Dann sollte es ja kein Thema sein auf dem ESX Server einen neuen Gast mit Ubuntu einzurichten um dann den VDR oder yaVDR zu testen. Wenn es kein Server OS werden soll dann funktioniert auch Ubuntu 12.04 als Desktopversion. Der eigentliche VDR ist relativ schnell eingerichtet und funktionsbereit. Ich persönlich tendiere zum yaVDR da man alle Pakete dann aus einer Quelle hat und nicht selber kompilieren muss.
Beiträge von Meikel
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A6 reicht auch.
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wie sieht es mit Sky und HD+ aus ? Was für Lösung gbt es da ? Cam Unterstützung ?
Funzt bei mir ohne Probleme und da OSCAM etc für dich keine Fremdwörter sind dann wirst du auch keine Probleme damit haben :).
Wie sich der yaVDR mit Debian verträgt kann ich dir nicht sagen da bei mir Ubuntuserver 12.04 die Basis darstellt, aber auch da gibt es wohl was...musst mal nach "eTobi" suchen.
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Ganz klar.....irgendwas mit einem VDR :). Entweder direkt die yaVDR ISO nehmen oder auf dem Server Ubuntu installieren und dann den VDR aus den yaVDR Paketquellen installieren. Ist relativ easy und läuft super. Nutze selber den yaVDR auf Ubuntu 12.04 mit 4fach DD CineS2 V6.5
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Schon mal darüber nachgedacht dass die Windowsbüchse auf der ihr VLC nutzt ein vielfaches an Rechenpower besitzt als die Beere?
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Für die Clients kannst du ja gerne die "Bastelplatinen" nehmen wobei ein NUC auch nicht wirklich viel teuere ist wenn man das ganze notwendige Zubehör dazu rechnet. Bei einem zentralen System welches Daten/TV zur Verfügung stellen soll dann besser auf was "vernünftiges" setzten. Es gibt genügen günstige Systeme zum zusammenbauen oder einen fertigen HP Microserver nehmen. Dann schauen ob man das ganze nicht irgendwie per LAN abbilden kann, WLAN ist für einen reibungslosen Betrieb mit Billiggeräten nicht zu gebrauchen denn auch da muss die HW bestimmte Anforderungen erfüllen. Mein MAC Book erfüllt diese absolut problemlos, der "günstige" Arctic Client im Keller (7m direkte Sichtverbindung) in der letzten Zeit leider nicht mehr zu 100%.
Am besten du gehst mal in dich und schaust dir ein paar funktionierende Konzepte an.... (so wie meins
)
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DasBrot:
Verwaltung und Zugriff auf die Suchtimer geht nur über das Webinterface. An die durch den Suchtimer erzeugten Timer kommt man auch per XBMC. Wie und ob Noad funktioniert kann ich nicht sagen, habe ich noch nie genutzt und vermute dass XBMC auf die gesetzten Schnittmarken nicht reagiert. Werbung lässt sich aber prima überspringen.Wie wäre es denn mit einer Umrüstung von Openfiler nach Ubuntu Server, wie sieht denn dein Server von der HW aus? Du kannst auch mal auf dem XBMC Client Openelec installieren, dort lässt sich dann der VDR als Dienst installieren und dann kann man per PVR Addon auf den lokal laufenden VDR per VNSI oder XVDR zugreifen. Auch von einem weiteren XBMC Client sollte man zugreifen können.
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Wie soll ich mir das dann vorstellen ? der VDR holt das EPG und stellt den Fernsehstream zur Verfügung und Timer etc. laufen via XBMC ? Das löst die Autotimerproblematik und Werbung herausschneiden geht dann auch mit XBMC ?
Der VDR läuft vom Prinzip völlig autark und stellt mittels xvdr oder vnsi Schnittstelle seine Funktionalität den XBMC Clients zur Verfügung. Timer lassen sich direkt in XBMC setzen und bearbeiten, Suchtimer müssen allerdings über das Webinterface erstellt werden. Der VDR erweitert das Heimnetz um die Möglichkeit sehr komfortabel TV zu schauen ohne an den Clients ein DVB-Device zu haben. Bei uns läuft der Server seit über einem Jahr absolut problemlos und auch eine komplette Neuinstallation incl Ubuntu Server und dem yaVDR dauert nicht lange. Habe ich letzte Woche erst gemacht da ich von USB Stick auf SSD umgestiegen bin für das OS.
Wenn du einen zentralen TV Server hinstellen möchtest dann ist ein Ubuntuserver mit yaVDR sicher eine interessante Alternative und bietet natürlich auch noch NAS Qualitäten, etc. Bei mit läuft zudem noch Virtualbox mit einer Win7 VM um eine Überwachungskamera aufzuzeichnen.
Bei Fragen kannst du dich gerne melden
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Ich bin vom VDR auf WMC umgestiegen weil echtes 3D (kein Side by Side ) mit dem VDR ein Krampf war.
Und möchte nun vom WMC nach XBMC weil ich in ein neues Haus ziehe und die Client Server Lösung XBMC (ein TV und Filmserver und mehrere Clients )
sehr interessant finde.Warum setzt du nicht weiterhin auf einen VDR Server für die TV Funktionalität und auf Clients mit XBMC die auf den VDR zugreifen?
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Das ist ja gerade das schöne bei Openelec, man muss sich in nichts einarbeiten und XBMC wird ja auf alles Plattformen gleich eingerichtet. Die Aussage Windows und reines XBMC System widerspricht sich meiner Meinung nach.
Aber zum Glück kann ja jeder es so machen wie er sich am besten aufgehoben fühlt und hier gibt es für alles Unterstützung :).Anstelle der Windowslizenz würde ich das Geld lieber in einen vernünftigen IR Empfänger investieren, dann klappt es auch mit der One4all "Out of Box" und das ziemlich gut :).
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Entzerre doch mal den Thread und poste die Fragen/Probleme in den entsprechenden Bereichen. So macht das doch keinen wirklichen Sinn, zumal es sich in dem Thread um DVB Viewer handelt.
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Die Boxen streamen direkt über LAN. Es muss wohl nur das entsprechende Addon in XBMC aktiviert werden.
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Kann ich dir leider nicht sagen da bei mir nur der eigentliche yaVDR läuft und nicht das Gesamtpaket. Im VDR-Portal sind sehr kompetente Leute die auf alles eine Antwort haben....leider auch auf nicht gestellte Fragen ;). Aber wenn man nett fragt bekommt man immer eine Antwort.
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Das sollte alles ohne Probleme so funktionieren. Was installierst du denn, die yaVDR Iso mit XBMC oder einen Ubuntu Server mit dem reinen yaVDR?
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DDD:
Ich denke dass bei einem VDR Server der Timeshiftbuffer auf dem Server angelegt wird und dann entweder im RAM oder auf der HDD. -
Für Linux müssten 4 Gb reichen, oder?
Für den Anfang reichen sicherlich auch 1GB RAM :). Linux ist da sehr sparsam. Erst wen Timeshift => RAM ins Spiel kommt kann reichlich Speicher nicht schaden.
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Timer lassen sich ganz normal über das EPG, über das Webinterface oder per Smartphone (remote) setzen und bearbeiten. Suchtimer lassen sich nur über das Webinterface einrichten.
Erklärung zum Suchtimer:
Das EPG wird nach einem Suchbegriff durchforstet und wenn der Begriff gefunden wird wird ein Timer erzeugt. Das ganze lässt sich sehr genau einschränken (Sender, Uhrzeit, Wochentag, etc) und Wiederholungen werden auf Wunsch nicht aufgezeichnet.
Wie gut das ganze mit XBMC funktioniert ist auch vom verwendeten Skin abhängig, nicht alle unterstützen Live-TV.
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wo ist der unterschied zwischen:
VDR auf Ubuntu und dem yaVDR?Beim VDR musst du unter Umständen einige Plugins selber kompilieren. Der yaVDR bringt eigentlich alles was man braucht mit und die diversen Plugins lassen sich mit einem Befehl installieren.
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Für einen reinen TV Server habe ich eine einfache Anleitung für Ubuntu Server. Kann ich dir gerne zur Verfügung stellen, das ganze setzt auf einer lauffähigen Serverumgebung auf.
Die DD 5.5 läuft sofort, die Treiber sind im Kernel enthalten. Lediglich für die 6.5 muss ein Paket nachgeschoben werden, ist aber auch nur ein Einzeiler auf der Konsole.