Synology NAS selber bauen

  • es läuft ja nicht nur "Virtuell" und das DSM Betriebssystem ist nun echt sehr gut und bietet eine menge Möglichkeiten. und was ein NAS jenseits von 4 Platten kostet wissen hier ja nun alle.

  • naja, das DSM ist imho halt leider die Pille die man schlucken muss wenn man eine "Fertig-NAS" nutzt.
    Wenn ich mir schon die Arbeit mit dem Selbstbau mache, dann auch gerne en bisschen mehr Aufwand aber dafür mit vernünftiger Software/OS.

    Dann hab ich auch in der Regel zeitnahe patches bei Sicherheitsrelevante Bugs, dafür sind Synology/QNAP nicht gerade bekannt. Das muss auf diese Projekt jedoch nicht zwangsläufig zutreffen.

    with great power comes great electricity bill!

  • ich verstehe das nicht ganz...
    willst du ein Synology NAS selber bauen wie es der Threadname sagt oder willst du ein NAS bauen... Warum denn grad ein "Synology" wenn du die Software/OS selbst bestimmen willst.
    Dann isses doch kein Synology mehr ?(

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • wenn mann denn keine Ahnung von Linux hat ist das doch ein Tolle Sache wenn man sich einfach die Synology Software installieren kann. Mann kann dann entsprechend auch die ganzen Pakete von Synology und Fremd- Software Schmieden nutzen. Klar das die "Freaks" hier selber ihren Linux Nas Bauen aber das kann eben nicht jeder. Uns wenn ich mir einen Vergleichbaren z.B DS 4xx oder so für einen 100ter zusammenschustern kann ist das für mich als Otto Normal OK :)

  • OK ich frage nur weil du so auf Synology aus bist... du müßtest dann denke ich auch die Schnittstellen so einrichten denn die Firmware wird all diese Dinge brauchen. Wenn dann irgendetwas fehlt wird es schwierig denke ich.
    Ich habe schon einige NAS gebaut und wieder ersetzt durch andere und und.. seinerzeit mal mit dem EisfairServer angefangen und ich war und bin auch heute noch kein Linux Freak, ein wenig lesen und du bekommst alles hin.
    Heute sind die Teile echt gut geworden... Ich schreibe dies nur... weil, wenn du mal mit der Original Firmware Probleme auf deinem Selbstbau NAS bekommst kann dir garantiert kaum jemand helfen und jeder wird fragen warum du das so gemacht hast bevor er dir helfen kann und wo willst du dann in solch einem speziellem Fall fragen..?
    Das ist mei Gedankengang... ?(

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • wenn mann denn keine Ahnung von Linux hat ist das doch ein Tolle Sache wenn man sich einfach die Synology Software installieren kann. Mann kann dann entsprechend auch die ganzen Pakete von Synology und Fremd- Software Schmieden nutzen. Klar das die "Freaks" hier selber ihren Linux Nas Bauen aber das kann eben nicht jeder. Uns wenn ich mir einen Vergleichbaren z.B DS 4xx oder so für einen 100ter zusammenschustern kann ist das für mich als Otto Normal OK :)


    Wieso verwendest du dann nicht einfach Windows ? Mir wäre das Synology OS viel zu eingeschränkt. Ich habe da lieber ein volles OS und alle Freiheiten. Ob da jetzt Linux oder Windows läuft ist mir echt egal. Ich nutze Windows weil ich mich damit um ein vielfaches besser auskenne.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • Mir wäre das Synology OS viel zu eingeschränkt.


    das wollt eich ihm damit sagen... 8) obwohl ein Windows Server is ja ne ganz schöne Klamotte und das Teil vernünftig zu administrieren is ja auch nicht mal soeben gemacht ;) ich habe auch immer noch mein Testprojekt Windows Server am laufen, aber nur zum rum spielen und üben

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Kann auch nur sagen bei dem OS zu bleiben worin man sich auskennt ich hab zb Windows Server weil ich mich in Windows heimisch fühle.

    Stereo/Heimkino:
    AVR: Arcam AVR 550
    LS: Front: Elac FS407
    ___Center: Elac CC201.A
    ___Rear: Elac BS204.2

  • Auch Ubuntu Server als OS ist kein Hexenwerk. Damit ist man auch legal unterwegs und muss keine Lizenzgebühren bezahlen wie bei Windows. Über Webmin lässt sich das ganze auch ohne tiefgreifende Linuxkenntnisse administrieren. Zudem läuft das OS bombenstabil und benötigt, bedingt durch die fehlende GUI, nur wenig Ressourcen.

    Meine Hardware - Server & Clients

    ___________________________________

    Schlafzimmer: FireTV an Samsung UE37ES5700
    Living: Asrock Beebox N3150 Libreelec Samsung UE65HU7500
    Yamaha RX-A1070 Teufel Theater 2
    Heimkino: Techsolo TC-2200 - ASRock Q1900DC-ITX Acer H6520BD 3D 120"
    Yamaha RX-V1067 Teufel Ultima 40
    Server: Dell T30 mit DD Cine S2 V6.5 (4 Tuner) - Ubuntu 18.04.1/yaVR im headless Betrieb

  • Die einzige Einschränkungen bei Synos ist meiner Meinung nach der Prozessor. Die Software mag vielleicht auf den ersten Blick eingeschränkt wirken, man hat aber einen SSH Zugang, kann IPKG-Pakete nachinstallieren und im Zweifelsfalls mit ein wenig Ahnung auch selber kompilieren. Mache ich nicht anders. Das Einzige was ich nicht zum Laufen bekommen habe und wohl auch nie werde ist glftpd - weil es ein x86 Programm ist. Von daher würde ich auch das Syno-OS unter der Haube als vollwertiges System bezeichnen.

    Edit: Ich verstehe auch nicht, warum hier wirklich jedesmal die Diskussion losgeht, warum machst du dies nicht oder das nicht oder jenes nicht oder oder oder. Hier geht es darum, das jemand den Fork des DSM auf einem Selbstbau NAS nutzen will, nicht darum das Ubuntu oder was weiss ich besser ist. Den Hintergrund, dass DSM schön easy zu handeln ist, kann ich absolut nachvollziehen und bin auch sehr daran interessiert, wie sich XPEnology im Livetest so schlägt. Sollte jemand also sich nicht beirren lassen - ich bedanke mich vorab über Berichte.

  • Ich habe hier in Greece halt viel Zeit zum fummeln, bin aber nicht mehr der jüngste und es fällt halt immer schwerer manche Sachen zu kapieren und nachzuvollziehen :)
    Versuchen werde ich das ich das Teil mit 2-3 dvb-s empfänger via DVBlink zum laufen zu bekommen ( ab der Beta 4.2xx soll das auch ohne DVBlink gehen) und dann noch die 5 IP Überwachungskameras mit einbinden .
    Wenn alles klappt freue ich mich wenn nicht hat mich der Spaß ja nix gekostet da ich eh alles an Hardware hier rumliegen habe, na ja eventuell ein empfohlenes Bord kaufen.

  • Ich finde die Syno Geräte bzw. die Software auch sehr gut. Bieten recht viele Möglichkeiten, laufen sehr zuverlässig und sind für totale Linux-Voll-Noobs (wie mich) recht einfach einzurichten... Wenn ich nun vorhätte, mir einen Riesen-Selbstbau-Server in die Ecke zu stellen, würde ich auch sofort auf Windows übergehen, weil ich mich in der Windows Welt zuhause fühle...
    Ich lasse Linux nur auf so unwichtigen Geräten, wie Routern, Fernsehern, Smartphones oder Nas usw. laufen :D Hauptsache ich muss da nicht großmächtig Hand anlegen ^^

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