Beiträge von Dr_Cox1911

    Ok, laut [definition=12,4][definition='1','3']Debug[/definition][/definition] Log ist Aktivität auf Disk sdb (meine erste Daten-Disk im Array), obwohl die HDD im SpinDown ist.


    Konnte bisher nichts entdecken, was denn die HDD aktiv halten könnte.

    Habe mich wohl zu früh gefreut, jetzt geht der Server nämlich nicht mehr schlafen ?(

    Das sind meine aktuellen Einstellungen.
    Das Array ist komplett im Spindown.

    Die letzten Log-Einträge zum Sleep-Plugin:

    Wie du den Server aufweckst hängt ein bisschen vom Usecase ab. Nutzt dein LE Client die interne DB bzw direkt die SMB Shares vom unRaid dann kannst du einfach die option setzen externe Server beim Start zu wecken.

    Nutze direkt die Samba-Shares (bisher keinen Nutzen für Emby bzw. einer Netzwerk-SQL-DB).
    Dann Update ich meinen NUC mal auf die aktuellste LE Version und probiere es dann aus.

    Sieht so aus, als müsste ich nochmal die UEFI-Einstellungen checken, denn er wacht nicht mehr auf :wacko:

    nsonsten habe ich auf meinem Handy noch eine WOL-App, die schon mal nutze, bei Bedarf.

    Die FritzBox bietet auch die Einstellung einen Rechner zu starten, sobald aus dem Internet darauf zugegriffen wird. Habe ich zwar noch nie ausprobiert. Könnte aber auch hilfreich sein.

    Danke, schaue ich mir mal an.

    Mein neuer Unraid Server läuft und ich will ihn im Gegensatz zu dem Alten schlafen legen.

    Aufgeweckt werden soll er, sobald ich auf eines der Shares über Samba zugreife bzw. der LibreElec-NUC hochfährt.
    Für das Schlafenlegen habe ich das Dynamix S3 Sleep Plugin installiert und wie folgt konfiguriert:

    Mit ethtool eth0 habe ich überprüft, dass bei Wake-on: "g" steht.
    Da ich bisher aber noch nie etwas mit WOL gemacht habe, bin ich mir nicht sicher, was ich denn jetzt sowohl bei mir unter Fedora bzw. Windows und bei LibreElec machen muss, damit dem Server ein WOL gesendet wird.
    Gibt es da spezielle Einstellungen? Für Linux kenne ich da den Befehl wakeonlan, aber jedes mal den Befehl schicken will ich ungerne.

    Habe mir damals auch mehrere OS wie z.B. auch OMV angeschaut, aber für mich Unraid der rundeste Eindruck und bin damit auch extrem zufrieden.
    Da meine LSI wohl das LSI-Logo nicht hat, ist es denke ich eine Fälschung. Bei Broadcom habe ich keinen erreicht, muss ich am Montag nochmal probieren. Die HB310 von Ebay ist unterwegs, kommt aber wohl erst am Dienstag.

    Eigentlich wollte ich am Samstag den Server soweit zusammenbauen und dann am Montag einrichten. Mal schauen, was ich da jetzt mache, denke ich werde die LSI einfach mal probieren.

    Ich will so wenig wie nötig am alten Server machen, da der SATA Controller spinnt. Daher auch das Backup ohne erneutes hochfahren.


    Dual Parity weil ich schon einige unraider kenne, bei denen während eines rebuilds eine weitere HDD hops gegangen ist. Daher wird aus zwei Daten-HDDs (1x3TB und 1x 4TB) eine (1x 8TB), deswegen die Frage, wie ich dann unraid ohne neue Config klar mache, dass es jetzt eine weniger ist (einfach nur eine raus und eine rein würde ohne gehen, das ist mir klar).

    Die Komponenten sind da, am Samstag steht dann der Umbau an.


    Ich würde jetzt wie folgt vorgehen:

    1. Ein Backup vom USB-Stick erstellen (reicht das, wenn ich den direkt über meinen PC einfach zippe?)
    2. Das alte Board raus
    3. Ben Nevis abmontieren
    4. Ben Nevis raufs aufs neue Board
    5. Rest aufs Board
    6. Einbauen ins Gehäuse (mit 3x 8TB von den neuen Platten)
    7. Booten ohne Platten
    8. Flashen des HBA
    9. Booten mit Unraid + HDDs
    10. PreClear der neuen Platten
    11. Unraid booten und neue Config (?)
    12. 8TB Platte zum Array hinzufügen
    13. die Daten von der 3TB und einer 4TB auf eine der neuen 8TB kopieren
    14. 3TB und 4TB entfernen
    15. Unraid booten und neue Config (?)
    16. die restlichen 2x 8TB als Parity zuweisen

    Etwas unschlüssig bin ich mir bei Punkt 11/14. Ich bekomme nach dem Entfernen von der 3TB und 4TB ja eine Fehlermeldung, das die zwei Platten nicht präsent sind.
    Ich kenne nur den Weg über eine neue Config um das zu lösen, habe das aber noch nie gemacht.

    Würdet ihr auch nach dieser Anleitung vorgehen?

    Danke für den Tipp!

    Habe jetzt auf die schnelle dieses Angebot gefunden, das wirkt auf mich vertrauenswürdig. Was meint ihr?

    Und ich glaub ich bestell den 2600, so hat meine eine Linux-VM einen Kern mehr zur Verfügung.

    Wegen Temperatur/Luftzirkulation beim HBA:
    Direkt auf die PCIe-Slots des Boards bläst ein 140er Lüfter, vorne bei den HDDs sind auf der einen Gehäuseseite 3x 120 rein und auf der gegenüberliegenden 3x 120 raus.

    Hinten ist auch nochmal ein 120 raus.

    Die Leistungsaufnahme ist halt mit dem 2600 höher, soweit ich aus Tests gesehen habe.

    Und da ich in Vergangenheit schon einmal meinen Server nicht mehr per Netzwelt erreichen konnte, war die Möglichkeit einen Monitor anzuschließen Goldwert.

    Habe die Hardware zwar schon bestellt, aber bin tatsächlich beim Prozessor noch am schwanken.

    Bezüglich der von mir oben verlinkten LSI Karte: ist diese denn echt? Habe gelesen, dass einige Fakes im Umlauf sind. Wie kann ich das am leichtesten überprüfen?

    Noch kann ich den HBA zurückschicken, also immer her mit den Tipps

    Zum Thema Unraid ansich:
    Prinzipiell ist der Umzug relativ einfach, den unraid ist der HBA soweit ich gelesen habe, komplett Wurst. Der HBA baut ja selbst nicht das RAID, sondern stellt die Platten nur zur Verfügung. Unraid erkennt die Platten anhand der UUID.

    Nur eben das Erkennen der vorhandenen Shares bei einer Neuinstallation bereitet mir Sorge.

    Eine große Kopieraktion ist schwer umsetzbar, da mir hierfür die nötige Kapazität fehlt. Oder könnte ich die für Parity gedachten 2x 8TB dafür auch missbrauchen und erst im Nachgang preClear und als Parity verwenden?

    Nabend zusammen,

    da mein aktuelles Sockel 1155 Board rumzickt, habe ich mir neue Hardware für einen Ryzen-basierten Unraid-Server bestellt.
    Die neue Hardware:

    • MSI B450-A Pro MAX
    • AMD Ryzen 3 3200G
    • 16GB Corsair Vengeance LPX (CMK16GX4M2Z3200C16)
    • 10Gtek LSI 9211-8I
    • 3x 8TB WD Red WD80EFAX

    Zusätzlich kommt vom aktuellen Server noch folgendes dazu:

    • Netzteil
    • Gehäuse
    • Intel NIC
    • evtl. CPU-Lüfter (Alpenföhn Ben Nevis)
    • 2x 8TB Red
    • 3x 4TB Red

    Wie würdet ihr den Umzug auf die neue Hardware am besten machen?
    Ich würde einerseits gerne komplett von vorne mit Unraid auf der neuen Hardware starten, da das jetzige System doch schon einige Unraid-Versionen mitgemacht hat.
    Nur wie stelle ich dann sicher, dass die Platten nicht formatiert werden und die bestehenden Shares wieder so erkannt werden?

    Die Festplatten sollen etwas umgeschichtet werden. Ich habe aktuell noch eine 3TB und eine 4TB Platte, die dann allerdings nicht mehr mit ins Array sollen.
    Stattdessen ist eine der neuen 8TB Platten da.

    Die anderen beiden neuen 8TB Platten will ich als Parity verwenden.

    Irgendwelche Tipps?
    Und habe ich mit diesem HBA [Anzeige] etwas vernünftiges gekauft? Bin jetzt, da ich die Karte schon da habe etwas skeptisch, da nur die Rede von einem SAS2008-8I die Rede ist.

    Nabend zusammen,

    ich bin gerade auf der Suche nach einer Wetterstation bzw. nach einer Temperaturübersicht für meine Wohnung.
    Neben der Temperatur soll auch die Luftfeuchte gemessen werden.

    Im Idealfall hat sie 5 Kanäle, da das aber wohl sehr selten ist, würden auch 3 für den Anfang reichen (die anderen Zimmer könnte ich ja dann über normale Temperatur/Luftfeuchte Messer betreiben).
    Preislich sollte das ganze irgendwo bei max. 70€ bleiben (für die 3 Kanal, bei 5 Kanal auch 100€).

    Kennt ihr da etwas gutes?
    Vom Design her würde mir das hier [Anzeige] super gefallen, aber manche der Bewertungen schrecken mich stark ab. Oder auch ganz schlicht so etwas [Anzeige] bzw. das Bresser hier [Anzeige].
    Auch von einem Selbstbau mit dem Raspi habe ich mich schon kurz informiert, wird mir aber wohl zu teuer (und ich will das Ding eig. auch nicht Warten).

    Nabend zusammen,

    ich bin gerade auf der Suche nach einem Klimagerät, das max. um die 500€ kosten soll. Da ich zur Miete wohne, wird es (denke ich?) ein Monoblock mit Abluftschlauch.
    Oder kennt ihr eine Möglichkeit, den äußeren Teil eines Split-Geräts in einem Dachfenster einzuhängen? Könnte dann nämlich die oberen Stockwerke kühlen, indem ich den Außenteil auf das Dach lege und das Schlafzimmer könnte ich dann kühlen, indem ich den Außenteil auf den Balkon stelle. Oder sind die alle so schwer, dass ein Rumtragen nicht möglich ist?

    Die meisten, die ich bisher so gefunden habe, sind laut den Bewertungen eher durchwachsen.

    So, piHole ist auf den Raspi 1 installiert und eingerichtet, aber so recht funktionieren will das ganze noch nicht.
    In der Fritzbox ist eingestellt:
    Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkeisntellungen > IPv4 > Lokaler DNS-Server: feste IP vom piHole
    Heimnetz > Netzwerk > Netzwerkeisntellungen > IPv6 > Lokaler DNSv6-Server: feste IPv6 vom piHole
    Internet > Zugangsdaten > DNS-Server > Bevorzugter DNSv4-Server: feste IPv4 vom piHole
    Internet > Zugangsdaten > DNS-Server > Alternativer DNSv4-Server: feste IPv4 vom piHole
    Internet > Zugangsdaten > DNSv6-Server > Bevorzugter DNSv6-Server: feste IPv6 vom piHole

    Internet > Zugangsdaten > DNSv6-Server > Alternativer DNSv6-Server: feste IPv6 vom piHole

    Am PC ist eingestellt, dass sich der DNS-Server vom Router (192.168.178.1) geholt wird.

    Die Einstellungen am piHole:
    Settings > DNS > Upstream DNS Server:

    • OpenDNS (alle Haken)
    • Quad9 DNSSEC (alle Haken)
    • Cloudflare (alle Haken)
    • Custom 1 (IPv4) 192.168.178.1

    Interface listening behavior: Listen only on interface eth0 (pi hängt per LAN im Netz)
    Advanced DNS Settings

    • Never forward non-FQDNs
    • Never forward reverse lookups for private IP ranges

    Conditional forwarding: 192.168.178.1 fritz.box
    Irgendwie wird aber trotzdem keine Werbung blockiert.

    Irgendwo habe ich also ein Einstellungsproblem, denke ich. ?(

    Sobald das Handy weg ist, kommt man halt auch einfacher an das Bankkonto. Und dass SMS unsicher sind, wurde nun schon wirklich verdammt oft bewiesen.
    Ich will und brauche nichts, um unterwegs irgendwo was zu überweisen, daher lieber das ChipTan-Gerät zu Hause, das bei richtiger Handhabung halt immer noch um ein vielfaches sicherer ist, als die App.

    Warum sollte ich mir also die Nachteile einer Handyapp antun, wenn ich sowieso nur von zu Hause aus am Rechner meine Überweisungen tätige. Das ChipTan-Gerät liegt da dann immer griffbereit neben mir, ob ich jetzt also das Handy oder das Gerät in die Handy nehme, ist vom Aufwand her gleich.

    Mir ist heute in der Arbeit etwas eingefallen, keine Ahnung ob sowas mit dem Gesetz dann umsetzbar wäre (und ich mache es natürlich nicht, habe gar nicht die Voraussetzungen dafür):
    Wenn wir dann ein nationales Gesetz haben, könnte dann nicht ein Botnetz zusammen mit einem Anwalt bei den gängigen Verlagen in der Kommentarfunktion zig urheberrechtlich geschützte Werke posten, die der Anwalt dann abmahnt? Wenn da dann pro Fall z.B. 10% vom Umsatz zusammenkommen, dann ist es wohl schnell vorbei mit unseren ach so tollen Verlagen, die sich diesen Mist erst ausgedacht haben :huh: