Beiträge von catshome

    Sag mal, hast du gelesen was ich geschrieben und verlinkt hab, oder schreibst du immer einfach drauf los?[bn] Es gibt keine VersionEN auf UHD-BR, das ist nur die eine mit HDR, guck dir die Links an!

    Dem TE geht ja generell darum, ob DV/HDR/HDR+ zum einem in der Media-Info (als Symbol/Icon) in Kodi angezeigt werden, und das bei vorhandenem z.B. DV das entsprechend an den TV getriggert wird, bestenfalls mit einem Logo auf dem TV.

    Und natürlich gibt es auch abseits einer orig. BR mit/ohne ->Custom-Versionen welche aus anderen Quellen stammen, bzw. zusammengestellt wurden...;)

    Zusammengefasst der Dateitransfer NFS:

    Raspi <-> NAS ✔️

    Windows <-> NAS ✔️

    Kodi-Dateimaner <-> NAS ✔️

    Kodi interne Dateioperation -> NAS 👎

    Ich würde jetzt den Hinweisen, wie hier erwähnt, nachgehen, ob es bei Kodi internen Dateioperationen am Transferprotokoll NFS (Version) liegt, und im Zweifel mal über SMB probieren/gegentesten - das könnte ggf. Klarheit schaffen.

    ReadOnly deutet, wie hier schon erwähnt, darauf hin, dass eben die Rechte auf dem Server/NAS entsprechend unzureichend gesetzt sind. Synology und QNAP bieten über die Benutzeroberfläche entsprechende Möglichkeiten für die Rechteverwaltung, die dem (unerfahrenen) Benutzer für diese Einstellungen den Weg über die Kommandozeile ersparen. Insofern in die entsprechenden Einstellungen gehen, und prüfen was dort eingestellt ist. Möglich wäre z.B. auch, das Verzeichnisse auf dem NAS, Benutzer und der NFS-Dateidirnst getrennte Rechteverwaltungen haben. Insofern Rechteverwaltungen für Benutzer, Verzeichnisse und Dateidienste prüfen. Nach Änderungen NAS/Server neu starten. Du darfst gerne auch Screenshots liefern.

    Ich habe Deine Umgebung bei mir mal nachgestellt. Ich konnte im Kodi-Dateimanager mit dem globalen Internet-Link der FB per FTP und SMB auf ein Testfile zugreifen und abspielen. ABER - FTP hat gefühlt ewig gedauert bis Musik kam, mit SMB wurde der Titel sofort abgespielt. Das könnte ein Problem/Timeout mit dem Kodi-Scraper/Beschaffer geben, da via FTP die erforderlichen Daten nicht zeitnah vom FB-NAS kommen... Insofern, schau mal vielleicht über den FTP-Tellerrand ;) und versuch mal, und wenn nur zum Test, mit "SMB".:thumbup:

    Zur Vollständigkeit müsste man sich gerne mal Deine "mediacources.xml", "passwords.xml" und "sources.xml" anschauen.

    Zu den Errors in Deiner Log. "GetDirectory - Error getting ftp://79.208.50.128:45919/...."

    Fritzbox-Einstellungen Prüfen!

    Welchen FTP-Link aus der Fritzbox nutzt Du, aus dem lokalen Heimnetz, oder den Zugriff aus der globalen Internet Fritzbox-Freigabe?

    Noch einmal der Hinweis zu WireGuard!

    Wenn dein FTP funktioniert, dann muss der eingetragene Link sich auch im Kodi-DateiManager öffnen lassen, bzw. Inhalte daraus abspielen lassen.

    Offensichtlich gibt es aber ein Verbindungsproblem.

    Im Kodi-Dateimaner kannst Du den Link zu Deinem Fitzbox-NAS eintragen, und als neue Quelle speichern.

    Das sollte dann so aussehen:

    Wenn Du dann im Kodi-Dateimanager Datei-Operationen "vom und zum" Fritz-NAS durchführen kannst, kann Kodi diesen Pfad auch als "Quelle" integrieren.

    Ich philosophiere auch mal;)[ag]

    Zum Verständnis vom Anwender für Anwender, meine Zusammenfassung.

    Man hat eine Umgebung mit mehreren Kodi-Clients, und möchte (natürlich) auf allen Clients den gleichen Status haben. Um bei Kodi zu bleiben, führt der Weg an einer externen/zentralen Datenbank nicht vorbei. Realisiert wird diese Datenbank über einen MySQL-Server, welcher im lokalen Netzwerk mit einer statischen IP zu installieren ist. Dieser DB-Server muss immer dann online sein, "bevor" ein verbundener Kodi-Client gestartet wird. Nutzt man einen Client, welcher einen beschränkten Storage-Speicher hat (FTV usw.), muss bei einer Mega-Sammlung geprüft werden, ob der Client-Speicherplatz für die Kodi-Thumnails ausreicht, u.U. müssen die Thumbnails zentral ausgelagert werden (experimentelle Funktion). Bis hier hin die Theorie.

    Ist die Entscheidung zum Datenbank-Server gefallen, kann dieser z.B. unter Windows und Linux installiert werden, ebenfalls auf einem NAS, wenn das NAS-Betriebssystem die Installation unterstützt.

    Performance - hängt maßgeblich von der kompletten Umgebung ab, also Netzwerk-Anbindung, Server-Performance und Speicher-Lacation der Datenbank. Ein Datenbank-Server auf einem beschränkten System, wird sich im Benutzererlebnis anders zeigen, als ein Server welcher auf Performance ausgelegt ist. Zu nennen ist an dieser Stelle vor allem die Netzwerk-Anbindung (LAN! ->WLAN ist wegen der Latenz nicht empfehlenswert), und auf welchem Storage-Speicher die Datenbank liegt (HDD, SSD, M.2 NVMe SSD), bzw. zur Verfügung gestellt wird. Letzteres gilt übrigens auch für zentral ausgelagerte Thumbnails. Zur Einrichtung und Verwaltung der Datenbank bieten sich phpMyAdmin und HeidiSQL an. Mit dem Windows-Tool HeidiSQL können Datenbanken exportiert, geprüft, repariert und optimiert/defragmentiert werden. An dieser Stelle sei erwähnt, das es nicht empfehlenswert ist, "händisch" an/in der Datenbank zu experimentieren ->Wink mit dem Zaunpfahl;)

    Kodi-Datenbank/MySQL-DB-Server vs. Artworks/Poster/nfo's (Metadaten) - muss unterschieden werden. Metadaten werden vom Kodi-Scraper/Beschaffer entweder (wenn lokal nicht verfügbar) online bei Online-Datenbanken wie z.B. IMDB oder TV/TMDB beschafft, oder bei lokal verfügbaren Metadaten mit einem "local only scan" in die Kodi-Datenbank integriert. Zudem generiert Kodi noch Thumbnails, welche per Standard auf dem Client gespeichert werden. Sind lokale Metadaten (z.B. in den Medienverzeichnissen) nicht verfügbar, müssen diese zunächst online beschafft werden, um diese dann in einer lokalen oder externen/ausgelagerten Kodi-Datenbank zu speichern. Der Unterschied zu lokal gespeicherten Metadaten ist, im Zweifel müssen die Daten aus den Online-Datenbanken neu beschafft werden, wenn eine Kodi-Datenbank aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht. Das kann im Worst Case auch dazu führen, das alle händischen Anpassung bez. Titel und Artwork neu eingepflegt werden müssen. Insofern an dieser Stelle meine Empfehlung einen Media-Manager zu nutzen, welcher die Metadaten lokal speichert. Generell noch ein Hinweis zur Beschaffung der Metadaten mit dem Kodi-Scraper oder einem MediaManager-Tool. Die Treffergenauigkeit hängt maßgeblich davon ab, wie genau das Matching der Titelbezeichnung der Onlinedatenbank vs. eigene gewählte Titelbezeichnung/Filename vorliegt. Im Zweifel sollte der Titel in einer Onlinedatenbank recherchiert werden, um das passende Ergebnis zu erzielen.

    Bei mir macht es von der Performance einen Unterschied, ob ich die Sammlung mit der Option "Dateiansicht" oder "Video" öffne. Bedeutet - in Kodi einen Medien-Ordner als "Video-Ordner" hinzuzufügen, bringt bei mir mehr Performance, konkret werden einmal eingelesene Titel, beim 2. Aufruf "sofort" mit Cover angezeigt (Emburay-Skin). Ich habe eine MariaDB auf einem Synology 923+ mit 10GbE LAN installiert, der Client ist eine Shield 2019 pro, per 1GbE LAN angebunden, die Thumbnails sind ebenfalls zentral auf dem NAS ausgelagert, die Metadaten/Cover/nfo's liegen im jeweiligen Medien-Ordner.

    Mit dem Windows-Tool "HeidiSQL" kann man übrigens die Datenbanken optimieren lassen.

    Meine These/Erfahrung sei noch erwähnt, "BumBum-Performance benötigt auch BumBum-Hardware", oder man muss eben mit Abstrichen leben;)

    Wenn ich n Link zu den Testfiles bekomme, kann ich die testen, wäre kein Problem.

    Einfach danach suchen (Google), z.B. "hier"...

    Und wie hier schon erwähnt, Du hattest ja schon einen Test mit Kodi durchgeführt, und somit ein Sample vorliegen. Insofern kann Du den Test/Gegentest jetzt mit einem anderen Player durchführen, wie z.B. dem "VLC".

    Naja „Müll“ ist relativ, denn der Embuary-Skin unterstützt das ja mit der TrueHD Anzeige/Symbol, und Emby auch… Aber alles gut, ich nutze den Embuary-Skin und auch Emby, insofern für mich erledigt.

    Mal aus interesse, gibt es performance Unterschiede bzgl. der Formatierung? also mal mit exfat probiert oder gar ext4?

    "Lt. AVM" muss der USB-Speicher mit "NTFS, exFAT, FAT/FAT32 oder ext2/ext3/ext4" formatiert sein. Ich hatte mich für die Anleitung für NTFS entschieden, um generell zu testen was funktioniert.

    Die Performance ist generell grottig:thumbdown:, aber was will man von einem Router erwarten, welcher nicht als NAS konzipiert wurde...

    Tut mir sehr leid aber das klappt nicht. Ich denke das ia alles richtig in der FB eingestellt habe. Über SMB kann ich zwar die IP von der FB anwählen aber dann sagt er entweder "Keine Verbindung zum Netzwerk" oder "invaild argumend"

    Ich habe mal eben (für Dich;)) eine bebilderte Kurzanleitung geschrieben, wenn Du "dieser Anleitung" folgst, wird der "lokale" SMB-Zugriff auf die Fritzbox-NAS-Funktion bzw. NAS-Speicher funktionieren, und Du kannst die Medien auf diesem Fritzbox-NAS in deinem lokalen Netzwerk einbinden. In Kodi kannst Du dann auch die Medien in die Kodi-Datenbank aufnehmen lassen.

    Der Fernzugriff außerhalb deines lokalen Netzwerks ist damit natürlich noch nicht gelöst, hierzu solltest (musst) Du auf der Fritzbox die "WireGuard-Funktion" einrichten, und die "WireGuard-App" auf deinem Kodi-Client installieren, und mit der Fritzbox verbinden. Damit hast Du dann auch von außerhalb deines lokalen Netzwerks Zugriff auf das Fritzbox-NAS, und auf dein lokales Netzwerk ->per VPN sicher und verschlüsselt.