FreeNAS oder NAS4free als OS verwenden ?

  • Du weißt aber schon das FreeNAS und NAS4free beides Linux Systeme sind ?

    FreeNas ist kein Linux! Auch braucht man absolut keine Erfahrung zu haben um die wichtigsten Sachen einstellen zu können.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Der Einfachheit halber hätte ich alle unixoiden OS ausser MacOS als Linux genannt :D

    Sollte man jetzt auch die Automarken vereinheitlichen und sagen zu jedem Fahrzeug "Auto"? Nein

    Ich denke das ist ein guter Vergleich, da Audi A8 nicht das gleiche bietet wie ein Fiat Punto.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Ich hatte vor einigen Tagen die Wahl zwischen FreeNAS und Nas4Free - bin am Ende bei NAS4Free gelandet, weil ich damit wesentlich besser zurechtkam.

    FreeNAS ist mittlerweile total überladen und richtet sich wohl eher an kleine Firmennetzwerke.

    NAS4Free kann man übrigens schön von einem USB-Stick booten - damit ist ein weiterer Platz für eine Festplatte vorhanden.

  • Ich hatte vor einigen Tagen die Wahl zwischen FreeNAS und Nas4Free - bin am Ende bei NAS4Free gelandet, weil ich damit wesentlich besser zurechtkam.

    FreeNAS ist mittlerweile total überladen und richtet sich wohl eher an kleine Firmennetzwerke.

    NAS4Free kann man übrigens schön von einem USB-Stick booten - damit ist ein weiterer Platz für eine Festplatte vorhanden.

    Das konnte man doch auch schon vor 5 Jahren bei FreeNas machen. Ich habe schon seit Ewigkeiten FreeNas nicht benutzt da ich auf Server 2003 umgestiegen bin. Das hatte ich aber nur deswegen gemacht weil ich zig WIndows progies nutzen wollte, von Hamachi bis own TS Server. Das konnte man eben nicht mit FreeNas.
    Der Vorteil bei FreeNas ist aber die Rechteverteilung die kann man nur mit Novell Toppeln.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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  • Das heutige FreeNAS ist nicht mehr mit dem alten FreeNAS zu vergleichen. Seit Version 8 müssen die wohl grundlegende Änderungen an dem Programm gemacht haben und das größtenteils zum Nachteil der "normalen" Home-NAS-User.

    Ich hab das Alles nur in den letzten Tagen in einigen Foren gelesen und hab mir dann selbst ein Bild von FreeNAS 8 gemacht...ich fand es einfach nur erschreckend unübersichtlich und überladen. Teilweise auch unlogisch. Deshalb NAS4FREE.

  • Das heutige FreeNAS ist nicht mehr mit dem alten FreeNAS zu vergleichen. Seit Version 8 müssen die wohl grundlegende Änderungen an dem Programm gemacht haben und das größtenteils zum Nachteil der "normalen" Home-NAS-User.

    Ich hab das Alles nur in den letzten Tagen in einigen Foren gelesen und hab mir dann selbst ein Bild von FreeNAS 8 gemacht...ich fand es einfach nur erschreckend unübersichtlich und überladen. Teilweise auch unlogisch. Deshalb NAS4FREE.

    Ja du hast aber ein feature angesprochen, dass es bereits seit 5 Jahren gab/gibt. Das ist Tatsachen verdrehen!

    Das freeNas jetzt wohl "erwachsen" geworden ist mag schon sein.
    Aber jeder der mit einem 2 Bay "Anfänger NAS" angefangen hat, kann sich ja auch nicht ständig auf den "Anfängerstatus" berufen. So muss man schon "mitwachsen" und sich mit dem Thema beschäftigen wenn man ein Raid 5 braucht.
    Ich denke da an meine Zeit zurück, wie schwer es damals doch war, da man keine "billig Hardware" bei ebay kaufen konnte. Damals war ein P3 mit 500Mhz schweineteuer, den kaufte man sich nicht als NAS "Laufwerk" Heute bekommt man für knapp 80 Euro einen TOP NAS wenn man bei ebay nur ein wenig Gedult mitbringt.

    Auch im Bereich Software und OS wurde vieles besser, billiger, und handlicher. Und trozdem wollen die meisten ein System welches man in 5 min einrichtet. Das ist utopisch!
    Man muss sich die Zeit nehmen und da braucht man viele Menüs und Optionen und nur weil man diese nicht versteht, ist das doch nicht schlecht für die Software.
    Wenn es so wäre, dürfte man Addobe und Co. garnicht verkaufen, da man sich nicht in 5 min einarbeiten kann.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Was meinst Du mit Tatsachen verdrehen? ?(

    Ich habe nur meine Erfahrungen geteilt und nichts anderes. Mit ist es doch völlig schnuppe, wer was für eine Software benutzt.
    Ich hab FreeNAS und NAS4Free getestet und bin beim zweiten Produkt gelandet.

    Ich zitiere mal aus der Wiki zu FreeNAS:

    "FreeNAS befindet sich in Entwicklung, dabei wurde die FreeNAS-Software
    im Umfang von 1 GB bei der Version 8.01-BETA2 auf 2 GB bei 8.0.1-BETA3
    vergrößert. Insbesondere das per Web-Oberfläche integrierte
    Firmware-Update kann daher innerhalb der Versionengruppe 8 versagen.[5] Daher wird ein Backup und ein Upgrade von CD, welches alle Einstellungen beibehält, als sicherer empfohlen.[5]
    Ein Firmware-Update von der veralteten Versionengruppe 0.7.x auf die
    Version 8.x wird nicht unterstützt. Zudem kann es mitunter umständlich
    sein, das FreeBSD basierte FreeNAS-System von einem Bootmedium wie Flash-Speicher oder USB-Stick lauffähig zu machen,[6] wenn kein CD-Laufwerk verfügbar ist."

    Genau diese Erfahrung habe ich z.B. gemacht. Es war eine mittlere Katastrophe einen USB-Stick zu konfigurieren - das ging mit NAS4Free ohne Probleme. Ein (Software)-Raid5 geht auch ohne Probleme. Das sind meine Erfahrungen und gut ist.

  • Das ist ja nicht böse gemeint.
    Jemand der sich aber überhaupt nicht auskennt, ist irritiert wenn er ließt das du nur NAS4Free nutzt weil man es auf einen Stick instalieren kann, das meinte ich damit.

    Hättest du geschrieben welche die richtigen Gründe wären (vieleicht noch ein Link) ist das doch sehr hilfreich für neue User die sich damit beschäftigen wollen und die Unterschiede noch garnicht kennen.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Hab ich auch nicht böse aufgefasst.

    Ich hatte vor zwei Wochen selbst noch keinen Plan von einem Selbstbau-NAS. Bisher hab ich nur mit einem Synology NAS gearbeitet und das ist ja relativ einfach zu bedienen. Dann hab ich mir selbst ein NAS zusammengebastelt und dafür die passende Software gesucht. Hab mir dann stundenlang Beiträge in diversen Foren durchgelesen - was ehrlichgesagt oft verwirrender ist als alles Andere - und bin dann zum Selbstversuch übergegangen.
    Und am Ende bin ich bei NAS4Free hängengeblieben und habe es bisher nicht bereut. Das mit dem USB Stick habe ich gesagt, weil ich es besser finde eine NAS-Software vom USB-Stick zu booten, als dafür eine Festplatte zu nehmen und damit Platz für eine weitere Datenfestplatte zu opfern. Das war aber nicht speziell auf NAS4Free gemünzt, das geht bei FreeNAS auch (leider umständlicher).
    Zur kompletten Verwirrung will ich noch sagen, das ich auch Windows Home Server 2011 ausprobiert habe. Da hat die Installation schon gute 3 Stunden gedauert - davon 1 Stunde Updates aufspielen. Das war dann nicht mein Fall.

  • worldoak: zyklopede: Habe daraus mal ein eigenes Thema gemacht. Denke dann wird es von Leuten mit der Frage danach welches von beiden sie verwenden sollen schneller gefunden.

    Wollte es erst in den Linux Bereich verschieben, aber ich habe ja mittlerweile gelernt das FreeNAS kein Linux ist :thumbup:

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

  • Man lernt ja nie aus :)

    Alternativ zu Windows Server 2008/2012 ist für Einsteiger eigentlich eins der beiden freien Systeme absolut geiegnet.

    Das Linux System würde ich wirklich nur Usern ans Herz legen die wissen was Sie machen, deswegen ist jemand der mal mehr als 2 Festplatten nutzen möchte absolut nicht erfahren genug um sofort mit Linux loslegen zu können, außer er hat beruflich Brührungspunkte damit gehabt.

    Der Vorteil ist das diese freien und kostenlose Systeme eben nicht viel kosten und man sich quasi an die Thematik ohne großen Geldbeutel rantasten kann.

    Merkt man irgendwann, dass die Anforderungen an das NAS System steigen, kann man immer noch auf WIN Server 2003/2008/2012 umsteigen und fährt schon eine etwas andere Schiene mit Diensten die man vorher nicht selbst hosten konnte.

    Man darf nicht vergessen es gibt super coole Programe für Win Server Systeme. Vom Own VPN Tunnel bis zum DLNA Server.
    Viele kennen eventuell nicht die Möglichkeit aber man kann einen Samsung TV vom NAS Server mit Daten füttern mittels AllShare oder vergleichbarer Tool. Man kann eigenen Hamachi Server hosten und mit freunden LAN Spiele zu zocken, eigenen TS Server usw. Das sollte man schon wissen bevor man sich an das Thema NAS rantastet.

    Die meisten wissen ja nicht was möglich ist und schrecken sich ab und kaufen dann lieber fertige Systeme und bezahlen dafür sehr viel Geld. Für das Geld könnte man sich einen sehr viel potenteren NAS zusammen kaufen.

    Das kann FreeNas oder NAS4Free nicht. Man ist wie bei Android o.ä abhänging, dass man die Module nutzen kann die dort lauffähig sind. Da gibt es auch schöne Sachen die FreeNas oder Nas4Free hosten kann.

    Deshalb sollte man sich eine Liste erstellen welche Dienste man haben möchte, wiviel man ausgeben will und auf wieviel Jahre der NAS ausgelegt ist. Und dann können Einsteiger sich genauer informieren und das für Sie beste System rausfinden.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
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    Einmal editiert, zuletzt von worldoak (22. November 2012 um 13:28)

  • Deshalb sollte man sich eine Liste erstellen welche Dienste man haben möchte, wiviel man ausgeben will und auf wieviel Jahre der NAS ausgelegt ist.


    dazu möchte ich auch mal etwas sagen..! Das Problem denke ich ist viele wollen ein Server oder ein NAS und wissen noch gar nicht was man damit machen kann. Ich für meinen Teil hatte auch schon so einige Versuche einen Server zu nutzen - WHS 2011 ganz schlecht...! - und ganz früher einen Eisfair Server, Jana Server und auch FreeNAS alles schon probiert und bin dann letzten Endes bei zwei Qnaps gelandet...! die eigentlich nur Datengräber sind, aber sonst nichts machen..!
    Aber immer wieder interessiert mich ein "echter" Server der Dinge für mich übernimmt wie z.B automatisierte Backups meiner wichtigen Daten wie meine Musiksammlung, Filme, Privat Daten usw.

    Ich weiß aber trotzdem noch lange nicht was alles geht, weil ich eben kein Server Freak bin und somit die ganzen Dienste usw. kenne. Ich finde es immer wieder interessant hier zu lesen was man machen könnte, aber manchmal habe ich den Eindruck das hier Leute etwas schreiben und sich damit nie beschäftigt haben, aber einen Server zusammen setzen wollen... vom Kaliber Thomas Krenn oder weiß der Geier....

    Ich denke es sollte hier mal eine Sparte speziell für Server aufgemacht werden, dass hilft sicher einigen am Anfang weiter und solche User wie keibertz: oder auch du worldoak: - mehr fallen mir jetzt nicht ein - könnten dazu ihre gesamte Erfahrung einbringen, denn ich habe den Eindruck die beiden genannten User verstehen etwas davon.

    Ich für meinen Teil betreibe auch einen kleinen Server der sich yaVDR Server nennt, was der alles macht ist momentan nicht viel, nur eben TV und LMS (Logitech Media Server) für Musik Bereitstellung.
    Ich schreib dies hier weil es sicher einige andere interessante Dienste gibt die keiner kennt weil er sie noch nie im Praxisbetrieb gesehen hat (geht mir auch so) aber evtl. schon vom hören sagen gebrauchen könnte.

    Also evtl. eine Rubrik unter Hardware mit reinen Server Fragen und auch Beispielen welche Dienste laufen... ist nur ein Vorschlag, da dies hier immer öfter auftaucht..! :thumbup: In dem Sinne 8o

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Danke für das Lob :)

    Problem wird aber immer wieder sein, das für viele dies als "nice to have" enden wird.

    Alleine ein guter Controller kostet um die 400 Euro + Server taugliche Hardware, da steigen die meisten meist aus und geben lieber 300 Euro für einen fertigen NAS aus wo man nur die HDDs einschiebt, die IP einstellt und los gehts.

    Ich denke es wäre besser wenn man es vorerst so beläßt und wenn wirklich jemand den Bedard hat, kann man jeweils einen Thread aufmachen. Ich wollte schon seit Wochen einen Sammelthread bezüglich Hardwarecontroller machen, aber ich bin meist hier Online wenn ich auf der Arbeit bin.
    Zu Hause habe ich dann meist nicht viel Zeit um etwas auszuarbeiten :(

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Ich wollte schon seit Wochen einen Sammelthread bezüglich Hardwarecontroller machen, aber ich bin meist hier Online wenn ich auf der Arbeit bin.


    sowas entwickelt sich aber ganz schnell, ich denke man muss ja nicht gleich mit diesen Controller Teilen anfangen, viele wissen gar nicht ob sie diese brauchen. Mir ging es erst einmal um die eigentliche Hard- und auch Software dazu, denn zu den Raid Controllern können sowieso nur die Freaks etwas sagen..!
    Zu meiner Server Zeit als ich ein Eisfair Server hatte wurde mir von Raid Controllern abgeraten da die seiner Zeit echt schwer zu händeln waren und wenn eine Platte ausfällt wird es mit solch einem Ding nicht leichter, da habe ich das dann gelassen..! ?(

    OK evtl. sagt keibertz etwas dazu...

    Server:
    - yaVDR 0.5 Headless Mode + Logitech Media Server 7.7.2
    - Intel DN2800MT NM10 + 2TB WD20EARX + DD Cine S2 V6.5 (2 Tuner)

    Client:
    - Openelec + XBMC
    - Lian Li PC-C37B + ASRock FM2A75+A6 5400 + 4GB Kingsten HyperX + 128GB Samsung SSD

  • Im Gegenteil, mit einem Controller macht sowas nicht viel aus und der Zeitverlust ist quasi nicht vorhanden da du beim rebuild oder online erweitern ganz normal am Raid arbeiten kannst, mit 80-90% der Geschwindigkeit die du hattest.

    NAS: Gehäuse RACKMAX 4690, Ivy I3-3550, 8GB RAM, Adaptec 5805: Raid 5 @ 7x3TB, Festplatten: 4x Hitachi Ultrastar A7K3000, 3x Seagate 7200.14
    HTPC: Intel I3-2120, 4GB RAM, NV 520, Samsung 830 64GB.
    PC: Intel 2600K @4,7Ghz, 8GB RAM, ATI 5870 Übertaktet, Crucial 128GB.
    Kabel BW: 200/10Mbit, PfSense 2.2.1: miniITX@ i3 3250, Switch: Cisco SG 200-18
    Smartphone: Samsung S5 & Jiayu S3s @ Asus RT-AC66U AC1750

  • Ich habe an Server OS Systemen bisher nur Windows Server 2000 und folgende im Einsatz gehabt, wobei mir gerade einfällt den Vorgänger von Windows Server 2000 hatte ich auch schon im Einsatz. Hieß damals glaube ich Windows Server NT. Seit kurzem bin ich umgestiegen von Windows Server 2008 auf Windows Server 2012.
    Linux Server habe ich auch hier und da mal installiert, aber ehrlich gesagt nie wirklich etwas damit gemacht außer mal kurz reinschnuppert. Linux verwende ich derzeit nur auf der Arbeit. Hier laufen unsere ganzen Cloud Server mit Linux.
    Im Privaten hatte ich viele Anläuft genommen mich mit Linux auseinander zu setzen, aber irgendwie hatte ich es nie verwendet. Obwohl oft als zweites Boot OS installiert. Nur auf meinem alten TV-Receiver habe ich wirklich einiges mit Linux gemacht und wenn uns die Profs an der Uni "gezwungen" haben. Aber dort hatte ich, genau wie jetzt auf der Arbeit, auch keine andere Wahl :D

    Unter Windows Server hatte ich vor allem am Anfang alle möglichen Dienste und Feature ausprobiert. Wie Proxy-Server, Daten-Server, Drucker-Server, FTP-Server, Web-Server, NortonAntivir-Server, Domäin-Server, Terminal-Server usw.
    Aber eigentlich ist das meiste davon nur Spielerei und wirklich brauchen tu ich das nicht. Derzeit verwende ich den Server eigentlich nur noch als Daten-Server, DynDns-Sync und Downloads. Außerdem ist es derzeit meine stärkste CPU daher macht er auch alles was rechen aufwändig ist. Da kein Monitor angeschlossen ist gehe ich mit RemoteDesktop vom Laptop auf drauf.

    Die Downloads zu automatisieren hatte ich mir auch schon mal überlegt, aber dann würde sich nur noch mehr unnötiges anhäufen.

    Amazon Fire TV 4k | KODI 17.X
    HTPC: ASUS F2A85-M LE | A6-5400K | 4GB DDR3-1866 | 128GB SSD | Windows 10 64 bit | KODI 17.X
    AVR: Onkyo TX-NR509 5.1 + Teufel Consono 35
    TV: Samsung UE55ES6300 55"
    FB: Harmony 785

    Wo finde ich das xbmc.log File?

    Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten !

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