Beiträge von Meikel

    Also ich würde dir raten das ganze nochmal genauer zu überlegen und evtl auf eine kleinere Diagonale oder teureren Projektor mit mehr Leistung zu wechseln...
    Bei Projektoren Sites leider noch so, wenn man gute Leistung haben möchte, muss man leider noch tiefer in die Tasche greifen. Um mit Deiner angestrebten Diagonale ein ordentliches Bild zu bekommen, wird schon mindestens eine "2" am Anfang stehen müssen...

    Sehe ich nicht so, oder nicht zu 100%. Klar ist wer billig kauft, kauft 2 mal. Aber um einen Einstieg zu schaffen reicht auch ein günstiger Beamer. In meinem Fall hat mich der Spaß 230€ für den gebrauchten Beamer und 199€ für die Leinwand gekostet. Und ich kann sagen das die 430€ der beste Invest seit langem waren. Ok, der Beamer ist nicht mehr aktuell und kann kein 3D, die Funzel hat auch über 2500h hinter sich und ist vermutlich auch nicht mehr so leuchtstark wie Anfangs. Aber so what, geht der Beamer oder die Lampe kaputt dann ist der Verlust eher sehr gering und das nächste Gerät kommt an die Decke. Das Bild ist jedenfalls ein absolute Wucht und kommt bei Bluray erst so richtig zur Geltung. Wir sind jedenfalls begeistert und die Bude ist ständig gefüllt mit film- und fußballhungrigen Kumpel oder Playstationzockern ;).

    Ich wollte auch erst einen teuren Beamer kaufen, aber letztendlich hat mich der Kellerumbau (Elektrik, Fliesen, neue Fenster, neue Türen, Wänder verputzen und Decke verkleiden, AVR und Lautsprecher, etc) enorm viel Knete gekostet und da waren mir die anderen Positionen wichtiger.
    Soll aber nicht heißen dass der nächste Beamer nicht doch ein anderes Kaliber wird :).

    oder Dein vorhandenes Budget in einem ordentlichen TV zu investieren.


    Der Spaß mit dem günstigen Beamer ist jedenfalls um etliches höher als eine hochkarätige Glotze im Wohnzimmer und ich weiß wo von ich rede.....65" in UHD von Samsung sind kein Pappenstiel ;).

    Ist noch alles im Aufbau und daher noch nicht ganz fertig. Da ich die Decken nur um eine Dachlattenstärke abgehangen habe (Betonkellerdecke) ergab sich leider nicht die Möglichkeit die Leinwand in die Decke zu integrieren was im Nachhinein auch nicht wirklich schlimm ist. Die Halterung für den Center haben wir selber gebaut um eine genaue Anpassung und minimale Höhe hinzubekommen. Ist praktisch nur ein "H" aus VA-Flachstahl wobei der Querflachstahl fast an das Ende der Parallelen gesetzt wurde und daran der Center mit einer Schraube befestigt ist. Den Winkel haben wir dann von Hand gebogen.
    Die Leinwand hängt seit Ende Februar und es gibt echt nichts zu meckern :).

    @romibaer Was habe ich wie gelöst? Ich habe die Leinwand einfach an die Decke geschraubt und fettich. Im Vorfeld habe ich eine Steckdose an passender Stelle in der Decke eingebaut und das war es auch schon. Da ich einen Kellerraum umgebaut habe hatte ich nicht all zuviel Platz oder besser gesagt Deckenhöhe und daher ist es auf diese Größe bei der Leinwand hinausgelaufen. Die nächst größere Version hätte dann vermutlich auf dem Boden geendet und das wäre doof gewesen :).

    Die Planlage ist absolut super und es gibt Null Wellenbildung. Ich habe auch nicht die Tension Version sondern die ohne Spannseile. Ist aber mehr als ok, ich kann absolut nicht klagen. Auch was den Geruch der Leinwand angeht, bei uns war das kein Thema und nach kurzer Zeit war nichts mehr zu riechen.
    Die Endlage der Leinwand habe ich mit dem Endschalter eingestellt, die Programmierfunktion ist nicht wirklich zu gebrauchen oder besser gesagt ungenau. Da man immer den gleichen Endpunkt braucht macht es Sinn das über die Motorendschalter zu justieren.
    Für uns ist die Leinwand jedenfalls absolut super, ich habe allerdings auch nicht den Anspruch eine perfektes Kino zu haben da die Raümlichkeit auch als "Partylocation" oder einfach nur als Aufenthaltsraum genutzt werden soll. Es fehlt auch noch reichlich Deko, etc.

    Im Anhang ein paar Eindrücke.

    Ich Antworte jetzt mal selber da es möglicherweise noch andere gibt die an einer ähnlichen Situation verzweifeln.
    Ich hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben und auch der Wechsel nach Isengard brachte keine Besserung sondern noch mehr Probleme. Den wenn man dort CEC aktiviert hat und es wird kein TV gefunden poppt immer eine Meldung auf ob man den ganzen Schwachsinn nicht dauerhaft deaktivieren möchte. Na prima, jetzt klappt das Ein-/Ausschalten des AVR per Raspberry auch nicht mehr. Bei meiner erneuten Goolgewanderschaft bin ich dann zum Glück auf einen kleinen Beitrag gestoßen der mir die Funktionalität des Volumecontrol am AVR mit der FB des RPi zurück brachte. Einfach alles was unter CEC steht deaktivieren und nur die Grundfunktion aktiviert lassen. Siehe da der RPi kann wieder die Lautstärke am Verstärker verstellen. Der AVR wird zwar als TV Gerät erkann aber das ist mir dann letztendlich egal. Auch dass ich den AVR nun nicht mehr per CEC ein aun ausschalten kann........egal. Wichtig ist das Volumecontrol wieder funzt.

    Man ist CEC eine unausgegorene Schei.....


    - Kauf einer Digital Devices Cine S2 TV Karte, die in den vorhandenen Debian Server gebaut wird


    Da bereits ein Server läuft würde ich ganz klar zu dieser Option raten. Vor allem sparst du dir dann einen zusätzlichen Receiver im Wohnzimmer es sei denn du kannst dort auf einen HTPC verzichten und nutzt ausschließlich die VU für deine Medien. Ich kann jedenfalls die Lösung mit einem zentralen Medienserver inklusive Live-TV uneingeschränkt empfehlen. Time Shift funktioniert problemlos wird aber meiner Meinung nach überbewertet. Umschaltzeiten sind absolut ok, da ist der interne S2 Tuner eines Hinsens Flatscreen langsamer. Nicht das ich so einen Müll hätte aber letztens im Hotel war so eine Kiste :).

    Ich würde nicht in einen neue Grafikarte investieren sondern in ein anderes Mainboard mit integrierter GPU. Kosten unwesentlich mehr und spart dabei Energie. Ist dadurch natürlich auch leiser. Wenn du aus nostalgischen Gründen bei deinen Komponenten bleiben möchtest dann.....keine Ahnung :)

    Tach allerseits.

    Ich verzweifele so langsam am Thema CEC. Mein Aufbau ist relativ simpel und das was mich zur Verzweiflung treibt ist dass es die Tage schon mal ging.
    Aber eins nach dem anderen.

    Mein Aufbau:

    Raspberry 2 ----------Denon AVR-X2000----------Beamer Optmoma HD200X

    Verbunden natürlich per HDMI, würde sonst ja auch nicht gehen ;).

    Der Raspberry hat einen RemotePi Board Plus wodurch sich der "Kleine" per IR FB bedienen und auch ein-/ausschalten lässt. Da der Empfänger einen sehr guten Empfänger hat liegt es jetzt nahe die Lautstärke des AVR per CEC mit der FB des Raspberry zu steuern. Ein- und ausschalten lässt sich der RPI2 per CEC was ja auch prima ist. Es ging die Tage auch die Lautstärke des AVR zu ändern. Das ganze lief aber nicht zuverlässig und seit 2 Tagen kriege ich es absolut nicht mehr hin. Hauptproblem ist wohl dass der Beamer kein CEC kann und somit ein Hauptglied der CEC Kette fehlt. Ich habe schon Stunden im Netz gesucht und diverse Versuche gestartet um diese verkack.... Volume Steuerung wieder zu aktivieren. No way.

    Auf der Beere läuft Openelec mit einem Isengard Testbuild. OE 5.08 tuts auch nicht und XBian hats auch nicht hingekriegt.....ich verzweifele noch an dem ganzen Schrott.

    Wer hat noch einen Tipp oder eine gute Idee wo ich noch ansetzten könnte? Wäre ja alles halb so wild wenn es die Tage nicht schon funktioniert hätte.

    Jede Hilfe ist willkommen :).

    Das wird aber nicht "Gleichzeitig" funktionieren....da Linux kein MTD unterstützt...

    Es sei denn, es laufen auf den Clients die gleichen Sender, zur gleichen Zeit...


    Stimmt so nicht, auf meinem Server läuft ein yaVDR unter Ubuntu und ich kann auf den Clients unterschiedliche verschlüsselte Sender sehen.

    Ich habe auch schon des öfteren mit Live-TV unter XBMC getestet. Es hat auch funktioniert, aber wenn ich "normales TV" gucken will, nehme ich meinen VU+ Solo 2 Receiver. Diese ganze Hampelei mit Live-TV bringt mir keinen Mehrwert.


    Kann ich nicht unterschreiben. Bei uns läuft seit über 2 Jahren Live-TV nur über die Kodi Clients und das absolut super. Ob das Backend jetzt lokal oder auf einem extra Gerät läuft ist davon unabhängig.

    Das Thema BluRay ist nicht 100%ig ausgegoren. Unter Linux (Openelec) kriegt man das in Scheibenform nicht vernünftig zum laufen und auch unter Windows ist zusätzliche kostenpflichtige Software notwendig. Daher ist das mit dem Rippen und ablegen keine schlechte Idee. Und Speicherplatz kostet doch nicht mehr viel ;).

    Mich stört noch nicht mal das klackern der Relais sooft müssen die ja nicht arbeiten aber z.B. das man ständig erst auf der FB die Receiver Taste drücken muss um überhaupt eine eingabe machen zu können oder die Trägheit im menü sind einfach schrecklich

    Grundsätzlich stimmt das schon, aber bei mir klackert es relativ oft und ohne Zusammenhang. Der Onkyo verhält sich auch sonst oft merkwürdig und ich gehe von einem technischen Defekt aus. Leider ist kein Reparateur in meiner näheren Umgebung um die Garantieabwicklung durchzuführen.

    Also sorry...

    Ihr wisst ja das Ihr nur ein paar mal an den Einstellungen rumspielen müsst...quasi try and error...

    das ist ne Sache von 15min und man hat sämtliche Einstellungen zu diesem Thema durch...Bin jetzt auch raus...


    Mach dir doch keinen Kopp. Der Fragesteller hat doch nicht auf deine Ratschläge reagiert, also locker bleiben :).

    By the way...ich habe auch einen Onkyo im "Heimkino" und bin mit dem Teil absolut nicht zufrieden. Das Teil zickt mega rum, mal geht CEC dann wieder nicht und wenn dann wird das Teil als TV erkannt. Die Bedienung ist mega schlecht und die FB ein Graus. Netzwerk geht nur wenn es Bock hat und auch so klackert das Ding total of rum mit den Relais. Werde das Teil jedenfalls wieder abstoßen und mich nach was anderem umsehen

    Kannst denn dein NAS nicht um die TV Backend Funktionalität erweitern? Bei einem Mehrclient Betrieb sollte sich eine zentrale Einheit um die TV Versorgung kümmern und nicht ein einzelner Client der dann ja auch immer an sein muss damit die anderen Clients Zugriff auf die DVB Inhalte bekommen.


    Für Timeshift ist eine schnelle Platte von Vorteil. Einige gehen so weit, dass sie eine RAM-Disk (also eine virtuelle Festplatte im RAM) für Timeshift verwenden.
    Bei mir geht es auch relativ problemlos über das Netzwerk ;)

    Ich denke dass ist Unsinn, es sei denn es wird eine 15 Jahre alter Rechner als Backend genutzt. Es gibt wohl kaum aktuelle Festplatten die langsamer als deine Netzwerkverbindung sind ;).

    Hast du dir schon mal die "Einplatinen-Computer" angesehen?
    Ein Raspberry Pi 2 mit OpenELEC/Kodi ist eine wunderbare und kostengünstige Lösung und von der Performance absolut ausreichend.
    .......
    Oder als Fertiglösung ein Wetek Play (gibts auch mit Sat-Doppeltuner) mit OpenELEC/Kodi.

    Ich würde dafür keinen kompletten PC aufsetzen.

    Wenn es was wirklich brauchbares mit der entsprechenden "Schwupsidität" sein soll kommt man meiner Meinung nach an einem halbwegs potenten HTPC nicht vorbei. Ich betreibe zur Zeit alle genannten Systeme und kann mir einen Vergleich erlauben.

    Die Wetek und der RPi2 laufen schon nicht schlecht, aber wenn es um eine geschmeidige Bedienung ohne Gedenksekunden/Millisekunden gehen soll dann sind die Teile einfach doch zu schwach auf der Brust. Die Wetek oder den Raspberry möchte ich nicht im Wohnzimmer haben. Mit dem Asrock Q1900DC-ITX bin ich aber absolut zufrieden und kann das System sehr empfehlen.
    Nicht dass die anderen System schlecht sind, aber man fühlt eindeutig den entscheidenden Unterschied bei der Performance.