Bin auch am überlegen mal ein normales ubuntu mit kodi aufzusetzen. Gaaanz früher konnte man kodi ohne desktop (xfce oder KDE) starten. Kodi war sozusagen sein eigener desktop. Geht das noch?
Beiträge von TommyD
Am Samstag (06.09.25) Vormittag werde ich ein Update der Forensoftware (inkl. aller Plugins) durchführen. Das Forum wird deshalb auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sein. Neuigkeiten wird es im Matrix Chat geben: https://www.kodinerds.net/thread/79927-freischaltung-matrix-chat/
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Ist klar, gibt es da Probleme mit nvidia? Ich hatte wie gesagt ruckler bei den Videos. Wird nvidia unter Linux schlechter unterstützt?
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Hi,
ich möchte meinem Vater einen HTPC aufsetzen und wenn möglich alte Hardware nutzen, v.a. eine Nvidia GT 1030. Ich hatte sie selbst mal im Einsatz, da gab es aber Probleme mit der Wiedergabe. Es kam zu Rucklern wenn das Video pausiert und dann weiter geschaut wurde. Das Problem war weg als ich wieder zur iGPU (AMD) mit dem entsprechenden LE-Image gewechselt bin. Durch Zufall habe ich gelesen, dass die GT 1030 4K HEVC decodieren kann. Jetzt überlege der noch eine Chance zu geben.
Ich hatte die Nvidia mit dem Legacy-Image in Verwendung. Kann es sein, dass es da mit Nvidia generell Probleme gibt? Es ist schon auffällig, dass die Ruckler weg waren nachdem ich von Nvidia weg war. Wieso gibt es überhaupt diese Trennung? Bis zu LE 10 gab es das nicht.
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Weiß nicht wie das Gehäuse heißt, hab ich vor mehr als 10 Jahren mal bei eBay geschossen. Damals waren bestimmte Maße wichtig wegen des stellplatzes.
Die Festplatten stecken alle in dämmgehäusen. Die hört man nicht. Das Gehäuse ist auch mit dämmmatten ausgekleidet.
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OK, dann weiß ich erst einmal, dass der gut passen würde. Kann man grob sagen, dass ein TDP von 35W passiv gekühlt werden kann und 65W nicht?
Was ich noch überhaupt nicht auf den Radar hatte war das Netzteil. Mein aktuelles Board hat noch einen einfachen Hohlstecker und ein externes 90W-Netzteil, ähnlich wie bei einem Notebook. So etwas scheint es nicht mehr zu geben. Für ein richtiges ATX-Netzteil hätte ich grds. Platz, aber nicht mit meinen Festplatten. Ich dachte daher an ein Mini-ITX-PSU (Wandlerplatine). Da gibt es schon 2 Hersteller, Inter-Tech und Mini-Box. Diese offene Bauweise wirkt aber komisch, gerade wenn man Strom überträgt. Ist das nicht eine Stromschlagquelle? Auf der anderen Seite sind die Stecker von einem ATX-Netzteil zum 20-Pin-Stecker des Boards ähnlich gebaut, nur das Netzteil an sich ist geschlossen.
Wieviel Watt brauche ich denn für den Athlon 3000G, ein Mini-ITX-Board und 3 Festplatten?
Ein Netzteil ist bei den Platinen in der Regel nicht dabei. Sind die Stecker da genormt? Ich hatte schon Geräte wo normale Hohlstecker nicht passten, z. B. meinen SkyQ-Receiver.
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So recht verstehe ich die Angaben nicht. Die wirken doppelt gemoppelt. 8 bit hevc geht bis 30 fps, aber 10 bit (was anspruchsvoller sein sollte) bis 60 fps? Was unterscheidet 'low power Video playback' von dem Punkt vorher? Und dann steht nochmal HEVC 10b decode im dritten Punkt.
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Im 3000g steht als iGPU eine Vega 3. Ich finde leider keine Informationen welche HW-Beschleunigung der kann. Oder können die heute inzwischen alle? Mein Stand ist der, dass jeder Hersteller sein eigenes macht (VDPAU, VA API usw.).
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Hallo,
vor einer Weile dachte ich mein recht betagter HTPC hat es hinter sich und ich bin damals günstig an ein AM4-Mini-ITX-Mainboard gekommen. Dann hat er sich berappelt und das MB lag im Schrank. Jetzt geht wieder bergab und ich will das Board tauschen. Bisher habe ich einen AMD Sempron 3850 passiv gekühlt (d.h. kein CPU-Lüfter, aber langsam laufende Gehäuselüfter an allen Seiten des HTPC-Cases). Das soll wieder so umgesetzt werden. Nach oben hin ist nicht massig viel Platz, ca. 14cm.
Wichtig wäre, dass x265 und möglichst auch AV1 in 4k hardwarebeschleunigt abgespielt werden können. Ich bin nicht sicher welche APU welches Beschleunigungsverfahren unterstützt und ob jeder Prozessor x265@4K oder AV1@4K unterstützt. -
Hab es jetzt hin bekommen über eine neue Quelle für die Festplatte. Das klappte früher mal anders ohne eine neue Quelle erstellen zu müssen einfach zur gemounteten Festplatte.
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'Angelegt' werden die Festplatten durch mich ja nicht, die sind nach der Installation einda einfach da.
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Unter Quellen gibt es bei mir keine Festplatten. Dort steht z. B. 'Videos' und 'TV Shows'. Keine Festplatten.
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Ich hab jetzt auch des Estuary-Mod installiert, dort geht das aber nicht auszuwählen. Das was du zeigst ist ja nur wie ich über die Standardeinstellungen zur gemounteten Festplatte komme. Das weiß ich wie das geht. Ich will über den Home-Button "Videos" direkt zu einer der Platten springen.
Es gibt doch diese Commands "special://<irgendwas>" wo man einen "Pfad" zu z. B. einer Playlist angeben kann. Gibt es so etwas auch für die eingehängten Platten? Das könnte man als eigenen Befehl einfügen.
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Ich will nicht beim confluence bleiben. Wenn, würde ich vermutlich wieder Xonfluence nutzen.
Wo geht das, ich habe dort nichts gefunden.
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Hi,
ich bin mit dem Wechsel von LE 11 zu LE 12 auch zu Estuary gewechselt (von Xonfluence). Dort war es recht simple den Pfad für einen Menüeintrag zu ändern. Ich hatte den Confluence-Look im Grunde seit meiner ersten gemoddeten xBox (ca. 2006). Wenn ich auf "Videos" klicke sehe "Filme" (die Film-Bibliothek) und "Dateien". Hinter "Dateien" verbergen sich dann die eingefügten Quellen sowie die in LibreELEC automatisch gemounteten Festplatten. Ich würde gern direkt zu einer der Platten springen. Ich vermute das geht (wie beim ganz alten Confluence) über die "Home.xml". Leider haben sich scheinbar die Beschriftungen geändert. Das Ding ist mit 110 Zeilen auch deutlich umfangreicher als früher. Wie kann ich das ändern?
Grüße
Tommy -
OK, ich meinte mit "Datenbank" die "Bibliothek" in die man Dateien importieren kann.
ZitatOder was genau meinst du mit "Wenn ich einen Ordner für die datenbanksuche hinzufüge"? Was genau hast du dazu getan?
Wenn du auf einen Ordner gehst kannst du per Rechtsklick "Quelle bearbeiten" -> bei "Inhalt festlegen! -> "Dieser Ordner beinhaltet" z. B. Filme oder Serie eintragen. Diese Pfade müssen ja irgendwo liegen.
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Wenn ich einen Ordner für die datenbanksuche hinzufügen ändert das an der Datei nichts. Dort sind nur die Pfade drin die im home menu-buton 'Videos' angezeigt werden, nicht 'Filme' oder 'Serien'.
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Hallo,
ich habe mich mal aufgerafft endlich LibreELEC 12 einzurichten. Ich hatte irgendwann mal die Idee statt des onBoard-AMD-HDMI-Ausgangs eine NVidia-Graka zu verwenden (keine Ahnung warum) - diese kommt jetzt wieder raus, weshalb ich LE 12 neu installiert habe statt eines Updates. Ich richte also alles komplett neu ein. Wo speichert denn Kodi die Pfade ab in denen es bei einer Datenbank-Aktualisierung nach neuen Filmen und Serien sucht? In ~/.kodi/userdata/Database stehen soweit ich das verstehe die Daten NACH einer Aktualisierung drin.
Grüße
Tommy -
Mit 'dd'. Hat sich aber erledigt. Das Dateisystem war nicht auf die ganze Partition "ausgewalzt". Ich war der Meinung sowas stelle GParted grafisch dar, daher bin ich gar nicht auf die Idee gekommen.
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Hallo,
ich teste aktuell den Pi als Mediacenter-Alternative. Theoretisch sollte mein AVR Passthrough unterstützen (also die Anschlussreihenfolge HTPC -> AVR -> TV), das geht aber seit Jahren nicht mehr - ich vermute ein Firmware-Problem (hatte ich mal irgendwo gelesen). Hat mich aber nie interessiert, da mein normaler HTPC ohnehin per Toslink angeschlossen war. Das hat der der Pi nicht. Ich dachte nun mit 2 HDMI-Kabel könnte ich 1.) den Ton über den einen Port und 2.) das Bild über den anderen Port ausgeben zu können. Bild und Ton direkt an den TV geht, ich kann auch in den Einstellungen von LibreELE-Einstellungen den anderen HDMI-Ports als Tonquelle auswählen. Es kommt nur leider kein Ton an. Die Ports scheinen eine "Reihenfolge" zu haben. An einem Port habe ich Bild wenn 2 Kabel angeschlossen sind, an dem anderen nicht. Das geht nur wenn ich lediglich ein Kabel anschließe.
Ist das eine Limitierung von LE oder dem Pi?
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Hi,
ich habe ein LOE 12 auf einem Raspberry Pi 4 mit einer 32GB-SD-Karte installiert. Leider ist der Speicher angeblich vollständig belegt. Zunächst dachte ich, dass der erst auf die ganze SD-Karte ausgedehnt werden muss (wie bei Raspberry Pi OS), dem ist aber nicht so. Am Rechner geprüft mit GParted ist die ext4-Partition 32GB groß und auch nicht vollständig belegt. Am Pi aber ist nur 17MB frei.
df
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
devtmpfs 1674436 4 1674432 0% /dev
tmpfs 776668 14532 762136 2% /run
/dev/mmcblk0p1 524008 153176 370832 29% /flash
/dev/loop0 135168 135168 0 100% /
/dev/mmcblk0p2 25844 25127 62 100% /storage
tmpfs 1941668 0 1941668 0% /dev/shm
tmpfs 1941668 4924 1936744 0% /var
tmpfs 1941668 0 1941668 0% /tmpWas läuft da falsch? Wie bekomme ich die ganze SD-Karte als Speicherplatz hin?