Beiträge von quackerJack

    Bei Adaptec z.B. sind alle RAID-Controller von Serie 3 bis Serie 7 untereinander komplett austauschbar.


    Ist das bei den Software-RAID-Controllern eigentlich auch so?
    Du hast da ja evtl. Erfahrungen aus deinen alten RocketRAID-Zeiten?!

    Zumindest die QNAP-Kisten können untereinander ausgetauscht werden, sofern man die Reihenfolge der Festplatten in den Slot's beibehält.
    Und diese Fertig-NAS'se fahren ja auch nur 'nen Software-RAID...

    Ich vermute, dass die Funktion zum Auslesen des Codec's irgendwo tief in den Eingeweiden des C#-Codes vergraben liegt.
    Also so einfach wahrscheinlich nicht änderbar.

    Man müsste sich den Quellcode von XBMC holen, den Code händisch manipulieren und dann das ganze kompilieren.
    Ich lasse mich aber auch gerne berichtigen wenn ich falsch liege, ist nur eine Vermutung.

    Einfacher dürfte es da sein, die .nfo-Dateien zu bearbeiten.
    Ist zwar mühsam, aber machbar. Der betreffende Abschnitt sollte dieser sein:

    Code
    <streamdetails>
    	 	<audio>
       	   	<channels>6</channels>
       	   	<codec>ac3</codec>
    	 	</audio>

    Fügt dieses sich dann nahtlos wieder in das Gefüge ein oder muss ich dann das Raid wieder komplett neu erstellen...


    Ja, sie fügt sich dann in das bestehende Array ein.
    Die Daten, die auf der defekten HDD lagen werden mit den Paritäts-Daten der verbliebenen Festplatten auf der neuen HDD wiederhergestellt.

    Müsste man dafür jedes mal das RAID neu aufsetzen, wäre das ganze Unterfangen relativ sinnbefreit. Dabei werden die Festplatten neu formatiert und die Daten wären futsch.

    Hi,

    aber auch bei den fertigen NAS-lösungen, die es bei Amazon gibt kann es zu einem Hardwaredefekt kommen.. und dann sind auch die Daten weg.

    also zumindest bei den QNAP-fertig-NAS (aber ich denke mal bei anderen namhaften Herstellern, wie zB. Synology ist das genau so) ist das RAID "Plattformunabhängig".

    Heisst bei einem Defekt oder aus einem anderen Grund, kann man die Festplatten einfach in ein anderes QNAP-Gerät stecken und das ursprüngliche RAID "migrieren".
    Dabei werden die vorhandene Festplattenkonfigurationen und alle System-Einstellungen in das neue Gerät übernommen.

    Ein Defekt der NAS-Hardware heißt also nicht automatisch Datenverlust, obwohl auch dabei natürlich etwas schiefgehen kann.

    Vernünftige Hardware-Controller für ein Eigenbau-NAS können das ebenfalls.
    Darin liegt ja gerade der große Vorteil gegenüber den Onboard-Fake-RAID's.

    Da die Fertig-NAS im Prinzip auch nur Software-RAID fahren, ist das mit Software-RAID-Controllern bestimmt auch machbar, da bin ich aber nicht ganz im Thema.

    OkOk

    Mal vielleicht etwas "anspruchvolleres" :thumbup: :

    "Natürlich würde die Vermehrung erstaunlich sein! Denn man würde viel Zeit haben und gar nichts zu tun. Mit einer besonders ausgeklügelten Vermehrungstechnik und -ääh- einem Verhältnis von 10 Frauen auf jeden Mann..."

    Wenn es dir wirklich primär um den Stromverbrauch geht, würde ich an deiner Stelle zu allererst in einen vernünftigen NAS investieren, damit der alte Stromfresser aus dem Wohnzimmer nicht mehr als Datengrab ständig laufen muss...

    Das dürfte dir die meiste Ersparnis auf der Stromrechnung bringen... ;)

    Und den jetztigen HTPC würde ich weiterhin nutzen (wenn er performance-mäßig noch auf der Höhe ist) und ihn dann in den Ruhezustand schicken, wenn er nicht mehr gebraucht wird.
    Ob Ruhezustand oder ganz aus, macht wirklich keinen Unterschied was den Stromverbrauch angeht.
    Die Daten aus dem Arbeitsspeicher werden auf die Festplatte geschrieben und das ganze System ausgeschaltet.


    Nachtrag:
    Was aber nicht heíßen soll, dass er dann gar keinen Strom mehr verbraucht! Ob Ruhezustand oder Heruntergefahren, ein Computer hört erst auf Strom zu ziehen wenn man ihn vom (Strom-) Netz trennt.
    Das Netzteil zieht auch im Leerlauf noch etwas und das Mainboard wird teilweise noch befeuert.

    Anders herum macht es dem Ruhezustand aber nichts aus, wenn du den Computer dann ganz stromlos schaltest.
    Soll heißen: Du könntest den HTPC in den Ruhezustand schicken und dann zusammen mit der restlichen Elektronik im Wohnzimmer (TV, AVR, etc.) mit einer Mehrfachsteckdose abschalten.
    DANN wird wirklich kein Strom mehr verbraucht... (Stichwort WAF )

    Die Passwort-Abfrage braucht man wohl, um über die Dreambox auf die Festplatte zugreifen zu können. So beschreiben es zumindest die Dreambox-Foren, ansonsten gibt es wohl verstärkt Probleme mit den freigegeben Dateien...

    Naja gut, aber das soll ja demnächst eh ein NAS übernehmen, so wie ich das verstanden habe!? ;)

    Die günstigste Möglichkeit ist auf jeden Fall deinen jetzigen HTPC zu behalten, ihn in den Ruhezustand zu schicken, um ihn per Fernbedienung starten zu können oder ihn auszuschalten und damit leben dass man kurz aufstehen muss...

    Das nächste wäre wohl, den jetzigen HTCP aufrüsten, falls die anderen Komponenten noch brauchbar sind (keine Angaben), sodass er sich aus dem S5 per Fernbedienung starten lässt: ASRock Board mit CIR Header (+ evtl. neue CPU).

    Oder du baust dir einen ganz neuen HTPC zusammen... Für 300€ ist zwar nicht viel drin, aber machbar ist es: Siehe die Links von Max


    MfG

    Vor allem, selbst wenn ich es könnte, dann dauert doch das Hochfahren, bis die XBMC-Oberfläche vollständig und gebrauchsfertig angezeigt wird auch wieder ca. 60 Sekunden?!?!

    Da kann ich dir OpenELEC empfehlen auf jeden Fall! Das bootet bei mir aus S5 innerhalb von 20-25 Sekunden in die XBMC-Oberfläche.

    Setzt aber vorraus, dass du den HTPC nur für XBMC benutzt!
    Das Nachinstallieren von Programmen (abgesehen von XBMC-Addon's natürlich) wird von OpenELEC untersagt und eine Desktop-Umgebung gibt es auch nicht.
    Wenn du das aber nicht brauchst, ist OpenELEC unerreicht schnell!


    MfG

    oder ich kauf direkt nen neues Mediaboard.... hmmm..


    ... oder du benutzt den Edit-Button ... ;)

    Bei der Gehäuse-Suche helfen ist immer schwierig, da die Geschmäcker zum Teil sehr weit auseinander gehen...
    Gehäuse, in die sich der Eine verguckt hat, findet der Andere schon wieder pottenhässlich...


    Hier kannst du dir bestimmt einige Anregungen holen!
    Mir persönlich gefallen die OrigenAE und die Streacom Gehäuse sehr gut!
    Aber wenn du jetzt schon Probleme mit der Temperatur hast, würde ich von einem passiven Gehäuse abraten.


    MfG

    Hi,

    Deine Angaben sind imho etwas zu flattrig, um dir wirklich helfen können...

    ich hab einen HTPC auf Basis eines Dell Optiplex 755 mit Radeon HD6450.

    Wie sieht denn die restliche Hardware von dem Ding aus? Vor allem CPU und RAM wären interessant...
    Beim schnellen Suchen hab ich keine Eindeutige Aussage gefunden, da gibt es wohl verschiedene Versionen von dem Gerät!?

    Als Quelle hab ich mein NAS über Samba freigabe eingebunden.

    Was für ein NAS? Vielleicht ist der auch etwas schwach auf der Brust und bricht irgendwann ein, weil er den Stream nicht halten kann!?


    - Treiber vom HTPC sind alle vorhanden und aktuell?
    - Tritt das Problem jetzt erst seit neuestem auf oder ist das seit Aufsetzen des HTPC's so?
    - Welche Version vom CatalystControlCenter? Mit der v.13.1 liest man hier immer mal wieder von Problemen, helfen soll ein Downgrad auf 12.1...
    - Tritt das Problem auch auf, wenn du eine Datei lokal auf dem HTPC abspielst?

    Du könntest mal testen, ob ein anderer Computer, angeschlossen über das LAN-Kabel des HTPC's die selben Symptome zeigt!?
    So könnte man das Problem etwas eingrenzen, bzw. NAS, Switch und LAN-Verbindung ausschließen...