Beiträge von Meikel

    BOSSJoe:
    Jepp, das sollte richtig sein mit dem Eintrag in der Datei. Eventuell mal die TV Datenbank in XBMC zurücksetzen. Mit Debian kenne ich mich nicht so gut aus. Daher bin ich mit Ubuntu unterwegs und nutze die yavdr Quellen. Gibt es nicht für Debian die eTobi Pakete?

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    ... Irgendwie habe ich bei meinem XBMC Probleme mit den Umlauten im EPG,

    Da kann dir vermutlich geholfen werden.


    Datei /etc/default/vdr

    export VDR_CHARSET_OVERRIDE=ISO-8859-9


    Anschließend bei gestoppten VDR /var/cache/vdr/epg.data löschen und in XBMC den EPG Cache über das Menü löschen um die alten “falschen” EPG Daten zu löschen. Im Zweifelsfall altern die Einträge mit der Zeit aber auch von selber raus.



    Das mit dem Live Plugin ist allerdings komisch

    Mit Openelec kein Problem. Ich würde behaupten das man innerhalb von einer Viertelstunde mit einem nackten System TV schauen kann. sveni_lee: hat es doch so laufen gehabt.
    Ich würde sagen :
    1. OE einrichten
    2. VDR als Dienst installieren
    3. Wirbelscan im VDR installieren
    4. Vnsi oder xvdr im VDR installieren
    5. Das passende PVR Addon aktivieren
    Fertig

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    Nun ja, wer nicht will der hat schon. Allerdings verstehe ich nicht wo gerade das Problem bei einem PC mit XBMC sein soll. Die Software ist schließlich unabhängig vom Betriebssystem und wenn man Openelec nimmt dann sogar für Dummes geeignet :). Am besten XBMC auf einem vorhandenen System testen und wenn es nichts ist dann einfach vergessen.

    Gesendet von meinem HTC One X+ mit Tapatalk

    Was ich auch noch nicht ganz verstehe ist der Unterschied
    (vor und nachteile) zwischen einer yaVDR installation und einer yaVDR
    installation unter Ubuntu Server.

    Eine reine yaVDR Installation mit der CD erzeugt halt einen gebrauchsfähigen VDR Receiver bei dem man auch auf XBMC als "Desktop" umschalten kann. Voraussetzung für den Betrieb als VDR am TV ist halt eine NVIDIA GPU.

    Bei Ubuntu Server hast du halt wie der Name schon sagt einen Server laufen der dir alle möglichen Dienste zur Verfügung stellen kann. Der VDR ist nur einer davon. Wenn man den VDR aus den Quellen von den yaVDR Jungs installiert muss man nichts kompilieren oder sonstiges und es gibt dort jede Menge Pakete mit denen man den VDR erweitern kann und die sich ganz easy installieren lassen.

    Da du Front- und Backend in einer Karre betreiben willst kommt die Server Installation für dich nicht in Frage.

    Mit Browser wohl nicht. Kannst du nicht die Sender unter den Einstellungen von Live-TV ordnen?
    Oder halt die channels.conf per Editor bearbeiten. Wenn man sich ein mal eine gute Channelsconf zusammengebaut hat dann am besten die Kanäle später von Hand anpassen wenn sich was ändert. So hat man wenigstens 98% weniger Unsinn in er Kanalliste.

    Wie meinst du das? Verstehe den Zusammenhang zu meiner Aussage nicht.

    Ganz einfach. Man kann tagelang über irgendwelche Dinge nachdenken und hier seitenweise Threads füllen, oder man macht einfach mal was. Wo ist das Problem mal eben Openelec auf einem USB Stick zum Testen zu installieren. In der Zeit in der hier diskutiert wird hätte der TO ja mal ein System einrichten können...oder auch mehrere ;).

    Deswegen ist es wichtig sich bei OpenElec genauer im Voraus schlau zu machen was alles problemlos ohne fummeln funktioniert.
    Bei Linux ist man da ein wenig flexibler.

    Naja, der zeitliche Aufwand das System mit OE zu installieren ist ja nicht besonders hoch ;).

    Openelec ist eine sehr schlankes Linux mit XBMC als einzige Oberfläche. Unter OE hast du nur sehr geringe Möglichkeiten was am eigentlichen System zu ändern. Alles was nachträglich installiert wird muss als Addon für XBMC vorhanden sein. Eine Paketverwaltung für das Betriebssystem wurde weggelassen.
    Der yaVDR ist hauptsächlich ein VDR der auch XBMC mitbringt. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem VDR und nicht auf XBMC. Der yaVDR benötigt für den standalone Betrieb eine NVIDIA Grafikkarte und wird per CD installiert. Viele haben zum Beispiel einen TV Server und nutzen nur die Pakete aus dem yaVDR Quellen um einen VDR aufzusetzen. Dort gibt reichlich Pakete die einfach installiert werden können und man muss sie nicht erst kompilieren.

    Allzuviele Erweiterungen habe ich nicht installiert. Samba Freigaben und NFS Freigaben sind eingerichtet und das war es eigentlich auch schon. Medienserver brauche ich in diesem Sinn nicht. Wenn ich was hören oder sehen möchte dann nutze ich eh einen XBMC Client der dann auf die Shares zugreift. Da es sich um einen Server handelt wirst du alles installier können was mit Ubunut Server halt läuft. Durch die geringe Prozessorleistung wird es allerdings mit irgendwelchen Transcodierungen on the fly kritisch werden. Im normalen Betrieb als File- und TV Server geht die CPU Last nie hoch :).

    Du machst mich jetzt aber unsicher :). Mein A6 läuft jedenfalls sehr gut mit dem Fusion Build, aber möglich dass das System mit dem Generic noch besser rennt. Der Infos sind allerdings fast ein Jahr alt und möglicherweise nicht mehr aktuell. Mal sehen was die Jungs von OE momentan empfehlen. Irgendwo muss es ja eine passende Info geben.

    "media" oder "stb" sind mit Code 1272 eingerichtet worden!


    Für diejenigen die eine One4all URC 7962 habe und sich wundern dass die "Zurück-Taste" (Taste zwischen + und -) kein Signal im MCE Setup sendet kann geholfen werden :).


    Das einfachste wäre es die Funktion von einer funktionierenden FB anzulernen, aber nicht jeder hat eine zweite MCE Fernbedienung griffbereit.


    Hier die Schritte um der "funktionslosen" Taste Leben einzuhauchen

    • Gerät auswählen (stb oder media)
    • “magic” Taste drücken bis der Ring 2x blinkt
    • 994 eingeben => 2x Blinken
    • Taste “magic” drücken
    • Code 00539 eingeben
    • Taste "Zurück" drücken => 2x Blinken


    Freuen dass die FB eine wichtige Taste mehr hat die funktioniert.