Beiträge von quackerJack

    Hi,

    ich habe auf meinem Rechner XBMCbuntu installiert und möchte zusätzlich gerne einen FTP-Server oder eine Samba-Freigabe einrichten (um von einem anderen Rechner auf den XBMCbuntu-Rechner zuzugreifen inkl. aller Schreibe- und Leserechte). Unter den Add Ons habe ich nichts passendes gefunden. Ein Softwarevorschlag mit passender Anleitung wäre super.

    Ich würde das mit Samba lösen, da man hierfür kein extra-Programm braucht, sondern es mit "Board-Mitteln" einrichten kann.
    Da ich ein großer Fan des Terminals geworden bin, schreib ich dir mal eine kurze Anleitung dafür:

    - Entweder von einem externen PC mit zB. Putta via SSH mit dem HTPC verbinden, oder auf dem HTPC auf die Desktopumgebung von Ubuntu wecheln (im xbmc auf "Beenden" im Shutdown-Menü) und das Terminal öffnen.

    - Samba sollte eigentlich schon installiert sein, ansonsten:

    Code
    sudo apt-get install samba

    - Dann mit einem Terminaleditor die Datei smb.conf öffnen:

    Code
    sudo nano /etc/samba/smb.conf

    - mit "STRG + V" ganz ans Ende der Datei springen und deine eigene Freigabe einfügen:

    - Datei abspeichern und den Editor verlassen: "STRG + X"

    - Samba neustarten:

    Code
    sudo initctl restart smbd

    - Fertig, Freigabe sollte an anderen Computern eingebunden werden können.


    Einen FTP-Server erstellen sollte auch machbar sein, dafür einfach mal Googlen und/oder hier schauen: Ubuntuusers - Serverdienste

    zu 1:

    Es sollte klappen, wenn du dir deine eigenen .nfo's schreibst.

    Am einfachsten wäre es, eine von xbmc gescrapte nfo-Datei zu kopieren und an dein Video anzupassen. Ist ziemlich viel Arbeit, aber wenn du die Dateien richtig benennst, sollten deine Urlaubsvideos von XBMC als Video's in die Film-Datenbank aufgenommen werden. Allerdings liegen die dann auch zusammen mit normalen Filmen in der Datenbank, sodass du die dann mit SmartPlayListen oder CustomNodes wieder separieren musst.

    Nur irgendwie habe ich das Gefühl, dass die meisten für meine Zwecke übersized wären.

    Performance: ich will kein Renner haben, aber dafür ausreichen

    720p
    1080p
    half SBS 3D

    Der AMD A6 5400k sollte es da schon mindestens sein, dafür brauchst du halt keine "externe" Grafikkarte...

    Edit: Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der auch das 3D Material packt...


    Evtl. kann man versuchen, ob das ganze auch mit 2GB RAM noch vernünftig läuft, vermutlich brauchst du für deine Zwecke aber die hier oft empfohlenen 4GB.

    Wenn dann würde ich direkt bei Zahlman anfragen, ob die dir den Deckel als Ersatzteil verhökern. Eine externe Firma das nachbauen zu lassen ist bestimmt machbar, aber stell ich mir ziemlich teuer vor.

    Die Idee mit dem Folieren dürfte imho das günstigste sein.
    Diese 3M Folie ist echt genial... Ist zwar etwas Fummelarbeit beim aufbringen, aber qualitativ wirklich hochwertig.


    MfG

    OS:
    Ich kenne Unix Systeme und Windows, präferiere Unix wie ubuntu, brauche auch
    keine GUI. Der HTPC soll hochfahren, XBMC laden und runterfahren. Da soll nicht
    mehr mit gemacht werden.

    Welches OS ist eigentlich für XBMC besser?

    Welches OS du verwenden sollst, kommt immer auf die Anforderungen an.

    Wenn es, so wie von dir beschrieben, wirklich nur um XBMC geht, du keine Desktop-Umgebung brauchst und auch sonst nicht viel nachinstallieren möchtest, solltest du dir OpenELEC mal ansehen.
    Ist ein auf Linux basierendes Live-System. Bootet unerreicht schnell und bringt alles mit was man für XBMC benötigt, verhindert aber das manuelle Nachinstallieren von XBMC-externen Programmen (XBMC-Add-Ons funktionieren natürlich) und hat eben keinen Desktop.

    XBMCbuntu ist ebenfalls ein fertiges Live-System, basierend auf Linux, ist aber etwas freier in der Verwendung. Man hat die Möglichkeit auf einer vollwertigen Desktopumgebung zu arbeiten und auch das Nachinstallieren von Programmen ist erlaubt. Einziger Nachteil zu OpenELEC ist die Zeit, die das System zum booten braucht. Die ist deutlich länger als bei OpenELEC!

    Ansonsten gibt es halt noch die Windows-Variante, bei der ein normales Windows als Plattform dient und XBMC bei Bedarf in den Autostart gepackt wird. Ist etwas mehr Aufwand beim Einrichten (manuelle Treiberinstallation, Autostart einrichten etc.) dafür hat man halt eine gewohnte Windoof-Umgebung im Rücken.


    Was davon für dich am besten geeignet ist, kannst nur du dir beantworten.
    Ich habe mir auch alle möglichen Systeme angesehen und mich dann für eines entschieden.
    Ist einiges an Aufwand, aber wenn man sich anfangs auf das herumspielen beschränkt und zB. die Datenbank noch nicht final einrichtet etc. hält sich das auch in Grenzen... ;)


    MfG

    Jack

    Keine Ahnung was ich tun soll?

    Mit LIRC und Keymapping habe ich mich auch ewig abgemüht. Kann sehr schnell sehr frustrierend werden, wenn man nicht genau weiß wie das ganze abläuft und zusammenhängt...

    Hier habe ich das mal kurz zusammengefasst: Suche Liste aller verwendbaren Befehle in Lircmap.xml

    Hier steht es ausführlicher: [FAQ] LIRC

    Weiterführend dann noch das: [FAQ] Keymapping


    Weitere Links zu dem Thema aus dem XBMC-Wiki:

    Lircmap.xml

    Keymap files

    HOWTO: Modify keyboard.xml


    Ist viel Lesestoff, aber damit kommt man schon recht weit bei dem Projekt.

    Zuallererst (nachdem du das alles gelesen hast ;)) solltest du sicherstellen dass die Lirc-Konfiguration richtig funktioniert.

    Testen kannst du das, in dem du dich mit PuTTy via SSH mit dem Raspberry verbindest und dort dann "irw " eingibst.
    Das ist ein kleines Testprogramm, welches dir die von der Fernbedienung empfangenen HEX-Codes und die in der lircd.conf gelinkten Tasten-Namen ausgibt.
    Werden dort alle Tasten von der Fernbedienung ausgegeben, bist du schon einmal auf dem richtigen Weg.

    Danach geht es weiter in der Lircmap.xml und abschließend in der remote.xml, aber soweit erstmal.


    MfG

    Jack

    Guten Morgen zusammen,

    Im Bios wa ich schon Blick da noch nich ganz durch

    ein Blick ins Handbuch hätte geholfen, auf Seite 57 ist das beschrieben ;)

    -> im Bios, oben auf "H/W Monitor" und dort die "CPU Fan 1 & 2 Setting" auf [Automatic Mode] stellen. Damit regelt er den Lüfter dann, je nachdem wie warm die CPU wird.

    Ganz wichtig ist nur, am Ende im BIOS oben auf "Exit" und dann "Save Changes and Exit" zu gehen, sonst werden die neuen Einstellungen verworfen.

    Hi,

    zu deinem Lüfterproblem: Du musst dem Mainboard in seinem BIOS erlauben diesen zu regeln. Beim booten sollte eine kurze Meldung erscheinen, wie du ins BIOS gelangst (meist die Entf-Taste). Dort angekommen musst du meist im Power-Managemend einstellen, dass das Mainboard den Lüfter regeln darf. Stellt man das nicht ein, dreht der Lüfter mit den Werkseinstellungen voll auf und ist dementsprechend laut.

    Bei deinem Vollbild-Problem kann ich dir grad nicht helfen. Könnte etwas mit der Video-skalierung von xbmc oder einer Einstellung vom Fernseher sein.


    MfG

    Jac

    Gibts da einen guide?

    Speziell zu den Unterschieden zwischen 5400u/min und 7200u/min glaube ich nicht, da auch dabei die erzielten Werte von Festplatte zu Festplatte unterschiedlich sind, ansonsten: Google weiß alles! ;)

    Wie macht sich denn der untershcied zw. 5400u. 7200 bemerkbar?

    Naja, die "Datenscheiben" drehen sich bei den 7200u/min Festplatten 1800x mehr pro Minute unter dem Schreib-/Lesekopf her, als bei Festplatten mit "nur" 5400u/min.
    Generell sind damit schnellere Datenraten beim Lesen und Schreiben machbar, ist aber (wie gesagt) von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, was da am Ende effektiv bei rum kommt.

    Dazu kommt, dass die schnelleren Festplatten mehr Strom aufnehmen, hörbar lauter im Betrieb sind und auch mehr Vibrationen erzeugen, als Festplatten die langsamer drehen.

    Kannst dir ja mal ein paar Festplatten mit den jeweiligen Umdrehungszahlen raussuchen und miteinander vergleichen.

    SATA 2 oder 3?

    Versionen des Serial-ATA-Standards

    Generell ist S-ATA 3 neuer und vor allem schneller (6Gbit/s) als das "alte" S-ATA 2 (3Gbit/s).
    Allerdings ist dabei der Flaschenhals die konventionelle Festplatte, die diese Geschwindigkeiten einfach nicht mithalten kann:

    Zitat

    Die nun auf 6,0 GBit/s erhöhte Geschwindigkeit kommt primär den Solid State Drives zugute, da diese bereits heute die Möglichkeiten der SATA Revision 2.0 voll ausreizen können. Von den konventionellen Festplatten sind dagegen
    nur die schnellsten überhaupt in der Lage, an die Grenzen des ersten Standards zu stoßen. Auch die erste Festplatte nach Revision 3.0, die Seagate Barracuda XT 7200.12[10], liegt mit 138 MB/s unterhalb dieser Grenze. Allerdings profitiert bei beiden Laufwerkstypen zumindest der Festplattencache von der schnelleren Anbindung.

    Macht also imho nur bei SSD's einen effektiven Sinn...

    Früher hatten viele hersteller noch 5jahre. Sind es jetzt überall 3??

    Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das seit 1 oder 2 Jahren bei allen Herstellern der Standard für "normale" Festplatten ist.
    Speziell für den Server-Betrieb ausgelegte Festplatten haben aber immernoch meist 5 Jahre...

    Raid 6 hatte ich geplant, um nicht wieder wertvolle Daten bei einem festplattendefekt zu verlieren

    Vorsicht!!
    Viele verwechseln ein RAID mit einem Backup...
    Ein RAID dient niemals zur Daten-Sicherheit, sondern "nur" zur Daten-Verfügbarkeit!!

    Falls zB. in einem RAID-5 eine Festplatte ausfällt, kann trotzdem auf die Daten zugegriffen werden... Das System ist in dem Zustand aber äußerst instabil und gefährdet!

    Auch in einem RAID-6 ist es bei unglücklichem Ablauf oder unbedachtem Vorgehen schnell möglich, alle Dateien zu verlieren.
    Sehr sensible, unwiederbringliche Daten erfordern trotz RAID auf jeden Fall ein externes Backup!!!

    An der synology stört mich, dass ich an die Daten nicht herankommt, wenn ich eine Platte ausbaue und zb zu einem Kumpel mitnehmen will.

    Das liegt aber nicht an der Synology, sondern an dem RAID!
    - Sind die Festplatten in dem Synology-Fertig-NAS als Einzellaufwerke (ohne RAID oder sonstiges) konfiguriert, ist es machbar die HDD's einfach in einen PC zu stecken und auszulesen.
    - Sind die Daten in einem RAID über alle Festplatten "gestriped", ist es egal ob die Festplatten in einem Fertig-NAS konfiguriert wurden oder in einer Selbstbau-Lösung.

    Lies dich mal in dem Wikipedia-Artikel in das Thema RAID ein, falls noch nicht geschehen!

    Zitat

    Macht es Sinn, ein altes Board, mit 2x500 mb RAM und Pentium 3 aus einem früheren VDR Zu verwenden? Win xp läuft..

    Kommt auf deine Vorstellungen bzgl. der zu erwartenden Performance an.
    Das System wird mit den Komponenten bestimmt laufen, ob das aber wirklich schnell sein wird, ist die Frage.

    Vor allem wenn es dann ein Software-RAID werden soll und die Arbeit dem System nicht von einem Hardware-RAID-Controller abgenommen wird, kann ich mir schon vorstellen, dass das System dabei in die Knie geht.
    Aber das kannst nur du dir selbst beantworten, ob das in deinem Fall ausreichend sein wird.


    Zitat

    Einen raid-Controller

    Ist in deinem Fall ein RAID wirklich sinnvol/notwendig?
    Und wenn, was soll es werden? Software- oder Hardware-RAID ?


    Zitat

    Ein neues leises steomspar- Netzteil

    Das Netzteil an sich verbraucht nicht viel Strom, da kommt es nur auf einen guten Wirkungsgrad (Effizienz) an.
    Viel wichtiger ist es bei den einzelnen Komponenten (CPU, Festplatten etc.) darauf zu achten, dass die nicht so viel Strom ziehen!

    Zitat

    Bräuchte ich also nur ein neues Gehäuse - oder einfach einen alten Tower verwenden???

    Genauso wie die Frage mit der Hardware, ein alter Tower wird sicher funktionieren, ob dir das gefällt, kannst wieder nur du dir beantworten!


    MfG

    Jack

    Wie muss ich den anschließen zwischen Router, Htpc und NAS?


    Jupp, alles in den Switch und zusätzlich ein LAN-Kabel von Switch zum Router...


    Edit: Ohje...
    Edit2:

    Zitat

    Router (beliebiger LAN Port)

    Bei den FritzBoxen sollte man sich schon kurz einmal die LAN-Ports angucken.
    An meiner Fritzbox 7360SL ist es so, dass die ersten beiden Ports GBit Lan's sind und die restlichen nur mit 10/100MBit dahindümpeln...

    Wie gesagt, XBMCbuntu ist auch ein Linux mit XBMC. Verhält sich genauso wie OpenElec, braucht allerdings deutlich länger beim booten.

    Dafür hat man einen vollwertigen Desktop, wenn man ihn braucht und es verbietet nicht das Nachinstallieren von Programmen.

    Hi,

    1. Benötigt OpenElec ein Antivirus Programm? Immerhin ist es ja 24/7 mit dem Netz verbunden.

    OpenElec ist ja im Prinzip nur ein personalisiertes Linux... Daher lautet die eigentliche Frage, ob man mit Linux einen Virenschutz braucht.
    Danach musste mal googlen, da finden sich tausende Seiten mit Meinungen die sehr weit auseinander gehen...

    Ich persönlich fühle mich mit einem Virenschutz besser und hab ihn installiert... Ob das unter Linux wirklich nötig ist, konnte ich auch nach stundenlangem googlen nicht eindeutig bestimmen, habs aufgegeben und einfach eins installiert...

    Da birgt OpenElec aber ein Problem, was auch deine nächste Frage betrifft:

    2. Ich würde gerne noch den rtorrent Client installieren. Weiß aber leider nicht wie :(

    OpenElec untersagt es schlicht irgendwelche Programme zB. über das Terminal (einen Desktop gibt es ja nicht) nachzuinstallieren.

    Hatte auch mal mit dem System herumgespielt, es gefiehl mir aber nicht so eingeschränkt und bevormundet zu werden und hab mich dann für XBMCbuntu entschieden.


    MfG

    Jack

    Hi,

    1. Gibt es hierzu generell eine "elegantere" Methode/Vorgehensweise ?
    2. Kann man evtl. auf dem NAS (läuft ein Linux drauf) direkt das prozedere durchführen ?

    Also der Flaschenhals des PowerLAN's wird sich ja immer dazwischenschalten, sobald ein externer Client diese Aufgaben ausführt.
    So bleibt eigentlich nur die Lösung das direkt vom NAS "auf sich selbst" erledigen zu lassen.

    Da auf deinem NAS Linux läuft, gäbe es die Möglichkeit sich zB. mit PuTTy via SSH auf dem NAS einzuklinken (SSH-Server muss auf dem NAS aktiviert sein!) und mit Terminal-Befehlen das Verschieben anzustoßen.

    An sich nicht schwer, ist aber etwas aufwändiger und man sollte wissen was man tut!
    Linux "fragt" im Terminal nicht nach, ob man etwas wirklich machen will und warnt auch nicht vor gefährlichen Manövern, sodass man sich mit unbedachten Befehlen auch mal schnell das System zerschießen kann.

    Ansonsten einfach per mv-Befehl den Ordner aus dem "nichtgesehen-Verzeichnis" in das "gesehen-Verzeichnis" verschieben lassen...

    Syntax ist dabei:

    Code
    mv [OPTION] QUELLE ZIEL

    oder als Beispiel, bezogen auf deinen Fall:

    Code
    mv /.../Quellverzeichnis/nichtgesehen/"Ordner" /.../Zielverzeichnis/gesehen/


    wobei "Ordner" durch den Ordnernamen des gesehenen, zu verschiebenen Filmes ersetzt werden muss...
    was auch zum Problem deiner nächsten Frage wird:

    3. Kann man die einzelnen Schritte meiner Vorgehensweise kpl. automatisieren und so dann mal eben nebenbei (ggf. zeitgesteuert) laufen lassen ?

    Da der Ordnername ja von Film zu Film verschieden ist, sehe ich da erstmal keine Möglichkeit des automatisierens.

    Man könnte, nachdem man einen Film gesehen hat, den Ordner in "gesehen_Filmname" umbenennen und dann per Batch-Script regelmäßig alle Ordner mit dem Präfix "gesehen_*" verschieben lassen.
    Nur findet XBMC beim wiedereinlesen den Film dann nicht mehr mit dem Verweis "gesehen_" vor dem Titel, weswegen man ihn im Zielvereichnis wieder umbenennen muss.

    Das ist fast aufwändiger als das ganze kurz manuell anzustoßen, aber vielleicht hat ein versierterer Linux-User ja noch eine andere Idee!? ;)


    MfG

    Jack

    Laut QNAP :

    Zitat

    Die TV Station unterstützt nicht DVD-S, DVB-S2, DVB-C und ATSC

    Hmm, hat sich damit dann wohl auch schon wieder erledigt...

    Zitat

    Sie können TV Station vom QPKG Center in Firmware 3.8.1 oder aktueller installieren.

    Die 3.8.x Firmware für die QNAP's ist noch völlig verbuggt... Also auch nicht zu empfehlen wenn man unbedingt einen TV-Server betreiben will...

    Dann bleibt wohl doch nur die Eigenbau-Variante, wenn es NAS und TV-Server in einem Gerät sein soll...