Beiträge von nikoedii

    Hallo, ich habe erfolgreich sowohl das Amazon als auch das Amazon VOD Add-on (aus dem Sandmann79 Repo) auf meinem Kodi 18 (Leia) installiert.
    Allerdings habe ich den Eindruck, dass das extrem langsam läuft -- schon der Aufruf der einzelnen Listen dauert eine gefühlte Ewigkeit. Anmelden mit meinem Account hat aber geklappt (aber auch ewig dauernd).
    Als ich dann einen Film anschauen wollte, muss er ja erstmal dieses WINE Dingsbums nachladen. Wieder hat alleine die Anzeige des EULA ewig gedauert, ging dann aber. Beim Versuch, das Chrome OS Abbild (2 GB) runterzuladen, habe ich dann aber nach 15min und keiner sichtbaren Bewegung auf dem Fortschrittsbalken abgebrochen. Woran kann das liegen?
    Hardware/Umgebung: M8S II (S905X Chip) Android-Box mit CoreELEC auf der SD-Karte. Die Box ist mit ihrem 100 MBit Ethernet ja kein Geschwindigkeitsweltmeister, aber der Abruf von "normalen" Inhalten (zB ARD Mediathek) funktioniert normal.
    Woran kann das liegen / was kann ich tun?
    Expertenlevel: Anfänger, d.h. bräuchte Newbie-verständliche Sprache :)
    Vielen Dank für jede Hilfe (der Abruf von AMZN Prime Inhalten ist neben Live TV (TV Headend) und Mediathek-Nutzung ein Hauptzweck meiner Entertainment-Anlage..)
    Niko

    was lange währt...
    Die Hardware ist jetzt schon einmal da

    • Sat>IP Anlage
    • NAS (Synology DS218+)
    • 3x Chinabox (Walfront Mini M8S mit Amlogic S095X)

    Alles noch jungfräulich / Werkszustand, bis auf die Synology, die ich schonmal soweit vorbereitet habe inkl. der Docker Container "App".

    Jetzt würde ich gerne möglichst effizient und ohne viel Trial & Error die Software draufbringen und konfigurieren. Gibt es irgendwo "for Dummies" Anleitungen für das, was jetzt zu tun ist? Mein Ziel wie gesagt:

    • NAS: TV Headend im Docker zu installieren, so dass es den Stream von der Sat IP Anlage aufnimmt und den Boxen zur Verfügung stellt. --> Was muss ich wo runterladen, was wie einstellen?
    • Boxen: sollten so vorbereitet / eingestellt sein, dass möglichst direkter Zugang zu (Live) TV möglich ist, aber natürlich auch der Zugang zu DVR Aufnahmen und sonstig abgelegten Filmchen bzw. Streaming-Quellen (AMZN Prime) ehegatten-/kinder-tauglich ist. --> Welches LibreELEC von wo runterladen, was/wie einstellen?

    Die oben vom Commerzpunk beschriebenen Schritte wären ja schonmal ein Anfang, allerdings beziehen sie sich auf RPi (statt auf Chinabox) und wie ich TV Headend installiere und von den Boxen aus "anschließe" weiß ich noch nicht..

    Vielen Dank und Grüße
    Niko

    ok verstehe ich dann richtig...

    Mit der "richtigen" Chinabox, wenn mit LE betrieben, habe ich softwareseitig die gleiche Funktionalität wie beim rPi (mit LE). Hardwareseitig sogar noch etwas mehr Reserven.
    Erprobt und unterstützt ist beides ähnlich.

    Gibt es irgendwas, was ich von einer rPi-Lösung vermissen würde?

    Im Prinzip wäre ich sogar auch mit der simplen IR-FB der Chinabox halbwegs bedient (bzw. könnte dann noch eine lernfähige alternative IR-FB nutzen, die per Makro noch andere Geräte anspricht), oder?
    Also auch KODI lässt sich über die/eine IR-FB vernünftig steuern (Steuerkreuz, Lautstärke, Kanalwahl), bei meinen eher "basalen" Use Cases (hauptsächliches lineares TV und on-demand Video gucken)? Eine Tastatur etc. brauche ich ja im Grunde nicht, bzw. könnte wenn ich sie denn mal brauche auch gut über Smartphone + App abgebildet werden...

    Am Ende des Tages brauche ich mir vermutlich auch nicht so arg in die Hosen zu machen -- die Invests sowohl für rPi als auch für Chinabox sind ja doch überschaubar...

    a propos "Alternativen in den Raum werfen" -- mit der erwähnten Chinabox bin ich ja jetzt nun wieder etwas verunsichert. Dachte, mit rPi überall hätte ich einen Ansatz, der meine Anforderungen erfüllt:
    - Lineares TV (via Sat>IP kommend) an unterschiedlichen Devices ausgeben
    - On Demand Videos abspielen (Mediatheken, Amazon Prima, vielleicht mal was anderes)
    - hin u wieder mal Fotos vom NAS bzw. vom Handy anschauen

    Weiß jetzt nicht, ob ich so dringend 4K und H265 brauche.. meine "highest-end" Umgebung ist im Wohnzimmer, wo ein Epson TW7300 werkelt der so ne Art 4K (und HDR) kann. Engpass vermutlich sogar eher noch die Internet-Verbindung -- da werde ich schon den Hybrid anwerfen müssen, um (plattes Land) annähernd Bandbreite zu bekommen. Physische Medien werden eigentlich so gut wie nicht eingesetzt.

    Was wäre denn die Empfehlung der Cracks für mich -- unter Berücksichtigung der zusätzlichen Anforderung, dass ich nicht zuuu viel basteln kann bzw. will und die Konfiguration auch stabil laufen sollte..

    rPis, Mini M8S II, noch was anderes...?

    nochmals danke!!

    Hallo ihr beiden,

    vielen Dank für die schnellen Antworten - hilft schon mal sehr!!

    @Commerzpunk: richtig verstanden, dass meine Selfsat quasi deine Schüssel, LNB und Digibit ersetzen würde. Dann tvheadend als "Docker" auf Synology (NAS?), der bedient dann alle rPis...
    @darkside40: stimmt, einen Massenspeicher für die Aufnahmen (und sonstiges Multimedia im Heimnetz) brauche ich ja auch noch - Synology + gedocktes tvheadend wie beim Commerzpunk wäre dann ja genau das..

    Die Hardware-Stückliste dann:
    - x-mal rPi und Fernbedienung (x = Anzahl der Clients) --> gibt es hierfür eine Einsteiger-Einleitung, wie ich einfach vom ausgepackten rPi zum fertig bedienbaren KODI komme?
    - 1mal NAS -- gibt es eine Empfehlung? bin Einsteiger, und außer Videoaufnahmen abspeichern (TV und von IP Kameras) muss die eigentlich nichts groß können. zB Synology DS118? "Können" die alle das Docker-Dings? Da habe ich ja etwas Respekt vor, klingt irgendwie nicht ganz idiotensicher...

    VG
    Niko

    Hallo zusammen,

    ich möchte in meinem Neubau das TV-Signal über Sat>IP verteilen. HIerfür soll auf dem Dach eine Selfsat werkeln, die ja bereits Sat>IP Streams auf das Netzwerk schickt.
    Festinstallierte TV-Ausgabegeräte (Beamer und Bildschirme) sollen mit Raspberry Pis an das TV-Signal kommen.

    Mein bisheriges Studium hat ergeben, dass es mit einem KODI-Plugin hierfür bereits eine "einfache" Lösung gibt, mit der man TV-Signale anzeigen kann aber ohne EPG-Daten, und auch ohne Aufnahme-Funktionalität. Komfortabler soll es mit einem Backend gehen, zB tvheadend. Nun bin ich durchaus gewillt mich in die Themen reinzufrickeln, aber grundsätzlich ziemliches Greenhorn im Bereich Linux & Co.

    Was ist aktueller "Stand der Technik", was brauche ich, um
    - wie gesagt an einem x-beliebigem "Screen" (mit HDMI-Eingabe) TV-Signale anzeigen zu lassen inkl. EPG-Information
    - Videoaufnahme / Time-Shift machen zu können
    - das ganze möglich einheitlich und einfach vom Sofa aus (FB) bedienen zu können

    Mein bisheriger Stand ist:
    - überall einen Raspberry Pi hinhängen (mit KODI drauf)
    - als FB einen Rii MX3 Klon (https://www.nightprogrammer.org/reviews/beste-…raspberry-kodi/)

    Wie geht das nun mit tvheadend? Muss ich dafür einen PC als Server laufen lassen, oder reicht ein zusätzlicher Raspberry?
    Und wo ist das ganze möglichst idiotensicher erklärt?

    Vielen Dank für eure Hilfe,
    Niko