Beiträge von quackerJack

    Ich bin ein reiner Anwender und weder PC-Bastler noch habe ich über Windows hinausgehende Ahunung von Installationen.

    Ein paar Grundkenntnisse in Linux-Systemen sollte man bei XBMCbuntu und vor allem Openelec schon mitbringen. Oder zumindest gewillt sein, sich einzulesen.
    Ist kein Ding der Unmöglichkeit, ich hatte vor XBMCbuntu auch absolut 0 Ahnung von Linux, aber es ist eben schon etwas aufwendiger.

    Größtenteils läuft es aber auch schon Out-of-the-Box ganz anständig.

    Bei xbmcbuntu habe ich mir eben die Downloadliste angeschaut und bin mir nun nicht sicher, welche Version da die richtige für mein System ist.

    Für AMD-CPU's nimmst du dementsprechend das AMD-Release von der Download-Seite.
    Bei dem XBMCbuntu-Symbol stehen unten drunter 2 Links, eine für Intel, eine für AMD. Zweiteres wäre für dich die richtige Version.

    Allerdings verweisen die Links im Moment noch auf die 12.0.
    Laut Facebook-Kommentar dauert es noch ein wenig bis die 12.2 als XBMCbuntu erscheint, die 12.0 läuft bei mir aber auch völlig problemlos und ein späteres Update (also ein manuelles Update, nach der Installation) ist jetzt auch schon möglich.

    Edit:
    Bedenke: Unter Linux ist das Abspielen von Blu-ray's so eine Sache. Mit viel Fummelarbeit geht es dann mehr schlecht als recht, aber es funktioniert.
    Zudem bekommt man unter Linux mit AMD-CPU's keinen TrueHD Sound.

    Aber da wissen andere mehr drüber... Ich greife den Sound eh noch analog über Klinke ab... ;)

    Guten Morgen erstmal,

    Zwei unumgängliche Anforderungen resultieren daraus. Zum Einen wird eine sau gute Audiokarte benötigt und zum Anderen, muss das Audio-Delay iwo auf Höhe des Codes oder danach fein justierbar sein.

    Ich habe auch noch einen uralt-Harman/Kardon (ARV 135) der vom HTPC über 6-CH Klinke -> Cinch Kabel gespeist wird.
    Als Soundkarte benutze ich den onboard-Chip des Mainboards, so ein standard Realtek Dingens.
    Der Sound kommt natürlich nicht an ein Digitales Format heran, reicht mir aber völlig aus.
    Probleme mit einem Delay habe ich nicht, vorrausgesetzt natürlich, die Medien-Inhalte sind vernünftig gesynct.

    Zudem kann XBMC selbst das Delay auch über einen Offset aus dem Menü heraus steuern, siehe dazu den XBMC-Wiki Eintrag: Video playback

    Zitat

    Ich habe mich mit dem Gedanken XBMCbuntu oder Openelec beschäftigt, aber kann mich nicht dazu durchringen.

    XBMCbuntu und Openelec sind an sich schon nette Geschichten, da halt wirklich nur das nötigste an Software aufgebracht wird, um XBMC zum laufen zu bekommen.
    Etwas Grundwissen im Thema Linux sollte man aber schon mitbringen, vor allem beim Einrichten.
    Oder zumindest gewillt sein, sich etwas in die Materie einzulesen... ;)

    Zitat

    DVD und Blu-rays (HD, 3D) direkt vom Laufwerk abspielen

    Dann solltest du wirklich lieber zu Windoof + XBMC greifen.
    Blu-ray's bringen unter Linux einige Probleme mit sich, das Einrichten ist etwas komplizierter.
    Zudem kann am Ende dann nur auf den Hauptfilm zugegriffen werden, das Menü etc. ist nicht greifbar.

    Zitat

    Ein RAID Controller auf dem Board schadet sicher nicht.

    Hmm, meiner Ansicht nach schon...
    Ich bin absolut kein Fan von diesen Onboard-Fake-RAID's.
    Sollte mal das Mainboard oder auch nur der "RAID-Controller" darauf kaputt gehen, ist Land unter.
    Im Gegensatz zu echten (PCI) RAID-Controllern ist so ein Mainboard meist nicht einfach austauschbar.
    Google spuckt da endlose Treffer aus... Die Chance dann nochmal an die Daten zu kommen ist schwindend gering, wenn RAID - dann richtig!

    Zitat

    Alles an Filmen soll intern auf Festplatten oder extern auf einem NAS liegen

    Das kommt vor allem auf die Datenmengen an, die vorhanden sind, bzw. absehbar noch dazu kommen werden.
    1 oder 2 "normale" HDD's kann man schon ohne Probleme in so einem HTPC unterbringen. Darüber hinaus würde ich die Medien lieber von extern streamen lassen.
    Mehr Festplatten in, den meist kleinen HTPC-Gehäusen bedeuten mehr Lautstärke und eine höhere Hitzeentwicklung.
    Dieser muss dann mit Gehäuse-Lüftern entgegengewirkt werden, was wiederum mehr Lautstärke bedeutet.

    Kann man machen, muss aber jeder für sich entscheiden inwieweit ihn das stört oder eben nicht. Die sauberere Lösung ist meiner Meinung nach ein NAS.


    Zum Thema Hardware kannst du dich an dem Blog-Beitrag von keibertz orientieren: HTPC Hardware März 2013

    Wichtig ist noch das Thema Fernbedienung. Benötigst du eine oder hast du evtl. schon eine?

    Soweit erstmal, dein Usecase wurde hier im Forum schon einige Male besprochen. Da läuft es meist auf die gleichen Hardware-Komponenten hinaus.
    Einfach mal ein wenig durch die Foren blättern und dabei vor allem ein Blick auf die angepinnten HowTo's werfen. ;)


    MfG

    Hi,

    Aber das Problem hat doch wohl jedes NAS-System als auch so ein "alles in einer Kiste"-System?

    Richtig, die Hitzeentwicklung ist dieselbe. Aber meistens steht ein NAS eben im Schrank oder im Keller. Da stört es nicht, wenn da ein Lüfter rödelt.
    Aber das ist bei dir ja wohl auch kein Problem.

    Was mir auch noch Rätsel aufgibt: wieso soll man einen neuen PC kaufen, ihn mit Festplatten vollstopfen und dann noch zusätzlich ein NAS-System kaufen?

    Eben des Backup's wegen.
    In dem Fall wird der NAS wirklich als Backup genutzt, welches evtl. zusätzlich mit einem RAID abgesichert ist.

    Mir persönlich wäre ein RAID-5 für meine persönlichen, unwiederbringlichen Daten zu unsicher.
    Ich fahre selbst ein RAID-5 in einem QNAP-fertig-NAS. Bei dem ist es mir bereits passiert, dass eine Festplatte kaputt gegangen ist und eine weitere hat beim Rebuild des RAID's die Grätsche gemacht.
    Damit waren dann trotzdem alle Daten futsch.
    Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber die Gefahr besteht halt.

    Die, für dich günstigste (und imho auch sicherste) Lösung wird wohl sein, dir einen halbwegs potenten HTPC zuzulegen, damit das Performance-Problem deines jetzigen Nettop's nicht mehr auftritt.
    Das geht so bei 300€ los. Siehe dazu den Blog von keibertz und mad-max: Klick mich!

    Dabei darauf achten, dass das Gehäuse genügend 3,5" HDD Slots beherbergt und dort die jetzt schon vorhandenen Festplatten unterbringen.
    Zusätzlich dazu, als Backup, externe Festplatten benutzen, die jetzigen Daten auf diese zu kopieren und die Festplatten dann als Backup in den Schrank zu legen.

    Also ganz ohne zusätzlichen Server und/oder RAID (-Controller).
    Quasi als manuelles RAID-1.

    Dann müsstest du dir zwar immer 2 Festplatten kaufen, um weiteren Speicherplatz zu bekommen und zu sichern, aber die Kosten fallen ja "nur" nach und nach an.
    Also vielleicht 1x im Jahr den Kostenaufwand von 2 Festplatten.

    Weiterer Vorteil davon wäre, dass du deine jetzigen Festplatten einfach weiterverwenden kannst, was bei einem RAID nicht unbedingt der Fall ist.

    Zusätzlich kannst du dir auch mal dieses Gerät anschauen: Sharkoon 5-Bay RAID-Box
    Ich würde darin zwar kein RAID fahren (dafür sieht mir das Teil zu klapprig aus), aber als externes Mehrfach-Gehäuse zum Sparen von USB-Anschlüssen sollte es taugen.
    Damit könntest du dein Backup realisieren, und/oder die internen Festplatten auslagern, sodass das HTPC-Gehäuse kleiner werden kann.


    MfG

    Hallo Lisa,

    Kann ich nicht einfach da wo mein kleiner Acer bisher schon stand einen Computer hinsetzen, ihn mit ganz viele Festplatten ausrüsten (so viele wie eben reinpassen) und eine Grafikkarte mit einem HDMI-Ausgang, damit ich alles in einer Kiste habe?
    Was genau ist denn daran so schlimm?

    Naja, viele stört vor allem die Geräuschkulisse.
    Viele Festplatten im HTPC heißt eben viel Lautstärke.
    Neben den Geräuschen der Festplatten selbst, muss man ab einer gewissen Anzahl an Festplatten auch über eine Kühlung derselben nachdenken, was wieder zusätzlichen Lärm verursacht.
    Wenn du dennoch alles in einem Gerät unterbringen möchtest, solltest du dir auf jeden fall Fesplatten mit "nur" 5.400 u/min zulegen. Die sind schon um einiges leiser als die schnelleren HDD's.

    Edit2:
    Ein weiterer Grund der mir gerade noch einfällt ist: Viele Festplatten bedeuten auch viel benötigter Platz.
    Die meisten HTPC-Gehäuse bieten oft nur Unterkunft für 4, maximalst 6 Festplatten. Und auch die wirken schon recht klobig.
    Mehr HDD-Slots bieten da meist nur Server-Gehäuse, die aber fürs Wohnzimmer recht unansehnlich sind.

    Dieses Mainboard, was ja wohl irgendwie das wichtigste ist an einem Computer, kann RAID, wie eben auch die NAS.

    Von dem sogenannten Onboard / Fake-RAID würde ich abraten.
    Sollte dabei mal das Mainboard oder auch nur der "RAID-Controller" darauf kaputt gehen, kann es u.U. schwer bis unmöglich sein, die Daten zu retten.
    Ich würde mindestens einen Software-RAID-Controller einsetzen. Der ist im Falle eines defektes einfach austauschbar und das RAID kann übernommen werden.
    Bei einem RAID mit Onboard-Controllern ist das nicht immer bis selten der Fall.

    Kann ich den nicht als "HTPC" betreiben? Muss ich da doch wieder etwas anderes kaufen?

    Natürlich kannst du das Nettop als HTPC verwenden.
    Die Frage ist, ob du dann mit der Performance des Systems zufrieden bist.
    Die 1,6GHz (Single-Core??!) CPU und der Arbeitsspeicher dürften sich bei aufwendigen Skins und/oder einer größeren Datenbank die ein oder andere Gedenksekunde gönnen.
    Ob HD-Material darauf läuft würde ich imho auch bezweifeln, aber grundsätzlich geht das!

    Im Endeffekt kannst nur du selbst dir beantworten, ob dir das Gerät ausreicht. Ich würde es einfach mal testen, Versuch macht kluch!... ;)

    Edit: Oh, hast du ja schon... Es ist halt doch schon spät! 8|

    Was ist es denn Wert die Erinnerungen an Momente in einem Leben etwas sicherer zu haben?

    Auch das muss jeder für sich entscheiden.
    Gerade solch sensible Daten wie persönliche Fotos oder eigene Videos sind ja unwiederbringlich verloren, sollten sie aufgrund eines Festplattendefektes einmal Hopps gehen.
    Wie du schon sehr richtig gelesen hast, kann ein RAID niemals ein Backup ersetzen. Trotz aller erdenklichen Maßnahmen besteht immernoch ein Restrisiko die Daten doch noch zu verlieren. Von wirklich wichtigen Dateien würde ich mir immer ein Backup vorhalten, was je nach Datenmenge recht aufwendig sein kann. Aufwendig heißt in dem Fall meist kostspielig :wacko:

    Wie kostspielig das ganze wird, hängt grundsätzlich von den anfallenden Datenmengen und der Backupstrategie ab.
    Vielleicht reicht es dir ja schon, wirklich wichtige Dateien auf separaten (externen) Festplatten in den Schrank zu legen, ganz ohne NAS und RAID.

    Aber wie gesagt, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
    Du musst für dich selbst abwägen, wie schmerzhaft ein Verlust der Daten wäre und wieviel Aufwand du betreiben möchtest ein Backup zu fahren.

    Wirklich sehr merkwürdig!

    Normalerweise funktioniert eine Festplatte oder eben nicht, dass sich die Dateien so "verschieben" hab ich auch noch nie erlebt.

    Ich würde einfach mal ein chkdsk drüber laufen lassen (falls noch nicht gemacht) und gucken was passiert.

    Für Fernbedienungen ist die remote.xml zuständig.

    Die Dateien kannst du auch direkt in dem Installationsverzeichnis verändern, oder auch in den userdata Ordner legen.
    Ursprünglich war es wohl so gedacht, die Datei im Original unverändert zu lassen, im userdata-Ordner eine neue Datei anzulegen und dort nur die Ergänzungen bzw. Änderungen einzutragen.

    Ich persönlich finds nur unnötig die selbe Datei 2x im System zu haben und bearbeite bei mir die Dateien immer direkt im Original.

    Nur das Backup nicht vergessen! ;)

    Manchmal hab ich meine 5 Minuten... ;)

    Wenn XBMC so augenscheinlich nichts macht (Scrapen o.Ä.) dann lad mal die Log-Datei wie in dem Beitrag von Mad-Max beschrieben hoch und poste den Link hier.

    Ich gucke da zwar auch wie nen Schwein ins Uhrwerk...
    Aber vielleicht erbarmt sich ja ein anderer, mit etwas mehr Ahnung und schaut da kurz rein... :P

    Hmm...

    Starte den HTPC mal ganz normal (bis ins XBMC), guck, dass der Fehler wieder auftritt (also die Auslastung wieder auf 100% gestiegen ist) und mach das ganze dann nochmal über SSH.
    Wie gesagt, ich vermute dass das XBMC selbst da irgendwie werkelt und die CPU nicht in Ruhe lässt...

    Ist der Screenshot von extern über SSH mit laufendem XBMC oder vom HTPC selbst über den Ubuntu-Desktop mit beendetem XBMC?

    Mir fehlt da der XBMC-Prozess!
    Falls das über den Ubuntu-Taskmanager sein sollte, geh mal wie von mir im Beitrag davor beschrieben vor.

    Also so wie nach "Edit" beschrieben... :rolleyes:

    Hast du mal auf dem Ubuntu Desktop den Taskmanager angeworfen und nachgeschaut, welcher Prozess da so einen Terror mit der CPU veranstaltet?

    Vielleicht ist der Schweinehund da ja schon aufgeführt bei den laufenden Prozessen... ;)
    Wenn da nichts auftaucht, kann es eigentlich nur noch an XBMC selbst liegen.
    Das wird ja beendet, wenn du auf die Desktopumgebung "wechselst" und taucht somit bei den laufenden Prozessen nicht mehr auf.

    Edit:

    Wahrscheinlich die effektivere Methode:

    Einfach mal via PuTTy über SSH mit dem HTPC verbinden und "top " eingeben.
    Der sollte dir dann auch mit laufendem XBMC die Auslastungen der einzelnen Prozesse ausgeben.

    Edit2:

    Ich vermute aber, dass es XBMC selbst ist das da die CPU auf Trapp hält.
    Auf dem abgespeckten Lubuntu von XBMCbuntu läuft normalerweise nicht viel im Hintergrund...

    Dann könnte ein genauerer Blick in die Log-Datei helfen.

    (XBMC12 RC3 AMD ist soweit ich weiß kein OS)


    klingt nach dem AMD Release Candidate 3 von XBMCbuntu...

    Demzufolge wäre das OS wohl Lubuntu 12.10


    Ich würde erstmal auf die XBMC 12 Final updaten.
    Tritt der Fehler dann immernoch auf, würde ich auf den Desktop von Ubuntu wechseln, und gucken ob die CPU ohne XBMC auch so ausgelastet ist.

    Das es aber noch soooo viele auf WinXP gibt wundert mich dann doch extrem.


    Mich wundert vielmehr, dass es überhaupt noch Vista-User gibt ... ;)
    WinXP war ja ein vernünftiges, stabiles System (bzw. ist es ja immernoch, bis MS den Support dafür einstellt) im Gegensatz zum verkorksten Vista.

    Dass der Hauptteil der Otto-Normal-Verbraucher nur mit einem neuen Computer auf Win8 wechseln, sehe ich genauso.
    Für mich persönlich lohnt sich Win8 einfach nicht. Diese Metro-Oberfläche ist imho nur für PC's/Laptop's mit Touchscreen sinnvoll, bzw. halt für Tablets.
    Und auch dafür ist für mich der Kosten/Nutzen-Faktor einfach nicht überzeugend.

    Win8 soll wohl auch etwas schneller als Win7 sein, vor allem beim Booten. Das reizt mich schon ein wenig, aber da mein Haupt-PC sowieso die meiste Zeit läuft, ist das auch eher Nebensächlich.
    Und die Storage-Funktion, bei der Verwaltung der Festplatten brauche ich genauso wenig. Dafür habe ich mein QNAP-NAS.

    Und wie keibertz schon meinte, gerade bei Windows zieht sich doch der Wechsel von gutem System / schlechtem System durch die Produkte:

    - Win95 war Mist...
    - Win98 war gut...
    - Win2000/ME konnte man vergessen...
    - WinXP wieder sehr brauchbar...
    - WinVista für die Tonne...
    - Win7 nahezu perfektes System...

    Win8 kann also nur 'nen Schuss in den Ofen sein :D

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Client-XBMC's die Medien dann überhaupt in ihre Datenbank aufnehmen, wenn gar kein Scraper eingestellt ist.

    Mal davon ausgegangen, dass die Slave-XBMC's auf anderen Computern im Netzwerk verteilt sind, würde ich denen auf jeden Fall die Schreibrechte auf dem Master-XBMC-Computer entziehen und nur die Leserechte einräumen. So können die Clients, egal was XBMC anstellt, die Daten schonmal nicht verändern.

    Alles andere ist dann ja eher unkritisch, spätestens durch try-and-error herauszufinden ... ;)

    Neue Mediendateien laufen bei mir zunächst auf dem normalen PC auf. Mit diesem scrape ich die Inhalte über EmberMM.
    Danach verschiebe ich sie händisch vom PC auf meinen NAS, einen QNAP TS-412, der ein RAID-5 beherbergt.

    Haben sich dort ein paar neue Inhalte angesammelt, oder ich will direkt darauf zugreifen, stoße ich per SSH das Synchronisieren mittels rsync-script auf den HTPC an.
    Der zieht sich damit die neuen Medien auf die lokalen Festplatten des HTPC's im Wohnzimmer, wo sie XBMC dann einliest.

    Wichtige, unwiederbringliche Daten (Dokumente, persönliche Fotos etc.) habe ich zusätzlich auf einer externen Festplatte abgelegt.
    Diese ist per USB an den QNAP angeschlossen, welcher mit 'nem weiteren rsync-Job einmal die Woche die wichtigen Daten sichert, sodass diese dann 3x vorhanden sind.


    Da die Festplatten im HTPC mittlerweile aber so gut wie voll sind, überlege ich das ganze umzustrukturieren.
    Ich liebäugle mit einem Eigenbau-Homeserver mit Hardware-RAID-Controller und RAID-6.
    Damit würde sich der HTPC die Medien zwar per GBit-LAN ziehen, was ich eigentlich vermeiden wollte, der HTPC selbst kann dafür dann aber kompakter und vor allem leiser werden.

    Nur dafür fehlt mir im Moment noch das nötige Kleingeld... :S

    Ich tippe auch auf eine falsche Benennung der Filme, sodass der Scraper die nicht finden kann.
    Entweder (so wie von lowcrow beschrieben) die Filme manuell scrapen lassen, oder kurz den Titel abgleichen, sodass der Scraper ihn findet.

    Standardmäßig sucht der Scraper in den Datenbanken von thetvdb.com für Serien und themoviedb.org für Filme.
    Auf den Seiten einfach mal nach den nicht-gefundenen Titeln suchen und die Dateien ggfs. anpassen.
    Sollte der Titel dort nicht vorhanden sein, kann man sich auf den Seiten auch kostenlos registrieren und den Titel selbst hinzufügen.

    Ich würde eher zum Umbenennen tendieren.
    Falls du (aus welchem Grund auch immer) die Datenbank mal neu einlesen musst, darfst du alle manuell hinzugefügten Titel nochmal händisch nachtragen.
    Das Umbenennen ist zwar jetzt einmal viel Arbeit, dafür sollte der Scraper ab da die Titel aber einwandfrei einlesen.


    MfG

    Ehrlich gesagt habe ich in der Form auch noch keine .nfo manipuliert... Versuch macht klug...

    Rein logisch wäre das so richtig, ich würde mir der Einfachheit-halber aber die Info's ganz simpel aus richtig gescrapten .nfo's holen.

    Wenn du mal vor einer Codec-Kombination stehst, die du so in anderen Filmen deiner DB nicht findest, kannst du hier auch nachfragen einfach.
    Es gibt bestimmt hilfsbereite User die dann mal schnell ihre eigene Datenbank nach einer vergleichbaren .nfo durchsuchen. ;)