat aber auch den Vorteil, dass Änderungen/Manipulationen mit einem Neustart sich in Wohlgefallen auflösen.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. :love:
    Bei dem AIO-Prinzip wird für diese VM eine RAM-Reservierung gemacht, somit kann niemand außer diese VM darauf zugreifen.

    SkyBird1980: Das hat weniger mit einem "Bauchgefühl" zu tun, als mit fehlender Konsequenz! Auf der einen Seite wird einem ZFS angepriesen bis zum gehtnichtmehr, aber dann soll man den ZFS Storage auf einem System laufen lassen, das sich nicht besser schützt als Windows mit seinem NTFS! Entweder, die Vertrauenskette ist von Anfang an da, oder gar nicht!

    JA, ich preise ZFS bzw. die entsprechenden Unix-BS an wie sauer Bier, wenn gefragt wird UND DU hattest vor Urzeiten mal danach gefragt. War glaub 2016.
    WARUM?
    Weil es einfach funktioniert. Auch ich hab meine Erfahrungen gemacht und mächtig Lehrgeld bezahlt. Seit ich ein Solarish nutze rennt das Zeugs. Punkt.

    Das All-in-one hatte ich dir vorgeschlagen, aufgrund deinen Anforderungen.
    Hast du mal OpenIndiana getestet? Da kannst du auch all das machen, was du brauchst - ist mit GUI und napp-it. Für deine Linux-Sachen kannst du Virtual-Box nehmen, dieses gibts für OI.

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  • Das ist nicht negativ gemeint und meine Mutter hat noch einen PC an den ich vor 10 Jahren ran durfte um ihn einzurichten und seit dem muss ich die Finger davon lassen. Letztens musste ich Daten protieren und war vollkommen überrascht das er noch läuft wie am ersten Tag :D

    Immer wenn ich einen PC hatte musste ich max. in 2 Jahren alles neu machen weil updates usw. alles vollgemöhlt haben. Klar kann man mit genügend Pflege alles beheben aber gerade bei Servern liebe ich Linux dafür das es diese Probleme nicht gibt.

    Das einzige ist apt-get autoremove etc. oder Paketquellen mal reinigen und das wars dann aber auch schon.

    Ich kann @McStarfighter aus Sicht der Flexibilität verstehen nur würde ich wahrscheinlich eher auf Esxi setzen da es für mich übersichtlicher war aber Proxmox hat mir auch gefallen aber ab und zu fehlt einem ein bisschen an Linux wissen um zu verstehen was die da von einem wollen.
    Das is aber nur meine persönliche Meinung.
    Es ist nur traurig wen man solch ein Projekt plant es an solchen Ecken hakt die man nur mit einigem an Aufwand und Zeit wieder beheben kann also muss es am Anfang gleich stimmen.

  • Es sei doch jedem sein perfektes System gegönnt!

    Bei jedem ist es eben anders und eine allgemein gültige Wahrheit gibt es sowieso nicht. Und es soll hier nie jemand auf die Idee kommen, mein Weg sei nun angeblich der Beste! ;)

    Man muß sich nur mal "in der Gegend" umsehen und stellt fest: unRAID ist sehr beliebt, napp-it All-in-One (mit dem ESXi Server als Grundlage!) ebenso und auch Proxmox hat seinen Freundeskreis! Und von irgendwo her muß dass ja auch nun einmal kommen, wahrscheinlich weil die Lösungen die eigenen Wünsche und Bedürfnisse am besten abdecken!

    Ich bin halt einfach der komische Kauz, der krude Vorstellungen hat und wohl nie zufrieden mit der aktuellen Lösung ist! ;p

    @Nepomuk: Warum sollte ich mich aufregen, die letzten Tage waren doch sehr entspannt! Und dein Hinweis auf ESXi ist doch auch legitim, du bist halt voll und ganz davon überzeugt! ;)
    Edit: Den Weg auf BSD oder Solarish gehe ich nicht, das wäre für mich eine komplett neue Welt und mir zu unsicher! Und ich will wissen, dass ich zumindest ungefähr weiß, was bei einem Problem zu tun ist (mit Ubuntu / Debian gegeben!). Außerdem lässt sich der Emby Server nicht darauf installieren, und für mich gehören Storage und Emby auf eine Ebene! Muß man nicht verstehen, ist für mich halt so!

    @SkyBird1980: In den Rechenzentren dieser Welt wird so ein ESXi Server aber auch nicht jeden Tag neu gestartet, womit die von mir angesprochenen Probleme so gut wie nicht auftreten. Von daher auch völlig in Ordnung, nur muß ich meine täglichen Starts des Tower im Hinterkopf behalten! ;)

  • Es gibt sogar Leute die mit Windows 10 Jahre und mehr auskommen ohne neu zu installieren. Was für mich unverständlich ist

    Und hier ist noch Einer. :D
    Ohne Scheiß - ich hab nicht mal einen Virenscanner drauf - außer den was jetzt MS mitliefert. UND ich hab mir noch nie was eingefangen und noch nie eine Neuinstallation machen müssen. Ich hab mir noch nie mein BS zerschossen.
    Das ist schon so seit Win XP, Win7 und jetzt Win10.

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    Server: OmniOSce r151024 mit Napp-it pro, SM-Board X8SI6-F, Intel Xeon L3426, 16GB ECC RAM, LSI 9211-8i & 9201-16i, nur Hitachi/HGST 7k4000, XCase-Gehäuse RM424

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