Starte doch mal die Fritzbox neu. Manueller Reboot oder simples Strom Aus/an. Läuft es danach wieder rund? Wenn Ja, schau, ob es die Möglichkeit gibt, alle 24h nen automatisierten Reboot zu machen. Ich kenn sowas Ähnliches von einem meiner dd-wrt-Router.. Keine Ahnung, ob der Cache volläuft, die Sessions, der DHCP überfüllt.. Keine Ahnung.
Und wenn du das Prozedere von gestern machst, geht wieder alles?
Ist denn nur SMB betroffen oder jeder Netzwerkverkehr (z.b. bringt ein DSL Speedtest in beiden Situationen die gleichen Werte)
Und probiere NFS:
http://kodi.wiki/view/NFS#NFS_s…ynology_or_QNAP
NFS hin oder oder her, auch unter CIFS/SMB sollte er genug Datenrate haben. Das ist nicht des Pudels Kern.
NFS hin oder oder her, auch unter CIFS/SMB sollte er genug Datenrate haben. Das ist nicht des Pudels Kern.
Auf die zusätzliche Datenrate, die man durch NFS gegenüber SMB gewinnt, bin ich gar nicht aus.
Ich denke mal, dass es im Netzwerk noch weitere SMB Instanzen gibt. Vermutlich läuft auf der Fritzbox noch einmal Samba und irgendwo (wahrscheinlich an der Fritz) wird noch ein Windows PC sein. Ebenfalls eine SMB Instanz.
Und SMB Server bilden alle ein Netzwerk, versuchen also ständig miteinander zu kommunizieren und zu organisieren. In jevermeister Fall auch über die dlan Leitung.
Normalerweise ist das kein Problem. Aber vielleicht macht die dlan Leitung Probleme und die SMB Kommunikation ist gestört und löst die Probleme aus.
Deshalb hätte mich interessiert, ob das Problem sich auf SMB beschränkt und der Test mit NFS.
NFS Server sind einfacher gestrickt. Selbst wenn die dlan Leitung spinnt, können da nur Probleme auftreten, wenn man vom einem Rechner jenseits der dlan Leitung auf den NFS Server zugreift.
Wenn aber zB der Switch Puffer voll ist (feuert nun wie blöde unsinnige Daten raus oder nimmt schluckaufmäßig kaum noch welche an) wird es auch via NFS nicht aufspürbar sein. NFS kann über UDP und auch über TCP geführt werden.. Da ist dem Switch das Protokoll egal.. Ich vermute wirklich, dass da irgendeine Software in einem Gerät (Fritzbox, der Switch im Dlan oder in Kombination) mächtig auf die Kacke haut. Im schlimmsten Fall ist irgendwo eine Malware/Zombieserver, der die Fritzbox an den Rand der Verzweiflung bringt..
Unter "fritzbox lan langsam" findet man einige Beiträge (im www).. Die meisten sind aber eher simpler Natur.
Nochmal für's Protokoll: Die Dlan-Verbindung hast Du mal testweise rausgenommen? Wenn jene ständig Übertragungsfehler meldet (Daten noch einmal bitte, noch einmal, noch einmal..) dann leidet das Netz im Ganzen..
Hi,
ja ich habe die DLAN Verbindung überbrückt, meiner Meinung nach hat sich das Verhalten nicht dramatisch geändert muss aber auch dazu sagen dass ich den einen DLAN Adapter an der Fritze angeschlossen ließ.
Mir macht diese Zufälligkeitgeit zu schaffen, man kann nichts eindeutig ausschließen. 
Ich werde nachher noch mal beide Powerline Adapter rauswerfen.
Ich habe gestern nochmal versucht mit Wireshark zu sniffen und da ist ordentlich was los, von meinem PC aus gehen tausende von signalen aus, ich habe mal jD Crome Dropbox und Co deaktivert und dann wurde es ruhiger.
Leider kenne ich mich mit den Protokollen nicht so gut aus, dass ich jetzt was böses identifizieren kann. Ich weiß halt nur, dass ich bis vor kurzem ja keinerlei dieser Probleme hatte.
Daher rührt ja meine ursprüngliche annahme, dass der Synology NAS der böse war. Aber offenbar ist er nur das Zünglein an der Waage gewesen oder ich hab mir gleichzeitig was übles eingefangen.
Ich schalte nachher mal meinen PC aus und deaktiviere WLAN, dann hab ich ja ein isoliertes Netz. In der Fritzbox kann ich übrigens auch nichts auffälliges finden, die Netzwerkteilnehmer sind mir alle bekannt und unverdächtig. Die Nachbarn sind außer WLAN Reichweite (Ich hab ja innerhalb des Hauses schon Black Spots ;-))
Nils
Aber ich habe gelesen, dass dann das aufkopieren der Daten von windows auf das NAS umständlich ist.
Zum Upload kannst du ja nehmen, was du willst. SMB, FTP oder NFS ... der Upload ist ja nicht zeitkritisch ... nur beim Filme kucken, soll es ja nicht stocken.
Wenn aber zB der Switch Puffer voll ist (feuert nun wie blöde unsinnige Daten raus oder nimmt schluckaufmäßig kaum noch welche an) wird es auch via NFS nicht aufspürbar sein. NFS kann über UDP und auch über TCP geführt werden.. Da ist dem Switch das Protokoll egal.. Ich vermute wirklich, dass da irgendeine Software in einem Gerät (Fritzbox, der Switch im Dlan oder in Kombination) mächtig auf die Kacke haut. Im schlimmsten Fall ist irgendwo eine Malware/Zombieserver, der die Fritzbox an den Rand der Verzweiflung bringt..
Das ist natürlich auch möglich. Ohne Fehlermeldung, die einen den richtigen Weg weist, ist es schwierig zu sagen, woran es liegt.
Ich schalte nachher mal meinen PC aus und deaktiviere WLAN, dann hab ich ja ein isoliertes Netz.
Du kannst ja klein anfangen: Fritz - FireTV - NAS (nur Kabel) ... und wenn das läuft ... erweitern bzw. tauschen, bis der Fehler auftaucht.
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