Ein kleiner Appell an alle:
@'mod24''s Container und meiner tun zwar im Kern das Gleiche, sie arbeiten aber unterschiedlich und müssen auch anders gestartet werden. Bitte nehmt Euch also die Zeit und lest genau(!) die jeweiligen README's in den GitHub-Repos durch und haltet Euch daran.
Das erspart uns beiden [definition=12,2]debugging[/definition] wo am Ende bei heraus kommt, dass Ihr versucht einen Peugeot mit einem Renault-Schlüssel oder umgekehrt zu starten, bildlich gesprochen.
Und noch ein paar ergänzende Details:
Im Moment scheint es so zu sein, dass eigentlich beide Container stabil und sauber laufen. Einzig Magenta verursacht bei einigen Probleme, was aber nichts mit den Containern zu tun hat. Da ist aber @DeBaschdi schon dran und so wie ich heraushöre auch relativ weit.
Funktional betrachtet gibt es eigentlich nur einen einzigen Unterschied zwischen mod24's Container und meinem:
Mods24's läuft immer dauerhaft in einer Art idle-Mode und startet nachts innerhalb des Containers den Cronjob der easyepg ausführt.
Das kann meiner zwar auch (wenn man ihm bei `docker create` oder `docker run` ein `-e MODE=cron` übergibt), aber eigentlich läuft er default-mäßig direkt. D.h. sobald der Container gestartet wurde wird auch easyepg aufgerufen. Ist dies durch, beendet sich auch der Container. Bei dieser Vorgehensweise wird der Container vom Host-System nachts über einen Cronjob gestartet.
Vorteil von dem direkten Modus ist (so man ihn denn nutzen kann/will): Ein Container ist ein vollständiger virtueller Rechner mit Betriebssystem der natürlich auch nicht ganz unerhebliche Ressourcen verbraucht. Eigentlich macht es keinen Sinn so einen "Rechner" 23 Stunden am Tag laufen zu haben wo er zwar rein gar nichts tut, aber trotzdem Ressourcen verbraucht. Außerdem kann (was aber bei unseren beiden Containern wohl nicht der Fall ist) es leicht zu Problemen kommen, dass der Container immer größer wird bzw. immer mehr Plattenplatz belegt, weil logs etc. geschrieben werden.