Hier rennt auch alles ohne Zirkus. 2019er Pro und 2015er.
Die Problematik liegt aber leider oft in der aktuellen Generation. Alles auf dem Silbertablet serviert bekommen, ohne mal selbst die Initiative zu ergreifen und auf Lösungssuche zu gehen.
Nur meine Meinung!!!
Und was hat die aktuelle Generation jetzt wieder damit zu tun? Die ist hier im Forum wohl kaum vertreten... Der Quatsch mit den Resets etc. kommt nicht von der aktuellen Generation.
Größter Vorteil für mich ist das funktionierende Framerate-Switching in allen Apps, die ich nutze. Das kann weder die Shield noch irgendeine Android-Box vernünftig. Ansonsten einfach zu bedienen und kaum Probleme.
Ob man das Geld nun dafür ausgeben möchte, muss natürlich jeder selbst entscheiden, aber deine Gegenargumente kann ich nicht vollständig nachvollziehen. Nvidia hat GameStream, also das lokale Streamen von Games, eingestellt, betreibt aber natürlich noch Geforce Now, wofür die Shield ja nun gut passt. Zudem nutzt Geforce Now jetzt auch AV-1, falls es eine Shield geben sollte, wird diese vermutlich auch AV-1 unterstützen. Dann würde noch HLG und HDR10+ fehlen, wobei ich bei Letzterem keine Chance sehe, weil HDR10+ einfach kaum verbreitet ist.
Auch sauteuer kann ich nicht bestätigen. Ein Preischeck zeigt, dass die Shield Pro eigentlich recht stabil im Preis ist. Es gab aber natürlich Zeiten, in denen sie sehr schwer zu bekommen war.
Generell sehe ich es aber ähnlich, wenn man nicht unbedingt alle Audiocodecs braucht, dann kommt man auch mit einer günstigeren Box ans Ziel. Wenn man aber so ziemlich alles abdecken will, sehe ich die Shield immer noch Vorne.
Hab mich auch mal mit dem Thema befasst, und soweit ich es verstanden habe, nutzt es nichts, wenn die Schicht so dünn ist. Sie sollte min. 5 cm plus 2 cm Hohlraum sein, damit es eine akustische Auswirkung hat. Zumindest im Bereich des Mitteltonbereiches. Also Sprachverständlichkiet.
Das ist richtig und die Akustikelemente sollten auch nach Plan installiert werden und nicht einfach da wo es gerade passt. Daher sollte man vorher den Raum mit einem Messmikrofon ausmessen und darauf basierend planen. Im schlechtesten Fall macht man sonst die Akustik noch schlechter als sie schon ist.
Oder einfach dieselben IPs wieder benutzen/vergeben. Wenn es um einen Routertausch geht (wäre jetzt meine Vermutung), dann einfach den DHCP Scope ändern und die IP fürs NAS reservieren. Sollte auch jetzt im Nachhinein noch gehen, sofern noch keine weiteren Änderungen durchgeführt worden sind.
Ja das sollte so gehen und ich denke es werden alle Metadaten neu geladen, daher wirds vermutlich etwas länger dauern.
In Emby bei der Serie auf Identifizieren gehen, dort kann man dann die TMDB ID eingeben.
Und die Zeit muss sich der Postbote nehmen, ob es dem passt oder nicht.
Nein, der Postbote ist dazu nicht verpflichtet. Zumal der Postbote dann das Paket natürlich auch nicht wieder mitnehmen wird, Annahme verweigern fällt also damit weg.
Am besten wie DaVu sagt, einen Webserver davor setzen auf dem dann Traefik oder ein anderer Reverse Proxy läuft. So jetzt mit zwei Traefikinstanzen auf den beiden Hosts ist das eher suboptimal gelöst. Oder halt eine Firewall mit Proxy laufen lassen, je nach dem was an Hardware vorhanden ist.
Je nach DNS Konfiguration musst du dich auch noch mit Split-DNS beschäftigen. Wenn du die URLs jetzt schon intern nutzt, sehe ich da schon Probleme auf dich zukommen.
Wie ich schon schrieb, kannst du die Ports nicht so ändern, wie du es gemacht hast. Der erste Port ist der externe Port den du aufrufst, der zweite Port der des Docker Containers. In deinem Fall muss es also 5900:5800 lauten.
Die IP Adressen sind auch ok, weil du ein Docker Netzwerk und keine Bridge nutzt.
@newsletter warum weichst du bei der conf ab und nimmst statt port 5800:5800 wie es im Docker Hub steht 5900:5900?
Guter Punkt, wahrscheinlich weil der JDownloader Container auch auf Port 5900 läuft. Aber so können die Ports natürlich nicht geändert werden. Das müsste so aussehen:5900:5800
Wenn du jetzt ein Image/Backup hast, dann würde ich mir mal ein frisches CE auf eine neue oder die alte SD Karte flashen und schauen, wie die Partition aussieht. Sobald du alle Daten hast, versucht du einfach die Partition für deine bestehende SD-Karte neu zu erstellen. Ansonsten halt mal den .kodi Ordner sicher wie hier schon angemerkt, aber ich weiß nicht, ob dann wirklich all deine Daten wiederherstellbar sind.
Zuerst einmal solltest du jetzt ein Backup der ganzen SD-Karte machen bevor du daran weiter herumspielst.
Klar, das Teil ist völlig emotionslos.
Aus meiner Sich: ja, der Touring Test wird hier erfolgreich absolviert.
Das passt vermutlich nicht zusammen. Ich glaube nicht, dass der Turing-Test emotionslos geschafft werden kann.
Generell aber schon eine krasse Entwicklung. Ich hab das Teil mal spaßeshalber mit Aufgaben aus meiner Arbeit gefüttert und es kommen echt brauchbare Ergebnisse dabei heraus. Interessantes Gimmick ist auch Texte damit zu korrigieren. Neben Fehlern werden dabei auch schlechte Formulierungen korrigiert.
Wenn mit Kreditkarte bezahlt wurde, dann einfach zurückbuchen.
SD Material wie DVDs würde ich mit h265 gar nicht erst anfassen, da passt Aufwand und Ertrag einfach nicht zusammen. Wie schon geschrieben wurde, ist Speicherplatz nicht mehr so teuer, daher alles was SD ist lieber in h264 packen.
Das Backup bringt dir so eh nichts, du musst den Docker Container mit der gewünschten Version neu erstellen. Kenne mich mit Unraid nicht aus, aber anstatt emby/embyserver:latest müsstest du dann emby/embyserver:gewünschte Version deployen. Falls du den Linuxserver.io Container nutzt, natürlich dementsprechend ändern.
Keine Probleme hier das image zu pullen.
Schon ein echt guter Preis, mir juckt es in den Fingern. Mal sehen, ob ich noch zuschlage.
Ich würde es ausschalten. Das schöne ist, man kann das per WLAN an- oder ausschalten.
