Bei HD+ kann ich dir leider nicht helfen, du kannst an der DD eine CI Modul anschließen. Was dann noch zu tun ist damit die HD+ Karte funktioniert....keine Ahnung.
Beiträge von Meikel
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Du kannst dir Webmin installieren, damit deine HDDs einrichten und auch den ganzen Sambakrempel erledigen. Ist ein komfortables Admintool für den Server.
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Es muss bestimmt nicht eine Karte von DigitalDevices sein zumal du nur ein Kabel zur Verfügung hast. Möglicherweise kannst du ja auf Unicable umstellen, die DD kann das nämlich und erst mit 2 Tunern wird das Thema VDR spannend. Es gibt auch günstigere Karten, aber das Leben zeigt einem...."wer billig kauft, kauft zweimal" ;).
Im VDR kann man festlegen welche Tuner benutzt, also ist auch bei einem Dualtuner der Betrieb problemlos mit einem Kabel möglich.
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Es sollte für den Test eigentlich egal sein, aber Fusion wäre der richtige Build für dein System. Der ist auch etwas kleiner und hat nicht "so viel" Ballast wie der Generis Build. Trotzdem müsste das System starten, vermutlich ist beim Erstellen was schief gelaufen oder der Download war nicht ganz ok. Versuche es doch noch mal mit dem Fusion.
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Nein, HD-Sender kann der Microserver nicht gut transcodieren, zumindest nicht flüssig.
Mit welchem OS und Backend? -
Puuuhhh jetzt bringst mich durcheinander
hast mir dazu ne Anleitung ? VDR als backend ist aber nicht das gleich wie yaVDR oder ?
Nein, yaVDR ist eine angepasste Distribution vom VDR. Mit Windows wirst du den VDR als Dienst nicht installieren können. Du kannst aber mal Testweise Openelec auf einem USB Stick oder einer 2. Festplatte installieren und dort dann den VDR als Dienst hinzufügen. sveni_lee: hat das glaube ich so erfolgreich laufen und kann dazu sicher mehr sagen. -
Interessant das du das erwähnst...
Ich habe ja die Octopus mit insgesamt 4 Satanschlüssen, allerdings sind da nur 3 Stück von in Benutzung.
Was war deine Lösung, einfach nur noch ein weiteres Kabel anschliessen???
Joe
Du kannst in der /etc/defaut/vdr die Anzahl der Tuner beschränken die angesprochen werden sollen.
Unter Options kannst du angeben welche Tuner benutzt werden sollen. Ohne Angabe werden alle Tuner angesteuert.Hier sind nur die ersten 3 Devices (D0-D2) in Betrieb.
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Du könntest es mal so versuchen. Bei meinem yaVDR auf Ubuntu Basis geht das jedenfalls
- Statusabfrage der DVB Karte im Terminal
zuerst das Plugin und die DVB Tools installieren
meikel@HP-Server:~$ sudo apt-get install vdr-plugin-femon
meikel@HP-Server:~$ sudo apt-get install dvb-appsNeustart des VDR mit
meikel@HP-Server:~$ sudo /etc/init.d/vdr restartStatusabfrage bei laufenden VDR:
meikel@HP-Server:~$ sudo femon -H -a 0 -c 3Benutzung: femon [Optionen]
-H : Ausgabe in menschlich lesbaren Einheiten
-a N : Benutze DVB-Karte /dev/dvb/adapterN (Voreinstellung: /dev/dvb/adapter0)
-f N : Benutze Frontend N (Voreinstellung 0)
-c N : Anzahl der Ausgabezeilen (Voreinstellung 0=unendlich)
- Statusabfrage der DVB Karte im Terminal
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Zum Sichern der Datei brauchst du den VDR nicht zu stoppen, lediglich wenn du die channels.conf auf dem laufenden System bearbeiten möchtest. Für mach anderes Aktionen muss ebenfalls der VDR gestoppt sein.
Um den VDR zu stoppen gibt es auch noch die Möglichkeit den Dienst mit folgenden Befehl zu beenden.
Mit status kannst du schauen ob der VDR läuft und mit restart wie das Wort schon sagt den VDR neu starten. Und die Erweiterung start erklärt sich auch von selber ;).
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das hört sich von der Tendenz schon mal gut an. Wo drauf muss man denn bei der Wahl des Servers achten? Ich hätte gern etwas mehr Power um ggf. andere Applikationen parallel laufen lassen zu können. Außerdem sollte das ganze nicht viel Strom fressen.
Das hört sich nicht nur gut an sondern ist es auch :). Worauf man achten muss kann ich dir so nicht genau sagen. Es kommt halt darauf an was die Kiste leisten muss oder soll. Mein HP N40L versorgt den Haushalt (3 Clients) mit Live-TV und kümmert sich um die Aufnahmen. Zudem ist die Kiste auch gleichzeitig die NAS und macht auch die Datensicherung. Das ist allerdings nicht wirklich viel Belastung für das Gerät und die CPU Last liegt immer sehr weit unten.
Wenn die HDDs und Tuner im Standby sind zieht das System 25Watt. Im Betrieb mit allen 4 Tunern und Plattenzugriff werden es auch mal 45Watt. Ich bin jedenfalls mit den Werten zufrieden, vor allem wenn man bedenkt das meine Reelbox 100Watt verbraucht hat und auch fast den ganzen Tag an war.
Als Client geht eigentlich jedes XBMC System welches HD problemlos wiedergeben kann. Angefangen vom Raspberry bis hin zum Highend HTPC -
Den €100,- HTPC wo du das alles machen kannst den kaufe ich dir ab
Nicht ganz für 100€, aber mein Arctic MC001 hat vor genau einem Jahr 119€ gekostet und hat ein DVD LW, IR Empfänger und einen DVB-T Tuner. OK den RAM Riegel hatte ich noch und die Kiste bootet von einem USB Stick. Aber das Teil ist sicherlich nicht mit einem RPi zu vergleichen.
Wie dem auch sein, wo ein System gebraucht wird das 24/7 läuft und dabei sehr sparsam ist, da spielt die Beere ihre Trümpfe auf. Auch wenn keine großen Ansprüche an XBMC gestellt werden ist das Teil großartig. Aber...beim Essen kommt der Appetit auf mehr und dann wird doch aus der Beere ein ausgewachsener HTPC.....oftmals :). -
Meikel: Du bist mir einfach zu negativ, du solltest Dir wirklich mal zum testen einen zulegen und meine Tips oben befolgen und dann Urteilen.
So lange ich nur dir zu "negativ" bin kann ich damit gut leben ;). Nee, im Ernst....ich hatte einen RPi der ersten Serie und war damals nicht sehr zufrieden damit. Mein Kumpel hat einen aktuellen RPi und auch das Teil hat mich nicht wirklich überzeugt. Hauptproblem bei meinem Anwendungsfall ist Live-TV. Das dauert mir für den produktiven Einsatz einfach alles zu lange. Im Keller als Ersatz für meinen Arctic könnte ich mir das Teil schon vorstellen zumal dort auch zusätzlich zur FB eine Tastatur angeschlossen ist. Aber da alle Standorte mit mehr oder weniger guten HTPCs ausgestattet sind habe ich zur Zeit keine Verwendung für einen RPi. Vermutlich würde ich dann auch auf einen Matrix TBS setzen.
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@Boga:
Es hackt doch niemand auf dem Pi rum. Nur wird gerne suggeriert dass es die Eierlegendewollmilchsau ist und dabei keinen Strom verbraucht und auch nichts kostet. Und dem ist halt nicht so. Wenn man den reinen Pi nimmt und betrachtet was er kostet dann ist das Teil schon ganz ok. Aber wenn man dann das benötigten Zubehör (SD, NT, USB, WLAN Stick, USB HUB, Gehäuse, etc) noch dazu rechnet dann ist das gar nicht mehr so billig wie am Anfang gedacht. Das Teil ist gut, aber auch mit starken Einschränkungen behaftet.
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Da ich mir eh ein NAS zulegen wollte, dachte ich an ein Synology DS214play. Hier kann man wohl mit einem DVB-C Stick eine cccam installieren. Ein günstigerer htpc (z.b. Apple TV) soll dann via xbmc und tvheadend die Live Channels wiedergeben.
Für den Preis der Synology kannst du dir einen TV Server hinstellen und hast gleichzeitig noch ein NAS. Allerdings musst du dich dann um die Software selber kümmern was aber auch kein Hexenwerk ist.
Als OS dann Ubuntu Server und als Live-TV Backend einen VDR. Oder als fertige Distribution den yaVDR umgestellt auf Headlessbetrieb. Damit kannst du dann im LAN mehrer Clients mit dem TV Signal und Multimediainhalten versogen.
Nur mal so als Anregung ;).
Ach so....
Ein günstigerer htpc (z.b. Apple TV)
Mit dem ATV2 wird dass wohl nichts werden da die Kiste nicht wirklich HD kann und auch nicht gerade günstig ist. Den ATV3 schmeißen sie dir zwar an den Kopf wenn du die Ladentür nicht zu machst aber da wird es wohl nie mehr was mit einem Jailbreak und wenn doch dann explodiert der Preis.
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Möglichkeiten gibt es recht viele, zum Beispiel eine gebrauchte zBox oder einen Arctic MC001. Der Arctic hat sogar DVB-T mit an Board. Ob der DVB-T Adapter von Openelec unterstützt wird kann ich die leider nicht sagen, habs bei meinem Arctic im Keller noch nicht probiert. Hatte vor geraumer Zeit (>1Jahr) mal an meiner Zbox Nano AD10 einen USB DVB-T Stick und das hat problemlos funktioniert und sollte mit der aktuellen OE Version wesentlich besser gehen.
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nur brauch ich halt eine vernünftige Lösung für Live TV ohne mehrere hundert Euro zu investieren.
Dann wirst du wohl das Geld besser in eine Flasche guten Wein investieren und damit dann bei der Nachbarin vernünftig Fernsehen gehen :). Spaß beiseite, ich denke mal deine Basis ist schon mal ziemlich ungünstig und schließt "vernünftig" von vornherein eigentlich aus. Besser eine kleine andere Box kaufen und zum Beispiel Openelec installieren, dann hast du XBMC und den VDR oder TVHeadend als installierbaren Dienst gleich dabei. -
Neotraxx:
Geht mit dem HP ohne Probleme. -
Auf meinem N40L läuft Ubuntu Server 12.04 64Bit vom internen USB Stick und ich bin sehr zufrieden damit.
Meine Gründe
- kostenlos
- performant
- geringe HW Anforderung (RAM)
- keine unnötiger Ballast
- vor allem läuft ein VDR darauf
WOL nutze ich nicht....ist ja schließlich für 24/7 konzipiert.
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.. ich hatte einen der ersten Pi.. War auch mega enttäuscht, verkauft. vor 3 Monaten einen neuen geholt und nun liebe ich das Ding..
Na wenn das so ist nehme ich alles zurück und behaupte genau das Gegenteil ;). Nee, im Ernst, mein Pi war auch einer der ersten und war wirklich nicht gut zu gebrauchen. Auch hat ein Kumpel von mir aktuell mit einem neueren Modell ähnliche Erfahrungen gemacht. Vielleicht sollte ich mir noch mal einen neuen Pi kaufen und das ganze selber verproben. Ich wüsste momentan nur keine Anwendungsfall dafür, vielleicht bekommt mein Sohn ja demnächst einen eigenen Fernseher und da wäre das Gerät dann genau richtig :). -
Muss ist das Verzeichnis manuell unter .xbmc/userdata anlegen, oder gibt es eine "elegantere Möglichkeit?
Das Verzeichnis ist bereits vorhanden aber nicht sichtbar,dDaher auch der Punkt vor dem Verzeichnisnamen. Wenn du auf der Konsole bist einfach mit
in das Unterverzeichnis wechseln.